Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Geheimnis von Maria Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eilig entschwand sie mit einem Schlüsselbund, den sie hinter der Theke hervorholte. Ich war verblüfft. Im Umkehrschluss hieß das, ich würde noch länger hierbleiben dürfen. Und nicht nur das, sie hatte auch von häufigen Küssen geredet. Mir wurde heiß.

Sie kam zurück mit einer kleinen, durch eine Alufolie abgedeckten Schale in der linken Hand und einem kleinen Löffel in der anderen. Sie deutete auf den Stuhl an einem Tisch, wo ich mich hinsetzen sollte. Ich folgte ihren Wunsch. Sie setzte sich gleich und unbefangen seitwärts auf meinen Schoß. Sie war zwar kleiner als ich, aber ich schätzte ihr Gewicht auf deutlich größer als das meinige. Es war aber eine süße und kurvige Last. Sie lächelte mich an:

„So, jetzt kommt die süße Überraschung. Mund auf -- und Augen zu. Du darfst die Augen nicht öffnen, bis ich Dir Bescheid sage. Nicht schummeln!"

Ich schloss die Augen und ließ mich von ihr füttern. Es war tatsächlich eine Überraschung. Es war eine Version mit Himbeeren, die fantastisch mit dem Kaffeegeschmack und einem von mir nicht identifizierbaren Alkohol abgestimmt war. Gehorsam ließ ich die Augen geschlossen, genoss den Bissen und hatte den Mund wieder leer. Im nächsten Moment küsste sie mich sanft. Sie ließ ihre Zunge in meinen Mund eindringen. Das war die zweite Überraschung, weil sie gleichzeitig meine rechte Hand auf ihr rechtes Knie legte. Ich hatte das seidige Gefühl ihrer nylon-bestrumpften Haut an meiner Hand und ihre weichen Lippen auf den meinen. Das war eine Einladung an meine Fantasie, der ich nicht widerstehen konnte. Ich ließ meine Hand langsam auf ihren Schenkel wandern. Sie warnte mich noch einmal, bevor sie an meinem linken Ohrläppchen knabberte.

„Du darfst die Augen nicht öffnen, bis ich Dir Bescheid sage. Nicht mogeln, sonst bringst Du dich selber um ein Teil des Vergnügens!"

Sie öffnete ihre Schenkel etwas, sodass meine Hand leichter auf Erkundungsfahrt gehen konnte. Ja, sie hatte Recht. Es war ein sinnliches Vergnügen, auf der seidenbestrumpften Haut ihres Schenkels entlang zu gleiten. Das steigerte sich noch, als ich an den Punktsaum stieß und sie ihre Beine noch etwas weiter öffnete, damit meine Hand unter den Rock schlüpfen konnte. Dass ich nichts sehen durfte und meine Augen geschlossen hielt, machte alles noch sinnlicher und aufregender. Dann stieß ich auf die nackte Haut oberhalb des Nylonstrumpfes. Ich hörte, wie sie tief ausatmete. Sofort suchten meine neugierigen Finger das Umfeld ab. Und ich stieß auf einen Strumpfhalter. Wenn ich bis dahin nicht schon erregt gewesen wäre, dann wäre ich es garantiert zu diesem Zeitpunkt geworden. Sie lachte leise auf:

„Das mögen Männer doch, nicht wahr, Thomas? Aber Du darfst immer noch nichts sehen. Ich möchte, dass Deine Hand für dich sieht."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meine Hand auf der Innenseite ihrer fülligen Schenkel weiter hoch. Meine Hand traf auf das elastische Material das wirft des Hüftgürtels und schlüpfte auch darunter. Ich bekam vor Aufregung einen trockenen Mund. Meine Fingerkuppen erspürten die weiche Haut, bis sich auf den Spitzen verzierten Saum ihres Höschens traf. In diesem Moment verließ mich meine bisherige Geduld beim langsamen Erforschen. Rasch bedeckte ich mit meiner Hand das magische Dreieck. Sie holte scharf Luft ein. Ich spürte durch das Höschen und die Schamhaare hindurch die weichen Schamlippen. Dann nahm ich auch den ‚Tau' auf ihrem Slip wahr. Mein Penis war inzwischen schon richtig steif.

„Meine Hand sieht ein unglaublich sinnliches Bild, Maria. Gleichzeitig spürt sie auch Deine wunderschön weiche und glatte Haut. Ich hoffe doch, dass auch meine Augen das dann sehen dürfen, liebe Maria?"

Sie kicherte so plötzlich auf, als hätte sie eine witzige Eingebung bekommen. Ich sollte auch gleich den Humor dahinter verstehen:

„Gut, sobald ich bis drei gezählt habe, dass Du Deine Augen aufmachen. Also ich fange an. Eins."

Ich spürte, wie sie sich etwas anhob und ihre Arme bewegte, während sie ‚Zwei!' zählte. Als sie dann ‚Drei' sagte, flogen meine Augen auf, aber ihre Hände hatten schon den Rock wieder ganz nach unten gezogen. Mein Unterarm und meine Hand waren noch unter ihrem Rock, aber sonst konnte ich nur wenig sehen. Sie lachte auf, als sie die Enttäuschung auf meinem Gesicht sah. Sie küsste mich schnell auf die Nase und versprach mir dann doch das, was ich wollte.

„Dann will ich dich auch nicht enttäuschen, Thomas. Du darfst mir meinen Rock so weit hochschieben, wie Du möchtest. Das aber nur unter der Bedingung, dass Du mich vorher richtig küsst!"

Das war eine Bedingung, die ich nur zu gerne erfüllt. Diesmal war es meine Zunge, die zwischen ihre Lippen drang. Sie öffnete willig ihren Mund. Ich küsste sie wild und diesmal hatte ich keine Hemmungen, so richtig rum zu knutschen. Ich war auch so aufgedreht, dass ich mit meiner linken Hand ihren Nacken festhielt, um sie tief zu küssen. Gleichzeitig massierte meine rechte Hand ihren Schambereich sanft aber nachdrücklich. Sie sollte auch so erregt sein, wie ich es jetzt schon war. Sie schlang ihre beiden Arme um meinen Nacken und ließ sich liebkosen. Sie schnurrte bald so wie eine zufriedene Katze. Sie löste sich von mir.

„Ja, das war ein richtiger Kuss. Dann will ich auch mein Versprechen halten, Thomas. Aber dazu brauchst Du beide Hände."

Das sah ich natürlich ein. Mit einem gewissen Bedauern zog ich meine rechte Hand unter ihrem dunklen Rock hervor und legte sie auf den Rocksaum ihres linken Schenkels, wenn ich das gleiche mit meiner linken auf ihrem rechten Schenkel machte. Sie half mir dabei, indem sie sich abwechselnd links und rechts etwas anhob. Der Rocksaum wanderte hoch und höher. Zuerst wurde der obere Rand ihrer Strümpfe sichtbar und dann auch die hautfarbenen Strumpfhalter von ihrem Hüftgürtel. Meine rechte Hand spielte leicht mit einem der Strumpfhalter. Sie lächelte:

„Das gefällt Dir wohl, Thomas? Ich weiß, Männer lieben Sachen, mit denen sie spielen können."

Da musste ich auch lachen. Aber ich war noch nicht am Ende. Ich zog den Rock weiter hoch und sie spielte mit, bis er halb auf den Hüften landete. Dann war ich halb enttäuscht. Der Hüftgürtel war so lang, dass er praktisch ihr Höschen verdeckte -- und auf den Anblick hatte ich mich doch eigentlich gefreut. Das sagte ich auch gerade heraus. Sie nickte leicht pikiert und lächelt nicht mehr:

„Thomas, ich hatte ja keine Ahnung, zu was dieser Abend führen würde. Also habe ich nur das angezogen, was sich auch an einem normalen Wochenende anziehen würde. Du wärest vermutlich noch enttäuschter, wenn Du tatsächlich meinen banalen Alltagsschlüpfer sehen würdest. Aber immerhin sind meine Strumpfbänder von Mieder ja aufregend für Dich. Und auch das Mieder ist an sich nur dazu da, meinen etwas üppigen Hintern optisch etwas zu verkleinern. Es tut mir leid, Dich mit dem Schlüpfer enttäuschen zu müssen."

So hatte ich das nicht gemeint. Und ich wollte schnell den falschen Eindruck korrigieren, den sie von meinen Worten haben könnte:

„Maria, so habe ich das nicht gemeint. Es kommt mir nicht drauf an, welche Unterwäsche Du anhast, sondern ich möchte Dich in Deiner intimen Wäsche sehen. Ich möchte mich daran erfreuen, die mir Dein Vertrauen so weit schenkst, dass Du Dich mir in Deiner Unterwäsche zeigst, so wie Du bist. Und ich liebe ja gerade Deine vollen Kurven, Maria."

23 Maria

Maria wusste plötzlich, dass seine letzten Worte den entscheidenden Moment markierten. Das mit dem Rock hochschieben und dem Küssen konnte sie immer noch als ziemlich frivoles Flirten deklarieren. Sich vor seinen Augen auszuziehen, ging eindeutig weit darüber hinaus. Sie konnte sein Ansinnen als zu weitgehend zurückweisen und damit natürlich den Abend beenden. Sie konnte auch darauf eingehen, aber wo war dann der nächste Haltepunkt?

Und natürlich gab es auch das Risiko, dann in den Augen von Thomas eine gewisse Enttäuschung zu sehen. Sie hatte ein ganz gewöhnliches weißes Unterwäscheset an -- nicht wirklich das, was man als Reizwäsche bezeichnete. Und im Hintergrund ihres Kopfes hörte sie das Echo der verächtlichen Stimme ihres Ehemannes über ihren Körper, wie sie nicht mehr so feste Brüste hatte und auch nicht mehr so schlank sei, sondern schon einen Speckarsch hätte. Gut er hatte ziemlich übertrieben, ganz unrecht hatte er damit allerdings auch nicht. Würde Thomas sie tatsächlich als attraktiv ansehen, auch wenn er ausdrücklich ihre vollen Kurven angesprochen hatte?

Entweder musste sie ihn jetzt stoppen oder ihm freie Bahn geben. Einen Weg dazwischen gab es wohl nicht. Wenn sie ihn stoppte, dann war kein Schaden entstanden. Er würde das sicherlich akzeptieren und sie würden weiterhin gut miteinander auskommen. Wenn sie sich tatsächlich auszog für ihn, dann gab sie ihm freie Bahn. Das konnte heißen, dass er dann doch kalte Füße bekam, wenn er ihren üppigen Po ungezähmt durch den Hüftgürtel zu Gesicht bekam. Das konnte auch heißen, dass er mit ihr ins Bett gehen wollte. Wollte sie das?

Dann klangen wieder die Worte von Thomas in ihrem Ohr. Er hatte von Vertrauen geredet. Er hatte ausdrücklich gesagt, dass es ihm nicht darauf ankam, welche Unterwäsche sie tragen würde, sondern dass sie sich ihm in ihrer Unterwäsche zeigen würde. Gut -- sie würde ihn beim Wort nehmen und auch von ihm Vertrauen abfordern. Sie würde ihm nicht ganz freie Bahn geben, sondern erkunden, was er bereit war ihr zu geben.

Nicht zuletzt fühlte sie sich auch geschmeichelt, weil er mit so einem Eifer und einer jugendlichen Begeisterung ihren Rock und ihre Strumpfhalter erkundet hatte. Das war nicht Spiel gewesen, das war echte Begeisterung und Faszination von ihm. Das fand sie einmalig süß. Dann hatte sie auch noch die Vermutung, dass es für ihn das erste Mal sein könnte. Bea hatte so geklungen, als ob das der Fall sein könnte, denn Bea war sicher, dass Thomas vor ihr keine andere feste Freundin gehabt hatte.

Das erregte ihre Fantasie in doppelter Hinsicht. Wenn es für ihn das erste Mal wäre, dann war es auch viel Vertrauen, dass er ihr schenken würde. Und nicht zuletzt bräuchte sie dann auch nicht wegen der Vorsichtsmaßnahmen gegen Geschlechtskrankheiten auf ihn verzichten. Sie hatte nämlich deswegen noch nie über einen Seitensprung nachgedacht, weil ihr katholischer Glaube ihr nicht den Kauf von Kondomen erlaubte. Sie hatte auch nur deshalb vor vier Wochen Kondome weit außerhalb gekauft, um Bea vor Dummheiten zu bewahren. Für ein unverheiratetes, katholisches Mädchen mit einem derart katholischen Vater, wie sie ihn hatte, wäre eine Schwangerschaft katastrophal und eine Geschlechtskrankheit nicht weniger.

Natürlich erlaubte ihr katholischer Glaube auch keinen Seitensprung, aber das wussten auch alle katholischen Männer in ihrer Gemeinde und sie bekamen trotzdem die Absolution durch den Priester. Das traf auch auf die katholischen Ehefrauen zu, die ‚Sünden' im Karneval begingen sowie auf die junge Kellnerin als Geliebte ihres Ehemannes. Auch diese war katholisch und sie wusste aus den Gottesdiensten, dass diese regelmäßig zur Beichte ging.

23 Thomas

Ihr Lächeln zeigte sich wieder und wurde sogar nach einem Moment noch weiter. Sie erhob sich und nahm mich bei der Hand:

„Dann will ich Dir mein ganzes Vertrauen schenken. Aber dann erwarte ich von Dir dieselbe Vertrauen, lieber Thomas. Ich ziehe mich nur im Schlafzimmer vor Dir bis auf die Unterwäsche aus. Als Bedingung ziehst Du Dich aber bitte jetzt ganz nackt aus. Bist Du damit einverstanden?"

Oh, das hatte ich nun wiederum nicht erwartet. Mich selber nackt auszuziehen, das klang einerseits nach einer Einladung ins Bett, aber auch nach dem kommandierenden Ton von Bea. Dabei hatte Maria auch noch einen Ehemann und das kam mir mit dem Wort ‚Schlafzimmer' schlagartig wieder zu Bewusstsein. Was, wenn der nun nach Hause kam?! Sie sah mich zögern. Sie überlegte einen Moment und stellte mir dann Fragen:

„Thomas, hast Du Probleme Dich mir nackt zu zeigen? Oder ist es der Ort, das Schlafzimmer, das Dir Sorgen bereitet?"

Zu behaupten, ich wäre bei diesen Fragen ziemlich durch den Wind, war noch eine gewisse Untertreibung. Ich war mehr als verwirrt. Ich konnte nur etwas stammeln, dass ich nicht überrascht werden wollte, immerhin gab es ja Fenster im Restaurant.

„Thomas, hier in der Bar gibt es keine Fenster. Zweitens habe ich gerade eben das Restaurant abgeschlossen. Es kann also keiner rein, der nicht den Schlüssel hat. Mein Mann ist der einzige -- und der wird nicht vor morgen Mittag kommen. Du erfährst es ja doch, wenn Du hier arbeitest. Mein Mann hat eine Geliebte, die hier als jüngste Kellnerin arbeitet. Bei der ist er heute Abend. Er glaubt, dass es keiner weiß -- aber in Wirklichkeit wissen es alle Angestellten im Restaurant. Die können ja auch eins und eins zusammenzählen. Du brauchst also weder Sorge zu haben, dass er heute kommen wird noch brauchst Du in irgendeiner Weise ein schlechtes Gewissen zu haben."

Ich musste regelrecht an mich halten, damit ich nicht mit offenem Mund dastand. Das war nicht zu fassen. Das konnte sie doch nicht so direkt aussprechen. Oder war das in dieser Familie so? Bea hatte ihre Freundschaft mit mir ja auch geheim halten wollen - und ihr Mann wollte seine Liebschaft geheim halten. Dann fiel mir ein, wer mit der jüngsten Kellnerin gemeint sein könnte. Ich konnte es nicht glauben.

„Die Kellnerin -- ist das nicht Ursula Veltins? Die flachbrüstige Bohnenstange mit den dünnen Beinen? Wie zum ...?"

Sie bremste mich mit einer Handbewegung, obwohl ihr mein Kommentar offensichtlich guttat. Dann trat sie an mich heran. Sie öffnete den Gürtel meiner Hose und meinen Reißverschluss:

„Thomas, lass uns lieber über angenehme Dinge reden. Du hast Deinen Spaß mit dem Entblößen meiner Schenkel gehabt -- jetzt möchte ich Deine nackten Beine sehen! Also los!"

Ich spürte, wie mein Gesicht rot wurde. Gleichzeitig freute ich mich, dass sie mich ausziehen wollte. Da gab es doch keinen Zweifel mehr, dass sie ein weitergehendes Interesse an mir hatte. Die Hoffnung auf eine Einladung in ihr Bett wuchs in mir genauso, wie ein gewisser Teil meiner männlichen Anatomie wuchs. Gehorsam zog ich meine Hose herunter und stieg aus ihr aus. Ich glaubte mein Hemd auf und zog es genauso wie mein Unterhemd aus. Sie lächelte beifällig. Jetzt kam der etwas schwierigere Part. Ich begann etwas Zeit zu schinden, indem ich Schuhe und Socken erst einmal auszog. Dann war nur noch die Unterhose dran. So einfach lassen sich Hemmungen dann doch nicht abstreifen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich meine Finger in den Bund der Unterhose steckte und sie dann entschlossen herunterzog. Ich wagte nicht aufzublicken, als Maria leise durch ihre Zähne pfiff. Ja, natürlich war mir klar, dass ich eine Erektion hatte und sie das sehen würde. Ja, und natürlich war es peinlich, weil sie voll angezogen war und ich komplett nackt war. Aber dann tätschelte sie zart meine Hand und ergriff sie dann:

„Ja, Thomas -- Du hast gezeigt, dass Du mir vertraust. So, jetzt gehen wir ins Schlafzimmer. Nimm Deine Sachen mit! Ich gehe voraus und zeige Dir den Weg."

Für einen Außenstehenden hätte das sicherlich ein merkwürdiges Bild ergeben. Offensichtlich eine Kellnerin -- im typisch schwarzen Rock und weißer Bluse -- ging eine Treppe hinauf und ein junger Mann mit seinen Anziehsachen unter dem Arm folgte ihr nackt wie Adam am ersten Tag im Paradies.

Im Schlafzimmer angekommen, sollte ich meine Sachen auf einen Hocker legen, was ich auch tat. Sie stand vor dem Bett. Ohne weitere Erklärungen öffnete sie ihre weiße Bluse und zog sie aus. Ich sah einen einfachen, weißen BH mit glatten Schalen, die das Erkennen von Brustwarzen unmöglich machten. Sie verhüllten die gut melonengrosse Busen dezent. Ebenso schnörkellos öffnete sie ihren Rock, ließ ihn fallen und brachte ihre Hände erneut nach hinten. Sie öffnete ihren fleischfarbenen Hüftgürtel und löste dann auch die Strumpfbänder. Das ließ mich vor Aufregung schlucken. Sie setzte sich hin auf das Bett und rollte ihre Strümpfe herab, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Dann öffnete sie die restlichen Häkchen an ihrem und nahm ihn ab. Dann stand sie auf. Sir trug einen weißen, voll geschnittenen Taillenslip, der ihre Hüften komplett bedeckte und auch noch am Bein einen kleinen Ansatz hatte. Das einzige Zierelement waren Spitzensäume am Bein, sonst gab es weder farbliche noch strukturelle Akzente. Es sah trotzdem für mich sehr sexy aus. Durch das enge Anliegen modellierte der Slip die Lage ihre Schamlippen und durch das weiße Gewebe zeichnete sich der Schatten ihrer dunklen Schamhaare ab. Ich konnte mich nicht sattsehen. Sie lächelte mich an:

„Jetzt habe ich meinen Part meines Versprechens erfüllt. Du wolltest mich in meiner Unterwäsche sehen. Hier bin ich!"

Diesmal entschuldigte sie sich nicht für die Einfachheit ihrer Unterwäsche. Sie war wieder selbstbewusst. Und sie hatte allen Grund dazu. Wie sie so dastand, das hätte glatt das Motiv eines Rubens-Gemäldes in einer Galerie sein können. Na ja, einen kleinen Schönheitsfehler gab es noch. Sie hätte nackte Busen haben müssen für ein solches Gemälde und nicht einen Pulli-BH. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. In mir schoss die Erinnerung hoch, wie Bea reagiert hatte, als ich ihr Dreieck liebkost hatte. Gesagt - getan. In einer Sekunde war ich auf meinen Knien und erfasste mit meinen Armen ihre beiden Schenkel links und rechts. Dann küsste ich auf den dunkleren Fleck vorne an ihrem weißen Schlüpfer. Sie war offensichtlich überrascht:

„Thomas! Was machst Du denn da, Thomas!? Wieso? Woher hast Du denn diese Idee? Meine Güte -- Thomas!"

Ihre Überraschung nutzte ich aus. Links und rechts hakt ich meine Finger in den Bund ihres Höschens ein und zog es rasch bis auf die Knie herunter. Ebenso rasch küsste ich ihre Schamlippen. Ich hörte, wie sie vor Überraschung aufjapste. Ich zog ihre lockigen, schwarzen Schamhaare, so gut es ging, aus dem Weg und leckte mit meiner Zunge auf die rosige Spalte. Sie stöhnte auf und nahm einen festeren Stand an, wobei sie ihre Beine breiter aufstellte.

Damit ermöglichte sie mir zum ersten Mal einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Region. Sie hatte eine üppige Schamhaarbehaarung aus lockigen, schwarzen und relativ dicken Haaren, die ihre Spalte großräumig umsäumten. Ihre dunkelrosa Schamlippen öffneten sich. Das Innere glitzerte schon richtig feucht. Über den Schamlippen zeichnete sich die anschwellende, für mich damals sehr groß wirkende, Klitoris ab. Aus seiner Intuition heraus saugte ich an diesem Knubbel und wurde prompt belohnt. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte auf. Dieses Zeichen ihrer Erregung ließ mich einen nicht gerade kleinen Stolz fühlen.

Sie, die erfahrene Frau, die bald doppelt so alt wie ich war, wurde durch mich in eine deutliche Erregung versetzt. Ich fühlte mich schon wie der größte Liebhaber aller Zeiten -- naja, zumindest in diesem berauschenden Moment. Ein paar Sekunden später verlor ich schon wieder diesen Eindruck. Ihre Stimme war immer noch belegt von dem offensichtlich heftigen Gefühlsandrang, den sie gerade verspürt hatte, aber sie klang auch sehr bestimmt.

„Thomas, wir haben hier ein bequemes Bett und ich will Dich nicht auf den Knien vor mir haben. Ist das klar? So, komm rauf aufs Bett!"

Sie zog mich zunächst hoch und stieß mich dann spielerisch auf das Bett, wo ich mit dem Rücken in die weichen Matratze hineinfederte. Sie selber setzte sich auch auf das Bett und streifte routiniert ihren Schlüpfer ab. Dann streckte sie sich in ihrer ganzen Pracht neben mir aus und küsste mich sanft. Dann fragte sie mich unverblümt „Willst Du?" und stürzte mich damit in ein unerwartetes Dilemma. Natürlich wollte ich. Ich wollte aber auch auf keinen Fall zugeben, dass dies das erste Mal für mich war. Ich wollte mich nicht durch Unbeholfenheit blamieren. Keine 15 Sekunden vorher hatte ich mich noch als der größte ‚Lover' gefühlt und nun wusste ich nicht, wie ich das geschickt anfangen sollte. Ich nickte also nur und stieß einen Laut aus, der eine gewisse Zustimmung ausdrücken sollte. Ich war wie gelähmt und konnte mich nicht rühren. Sie lächelte mich weich an: