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Das Geheimnis von Maria Teil 02

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„Thomas, was ist denn los? Was machst Du denn da?"

Oh nein, da hatte sie mich erwischt. Ich rührte mich nicht mehr vom Fleck. Ich fühlte mich gleich doppelt schuldbewusst. Erstens hatte ich sie geweckt und zweitens hatte ich mit ihr ‚gespielt', während sie schlief:

„Oh, Maria. Es... tut mir leid. Ich wollte Dich nicht aufwecken. Ich bin aufgewacht und es war so schön Deinen Körper zu spüren."

Ich suchte schnell mit meinem Mund ihre Lippen und küsste sie sanft. Zu meiner Überraschung öffnete sie ihre Lippen und küsste mich hungrig zurück. Natürlich öffnete ich meine Lippen und ließ ihre Zunge bei mir eindringen. Der Kuss vertiefte sich noch. Sie streichelte mich. Das blieb nicht ohne Effekt auf mich. Ich spürte, wie mein ‚Pinsel' immer größer und härter wurde. Dort wo er sich befand, führte das automatisch dazu, dass er begann sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Das war mir wegen meiner Schuldgefühle bezüglich des ‚Spielens' gar nicht so recht. Ganz, ganz langsam versuchte ich mich unauffällig zurückzuziehen. Da kam ihre linke Hand und legte sich auf meinen Po. Sie stoppte meine Rückzugsbewegung. Sie löste sich kurz aus dem Kuss und flüsterte mir leise ins Ohr „Lass' mich nur machen...", bevor sie ihren Kuss wieder aufnahm. Sie ließ mir keine Zeit zum Antworten.

Nach einigen Sekunden erhöhte sie stetig den Druck ihrer Hand. Dementsprechend schob sich mein Penis zwischen ihre Schamlippen, bis ihr Druck soweit nachließ, dass keine Vorwärtsbewegung mehr stattfand. Sie streichelte mit ihrer rechten Hand meinen Nacken und presste ihre Lippen noch härter auf die meinen. Jetzt war es schon kein Küssen mehr, sondern regelrechtes Knutschen. Dann gab sie erneut meinem Po einen gewissen Schub, bis ich dem soweit gefolgt war, dass sie wieder mit dem Druck nachließ. Diesmal ließ sie viel stärker mit ihrem Druck nach und bewegte sich auch selber ein winziges Stück, so das meine Speerspitze etwas weiter nach unten positioniert wurde.

Ich begriff ihre Absicht. Sie wollte mich führen und steuern mit ihrer Hand. Es war eigenartig, aber es war auch erregend. Sie löste ihre rechte Hand, um ihren Zeigefinger senkrecht auf meine Lippen zu legen. Auch das begriff ich -- ich sollte nicht reden. Sie biss leidenschaftlich in mein Ohrläppchen, als sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen Hintern kräftig anschob. Binnen weniger Sekunden war ich halb in ihr drinnen. Sie atmete geräuschvoll aus. Dann küsste sie mich heftig. Sie schob ihr rechtes Bein unter das meinige und half mit ihrem rechten Arm nach. Danach legte sie ihre rechte Hand auf meine linke Pohälfte. Sie hob ihren linken Schenkel über meinen. Jetzt befand ich mich mit meinem Unterkörper zwischen ihren gespreizten Beinen. Dann zog sie ihre beiden Knie an. Danach schob sie mein Gesäß mit beiden Händen und wachsendem Druck gegen ihren Körper, bis ich mit meinem festen Schwanz ganz tief in ihr drinnen war. Sie seufzte wohlig auf.

Dann ließ sie ihre Hände locker. Diesem indirekten Hinweis folgte ich und glitt langsam in mehreren Sekunden wieder zurück, bis nur noch meine Eichel drinnen war. An diesem Punkt griffen ihre Hände wieder fest in meine Hinterbacken und stießen mich in 1 Sekunde wieder in sie hinein. Die Aktion wiederholte sich, bis sich ein langsamer Rhythmus eingespielt hatte. In der absoluten Dunkelheit, wo man die Hand vor Augen nicht sehen konnte, intensivierte sich der Tastsinn und das Hören in einer faszinierenden Weise. Beim langsamen Herausgleiten war praktisch nichts zu hören und mein Gefühl war im Wesentlichen auf den langsamen Verlust des intensiven Kontaktes mit ihrem engen Kanal beschränkt. Beim Eintauchen in ihre feuchte Höhle ertönte dieses schmatzende, glitschige Geräusch von einer Sekunde und die plötzliche, kurzzeitige Reibung beim Eindringen löste ein Hochgefühl in mir aus.

Nach einer Weile beschleunigte sie das Tempo, indem sie bereits dann zugriff, wenn mein Schaft noch nicht einmal zur Hälfte raus war. Ihre Atmung beschleunigte sich und meine auch. Es wurde mit der Zeit hektischer. Dann fing sie an leise zu stöhnen, jedes Mal wenn sie mich in sich hineinstieß. Sie schlang ihre Beine um mich, um meine Hüften. In gewisser Hinsicht war das eine kuriose Mischung aus einer Art von Selbstbefriedigung von ihr und wildem Sex. Dieses glucksende, stets feuchtere Geräusch in immer kürzeren Abständen und ihre Laute waren eine absolute Anmache.

Ich wurde von selber schneller. Sie hörte mit dem festen Zugreifen auf, sondern beließ nur noch ihre Hände auf meinem Hintern. Es ging bei mir richtig ins Rammeln über und auch ich fing an zu keuchen. Sie feuerte mich noch zusätzlich an, indem sie meinen Namen stöhnte. Dann schrie sie plötzlich richtig auf und erzitterte dabei. Ich erschrak mich zunächst, bis ich begriff, dass sie gerade einen fulminanten Orgasmus gehabt hat. Ich wurde sehr viel langsamer und stoppte dann, um sie nur unbeholfen noch zu streicheln. Ich wusste nicht so richtig, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Dann erklang in der Dunkelheit ihre Stimme:

„Das war wunderschön, Thomas. Es war richtig intensiv für mich. Ich möchte aber auch, dass auch Du zum Abschluss findest. Ich kann nämlich noch spüren, dass Du immer noch ganz hart bist. Es ist nicht ungewöhnlich für Männer, dass sie beim zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit länger brauchen um zu Ejakulation zu kommen. Ich würde es liebend gerne sehen und spüren. Darf ich das Licht anmachen, Thomas?"

Ich nickte zunächst heftig, bevor ich begriff, dass sie das im Dunkeln nicht sehen konnte. Also bejahte ich die Frage. Im nächsten Moment ging die Nachttischlampe an. Das plötzliche Licht zwang mich, meine Augen zu einem ganz kleinen Spalt zu machen. Ich brauchte einige Sekunden, um mich anpassen zu können. In dieser Zeit rollte sie sich auf den Rücken und nahm mich mit sich. Sie streckte gleichzeitig ihre Beine aus und zwängte sie während der Drehbewegung zwischen meine. Plötzlich lagen also meine Oberschenkel rechts und links von den ihren. Ich war immer noch in ihr drinnen. Sie warf die Decke zurück:

„Thomas, ich möchte Dich dieses Mal ganz intensiv spüren. Vertraust Du mir bitte? Ich bin nach diesem fulminanten Erlebnis sehr, sehr empfindlich da unten. Bitte bewege Dich also nicht, sondern lass mich nur einfach machen."

Ich nickte wieder. Diesmal konnte sie mich ja sehen. Und ich konnte sie auch sehen. Ihre Brustwarzen sahen in meinen Augen vergrößert und geschwollen aus. Ich durfte sie nur nicht küssen, weil ich mich ja nicht bewegen sollte. Ihre Hände streichelte schon wieder meinen Po. Dann wurde ich unruhig, als ihr Zeigefinger plötzlich in meiner Poritze Erkundungen begann.

„Maria, bitte nicht. Da wo Dein Finger ist, da... da ist es doch nicht ganz sauber. Also, Du weißt schon..."

Sie lachte leise auf und küsste meine Nasenspitze. Ihre dunklen Augen blitzten regelrecht auf:

„Süßer, unschuldiger Thomas. Keine Sorge, ich kann ja nachher meinen Finger waschen. Aber ein Finger kann dort auch einen Mann durch eine sanfte Massage direkt zum Höhepunkt bringen. Und genau das möchte ich. Denn damit kann Dein immer noch harter Stab ganz ruhig an seinem Ort in mir verbleiben und trotzdem zur Explosion gebracht werden. Ich möchte es erleben, wie Dein hübscher Schwanz erst anfängt in mir zu zucken und dann seinen Samen in mich hereinspritzt. Das wünsche ich mir!"

Ich starte sie etwas fassungslos an, aber ihre Stimme war so intensiv, als sie die Betonung darauf legte, dass sie sich das wünschte. Seit gestern Abend war ich eigentlich bereit, ihr praktisch jeden Wunsch zu erfüllen. Umso mehr, als das, was sie mir gerade gesagt hatte, mir absolut unter die Haut ging. Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie ihre Beine noch enger zusammen legte und meine Männlichkeit von der Eichel bis zur Wurzelbasis so perfekt empfangen wurde, dass ich alleine dadurch ein absolutes Glücksgefühl verspürte.

Viel später recherchierte ich dann und erfuhr, dass eine Prostatamassage durch den analen Kanal durchaus eine Ejakulation auslösen kann, ohne dass der Penis direkt stimuliert wird. Damals wusste ich das natürlich alles nicht, aber ich vertraute ihr mehr oder minder bedingungslos. Und so kam es, wie sie es wollte. Ich begriff eigentlich nicht, was mit mir geschah. Ich musste die Zähne zusammenbeißen, als ihr Zeigefinger in meinen Anus eindrang. Es kam mir schmutzig vor. Ich wollte es mir nicht vorstellen, was sie da tat. Dann kamen die Lustgefühle und alles andere wurde mir sehr schnell egal.

Ihre Augen strahlten und ihr Lächeln wurde vertieft, als es mir dann tatsächlich kam. Sie hielt mich so herzlich in ihren Armen, dass ich es bald nicht aushielt vor Glückseligkeit. Beinah hatte ich den Eindruck, dass sie es noch mehr genoss als ich selber. Es war genau dieser Moment, den ich noch für Jahre und Jahre in allen Details abrufen konnte.

Fortsetzung möglich

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
6secrets6secretsvor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzungen

Danke für die Kommentare.

Zumindest eine weitere Fortsetzung dieser Geschichte ist geplant. Die Beschreibung der häuslichen Gewalt versuche ich dabei auf das für den Hintergrund der Beziehung und des Erfahrungshorizontes von Thomas erforderliche Maß zu beschränken.

Damit wird dann auch eine Fortsetzung von 'Das Geheimnis von Thomas' sowie von der Geschichte "Das Geheimnis von Huberta' möglich.

Das verbindende Glied ist hier die langfristig angelegte Erzählung von Thomas (autobiografische Elemente sind dabei nicht ausgeschlossen).

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Bitte Die Geschichte fortsetzen

In dieser Geschichte steckt noch soviel Potential, welches der Leser noch gar nicht kennt. Bitte weitermachen. Kompliment was den Schreibstil und das Betrachten aus 2 Perspektiven betrifft.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Fortsetzung möglich

... unbedingt muss eine Fortsetzung her - Sehr einfühlsam geschrieben

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