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Das Geheimnis von Maria Teil 02

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„Thomas, ich freue mich schon darauf. Lass' mich nur machen, dann wird es für uns beide schön."

Im nächsten Moment schwang sie sich über meine Oberschenkel und setzte sich mit ihrem nackten Po auf sie, während sie mich schelmisch anschaute. Ich wusste ihren Ausdruck zunächst nicht so richtig zu deuten, aber als sie dann mit ihren Händen auf den Rückengriff und den Verschluss ihres Büstenhalters löste, begriff ich es besser. Es macht ihr Spaß, mein Verlangen nach ihr noch höher zu treiben. Dabei hatte ich schon eine ziemliche Erektion.

Die gut ausgefüllten Körbchen beherbergten Halbkugeln, die in der Größe zwischen Honigmelone und Wassermelone angesiedelt waren, wobei sie näher an der Honigmelone dran waren. Maria ließ den BH über ihre Oberarme gleiten und legte ihn ab. Ihre Busen sprangen entledigt von der Umhüllung ins Freie. Ihre Größe ließ sie auch dem Zug der Schwerkraft gehorchen und ihre ‚Bälle' deformierten sich etwas in Richtung auf Birne. Sie erzitterten leicht nach der Befreiung aus ihrem ‚Gefängnis'. Es sah faszinierend aus. Sie hatte dunkle, große Warzenvorhöfe, in deren Mitte eine ausgeprägte Brustwarze thronte. Diese üppigen Titten waren der Hammer! Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen lösen. Sie nahm meinen Blick wahr und lachte geschmeichelt:

„Thomas, so wie Du mich anschaust, vermute ich, dass Du gerne meinen Busen anfassen oder küssen möchtest, nicht wahr?"

Dann handelte sie auch danach. Sie beugte sich weit vor, bis ihre Brüste in Form von leicht schaukelnden, bald perfekten Halbkugeln senkrecht von ihrem Oberkörper herabhingen, nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Die Nippel baumelten rechts und links vor meiner Nase und ich fühlte mich hypnotisiert von ihnen. Die bald daumengroßen Mamillen waren aber auch ein absoluter Blickfang -- und das musste ich auch sagen:

„Mensch, Maria! Das sind so prächtige Busen. Welcher Mann wollte so etwas Schönes nicht küssen wollen? Und wenn dann noch das Herz direkt darunter liegt..."

Natürlich konnte ich dem reizvollen Angebot nicht widerstehen und reckte mich, um ihren linken Nippel genussvoll hinter meinen Lippen verschwinden zu lassen, während meine linke Hand ihren Rücken streichelte. Ich saugte sanft daran und spürte die leicht raue Textur der Brustwarze an meiner Zunge. Entzückt nuckelte ich noch intensiver, als der ganze Busen zu reagieren schien. Nach einigen Sekunden stöhnte sie leicht auf.

„Oh mein...! Wenn Du so weitermachst, dann wird meine rechte Brust ganz neidisch werden."

Das war natürlich ein indirekter Ansporn und so saugte ich noch intensiver. Sie befreite ihren linken Busen kichernd, aber dann stupste sie mit ihrer rechten Brustwarze meine Lippen suggestiv an. Da ritt mich ein kleines Teufelchen. Ich öffnete nicht meine Lippen, sondern küsste sie nur leicht rechts, dann links und dann wieder rechts von der Brustwarze in neckender Weise und nahm gleichzeitig meine Hand von ihrem Rücken.

Sie war mild irritiert und versuchte dann beim dritten Kuss ihre Brustwarze erneut gegen meine Lippen zu stoßen. Wie gesagt, mir machte es Spaß sie zu necken. Sie wurde schnell ungeduldig. Ich öffnete meinen Lippen nur einen kleinen Spalt, dass nur die äußerste Spitze ihres schon halbsteifen Nippels eindringen konnte. Ihr Lachen in diesem Moment war halb amüsiert und halb verunsichert.

„Du bist ja so ein Frechdachs! Na warte, das werde ich Dir schon heimzahlen, Thomas, denke nicht, dass Du..."

Sie wollte noch mehr sagen, aber die Worte erstarben auf ihren Lippen, als ich plötzlich meinen Mund weit öffnete und ihren Busen halb verschlang. Ich saugte mit voller Kraft, so als ob ich ihre ganze Brust verschmausen wollte. Gleichzeitig streichelte ich mit meiner rechten Hand ihren so schön runden Hintern und mit meiner linken Hand rieb ich unterhalb ihres rechten Schulterblattes. So drückte ich sie sanft noch mehr, damit so viel wie möglich von ihrem Busen in meinem Mund landete. Sie stöhnte wollüstig auf. Sie befreite sich. Dann klang sie amüsiert, als sie mich nun neckte:

„So, so, der liebe Thomas weiß also genau, wie er seinen Schabernack mit Frauen spielen kann. Dann wirst Du ja auch ganz genau wissen, welche Vorsichtsmaßnahmen bei nicht katholischen Mädchen sinnvoll sind -- und nicht nur mit denen. Das sollte eigentlich bei katholischen Mädchen nicht vorkommen, aber jeder weiß ja, wie das so mit der Natur ist. Du hast doch hoffentlich mit Bea ein Kondom benutzt, nicht wahr?"

Bumps, schon hatte sie mich auf dem linken Fuß erwischt. Ich schüttelte den Kopf. Natürlich hatte ich kein Kondom benutzt. Warum auch? Mit Bea war ich nahe an dem Punkt dran gewesen, aber ich hatte ihn noch nicht erreicht. Na, toll. Jetzt kam doch noch die Blamage!

Auch darin hatte ich mich schon wieder getäuscht. Sie streckte einfach ihre rechte Hand hinaus und holte demonstrativ aus der Nachttischschublade ein Kondom heraus.

„Eigentlich dürfte das in einem katholischen Haushalt gar nicht vorhanden sein und ich selber würde auch keines benutzen. Aber ich habe Bea damit geholfen, um Probleme zu vermeiden. Ich nehme also an, dass ihr eine andere Verhütungsmöglichkeit benutzt habt, als ihr beide bei mir ward."

Verlegen konnte ich nur nicken. In Wirklichkeit hatte ich mir in dem Moment, wo sich Bea damals auf meinen Schoß gesetzt hatte, keinen einzigen Gedanken über Verhütung gemacht. Das war doch auch eher das Problem der Mädchen -- und nicht meines. Und das sagte ich auch, unbedarft wie ich damals war. Da bekam ich von ihr den Marsch geblasen.

„Thomas, das ist -- auch als Junge -- nicht klug so zu denken. Wenn ein Mann ein Kind zeugt, dann ist auch er verantwortlich dafür. Und das in allen Hinsichten, nicht nur in finanzieller. Nicht zuletzt gibt es auch Mädchen oder Frauen, die aus bestimmten Gründen unbedingt ein Kind wollen. Das sollte auch dem potentiellen Vater vorher bekannt sein."

Sie streckte sich auf mir aus und küsste amüsiert meine Nase. Ich wusste gar nicht, dass sie so amüsant fand. Ich war verlegen und legte meine Arme auf die Matratze. Ich kann mir dumm vor. Darüber hatte ich mir noch nie richtig Gedanken gemacht und meine Erektion nahm ab, als mir klar wurde, dass Sex mit ihr unter dieser Voraussetzung mehr als unwahrscheinlich war. Und so hatte auch noch kein Mädchen jemals zu mir geredet. Sie klang zwar etwas streng, aber sie war sichtlich nicht böse mit mir. Wie kam das?

„So, nun zu Dir. Wir liegen hier beide nackt im Bett. Dein harter Schwanz ist ganz nah bei meiner feuchten Muschi. Hast Du Dir also Gedanken über Verhütung gemacht?"

Ich fühlte, wie ich knallrot wurde, als sie das mit der Verhütung direkt ansprach und dann noch von ihrer ‚feuchten Muschi' redete. Ich hatte mir eben gar keine Gedanken gemacht -- und das machte sie mir in diesem Moment gnadenlos klar. Ich schluckte und entschuldigte mich stammelnd, während mein Penis noch weiter schrumpfte:

„Es ... Es tut mir leid. Maria, ich..."

Sie küsste mich kurz und streichelte mein Gesicht, bevor sie mir mit ruhiger Stimme erklärte:

„Oh, Thomas. Du bist ja so süß. Keine Sorge, ich habe mir Gedanken für uns beide gemacht -- also zur Verhütung. Du hast vielleicht schon von Knaus-Ogino gehört, der natürlichen Methode zur Verhütung, die für Katholiken erlaubt ist. Ich bin heute garantiert in der nicht fruchtbaren Phase. Also können wir beide heute Sex haben - und ich würde das auch gerne."

Meine Stimmung wandelte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen. Plötzlich war ich wieder obenauf. Ich konnte mein Glück nicht fassen, als sie fortfuhr:

„Du brauchst mir nicht zu sagen, ob es das erste Mal für Dich ist oder nicht, Thomas. Wenn es das ist, dann würde ich es als ein großes Geschenk von Dir ansehen. Du bist ein richtig Lieber."

Komisch, jetzt machte es mir gar nichts mehr aus, das zuzugeben. Im Gegenteil, wenn sie das als Geschenk ansah, dann wollte ich ihr gerne dieses Geschenk machen. Spontan schlang ich meine Arme um sie.

„Maria, Maria. Ich bin ja so froh. Dieser Abend ist eine ganz tolle Überraschung für mich. Und ja, es ist das erste Mal -- und ich vertraue Dir. Dein Körper fühlt sich so schön für mich an."

Es war eine entzückende Last, die auf mir ruhte. Dann ließ ich meine rechte Hand ganz an ihrer linken Körperseite heruntergleiten, bis sie auf ihrem prächtigen, nackten Hintern landete. Ich gab ihrem ausladenden Arsch einen spielerischen Klaps. Ich spürte, wie die vom Klaps ausgehenden Wellen über das Fleisch liefen. Das genoss ich und das Gefühl, wie ihre Brüste sich im Hautkontakt mit meinem Oberkörper anfühlten. Meine Erektion drückte in ihr weiches Bauchfleisch. Das war alles himmlisch.

„Thomas, ich freue mich über Dein Vertrauen. Dann lass' mich aber auch die Regie übernehmen. Ich werde schon dafür sorgen, dass es Dir dann gut gefällt. Lass mich einfach machen!"

Ich nickte einfach. Sie würde schon wissen, wie ‚es' am besten zu machen war. Sie setzte sich wieder aufrecht auf meine Oberschenkel nahe meinen Knien. Ihre beiden Schenkel waren jeweils rechts und links von meinen Beinen platziert. Sie ergriff ohne Zögern meinen Penis an der Basis und hielt in ihrer rechten Hand. Das alleine war schon eine Anmache an sich. Die Steigerung folgte aber schon auf dem Fuße. Sie rutscht ein Stück nach vorne und erhob sich gleichzeitig aus ihrer sitzenden Position in eine halbkniende. Dann dirigierte sie mit ihrer rechten Hand meine Schwanzspitze an die Öffnung ihres Spaltes und drückt sie dagegen. Ich spürte, wie sich die weichen, feuchten Schamlippen langsam öffneten, als sie meinen immer härter werdenden Stab an die richtige Stelle dirigierte. Sekunden später ließ sich ganz langsam auf mein Schwert herabsinken. Das resultierende Gefühl war für mich wie im siebten Himmel, als mich ihre feuchte Höhle aufnahm!

Und nicht nur das Gefühl war himmlisch, sondern auch das Bewusstsein, dass ich zum ersten Mal in einer Frau drinnen war. Aber dieser Gedanke verschwand, als sie sich immer tiefer herabsenkte und mein Penis bis zum Anschlag in ihr war. So völlig von ihr umfangen zu sein, war ein Gefühl, das sich einfach nicht beschreiben ließ. Sie lächelte, als sie mich liebevoll ansah. Sie ergriff meine Hände und legte sie auf ihre Hüften. Sie rückte nur ganz langsam um Zentimeter nach links und dann wieder nach rechts - und nach vorne und wieder nach hinten. Bis jetzt hatte sie geschwiegen, nun redete sie:

„Thomas, ich mache nur ganz kleine Bewegungen, weil ich möchte, dass Du diesen besonderen Augenblick für immer in Deinem Gedächtnis behältst. Und auch ich möchte diesen Moment in meiner Erinnerung festhalten. Es fühlt sich einfach gut an, Dich zum ersten Mal in mir zu haben. Ich will das ganz bewusst genießen und Dich nicht vorzeitig zu einem Höhepunkt treiben."

Sie beugte sich ganz langsam nach vorne. Sie griff mit ihrer rechten Hand unter meinen Nacken und zog mich etwas hoch, damit sie mich küssen konnte. Ich schäme mich nicht zu sagen, dass meine Augen in diesem Moment feucht wurden. Es war so liebevoll von ihr, dass mir der Atem stockte. Im Nachhinein gesehen, war das vermutlich der Augenblick, wo ich mich ernsthaft in sie verliebte. Erst lange Sekunden später richtete sie sich wieder auf. Dann begann sie mich langsam zu ‚reiten'. Die Lustgefühle wallten in mir auf. Es war sowohl das unglaubliche Gefühl, das von meinen Lenden ausstrahlte als auch der unglaublich lustvolle, visuelle Eindruck wie ihre vollen Busen bei diesen Bewegungen mitschaukelten. Ich vergaß Zeit und Raum. Ich hatte den Eindruck, dass es eine kleine Ewigkeit war, aber es waren sicher nur kurze Minuten. Jedenfalls explodierten meine Empfindungen, als ich in ihr kam. Ich schloss instinktiv meine Augen, spürte meine heftige Ejakulation, ihren warmen Körper und wie sie mein Gesicht streichelte. Das nächste was ich mitbekam, war wie mein Atem wieder ruhiger wurde und wie sie sich auf mir ausstreckte. Sie streichelte mich und küsste mein linkes Ohrläppchen. Ich fühlte mich wie nach einem 400 m Lauf. Sie legte sich auf die Seite und hielt mich mit einem Arm, während sie mit dem anderen eine Decke holte und sie über uns beide legte. Prompt schlief ich ein. Zu meiner Schande musste ich gestehen, dass ich mir in diesem Augenblick keinen einzigen Gedanken über ihre Befriedigung gemacht habe.

24 Maria

Maria hatte eine Erfahrung mit diesem Abend hinter sich, die sie so noch nie erlebt hatte. Sie hätte sich auch nicht vorgestellt, wie emotional anregend dies sein könnte. Aber es war so. Dass sich zum Beispiel ein Mann für sie ganz nackt auszog, während sie selber noch angezogen war, hatte heute einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen. Dass es dazu noch ein so junger Mann wie Thomas war, hatte das nur noch intensiver gemacht. Dabei war es nicht der Anblick seines Körpers, der sie so bewegt hatte, sondern es war die Akzeptanz und das große Vertrauen in sie, das sie so aufgewühlt hatte.

Sein Körper war nicht der von einem muskulösen Adonis. Am Strand nur mit einer Badehose bekleidet, wäre er nicht aufgefallen. Er hatte noch die typische Schlaksigkeit, die viele Oberstufenschüler auszeichnete, wie sie in der Klasse von Bea vorkamen. Was es besonders machte, war sein schlankes Gesicht und die Bewunderung für sie, die sich in seinen ausdrucksvollen Augen ausdrückte. Bei dem Ausziehen seiner Unterhose hatte er verständlicherweise etwas gezögert. Das hatte aber eher dazu beigetragen, ihr klarzumachen, wie stark er ihr vertraute. Denn im nächsten Moment wurde die ausgeprägte Erektion sichtbar, die seinen Penis hochstehen ließ. In diesem Moment durchlief sie ein warmes Gefühl, denn damit gab es keinen Zweifel mehr, dass er sie attraktiv fand und begehrte. Das war umso bemerkenswerter, als sie in diesem Moment komplett angezogen war.

Genauso war es ein Kitzel, als ihr der nackte junge Mann folgte, als sie die Treppen in Richtung Schlafzimmer erklommen. Sie konnte regelrecht die bewundernden Blicke fühlen, die er auf ihre Rückseite richtete. Das war ein gutes Gefühl. Dies wurde noch gesteigert, als sie sich dann vor ihm im Schlafzimmer bis auf die Unterwäsche auszog. Sie hatte gewisse Sorgen deshalb gehabt, weil ihr Mann ihren Körper immer wieder kritisierte. Würde Thomas dann auch enttäuscht sein, wenn sie ihren figurformenden Hüfthalter auszog? Schließlich hatte sie ja tatsächlich ein paar Pfunde zu viel auf Hüften und Po. Aber diese Enttäuschung zeigte sich eben nicht, auch in diesem Moment zeigten seine Blicke nur sein Begehren. Und es war nicht nur sein Blick, sondern auch der männliche Part seiner Anatomie bestätigte das unmissverständlich.

Nicht viel später überraschte er sie komplett. Natürlich hatte sie schon davon gehört, dass Männer die Muschis von Frauen küssten und sie auch leckten. Selbst in den frühen Jahren ihrer Ehe hatte ihr Mann das aber vehement abgelehnt, als sie ihm das einmal in einer Nacht vorgeschlagen hatte. Von ihren Freundinnen auf Sizilien hatte sie das auch noch nie gehört. Und nun kam dieser junge Thomas und tat genau das. Das hatte sie emotional regelrecht umgehauen. In ihrer Überraschung ließ sie sich sogar den Schlüpfer von ihm ausziehen. Wie er sie dann dort leckte, ließ ihr Herz aufgehen. Das, was ihr Mann auch in der noch guten Phase ihre Ehe offensichtlich als eklig empfunden hatte, genau das machte Thomas mit einer absoluten Hingabe und Begeisterung.

Das machte ihr zwar Mut, aber sie zögerte trotzdem noch mit dem Ausziehen ihres BHs. Mit den letzten Jahren hatte sie gewisse Komplexe in Bezug auf ihren Busen bekommen. Immer und immer wieder gesagt zu bekommen, dass ‚ihre Titten nicht mehr fest' seien, hatte Spuren hinterlassen. Sie glaubte inzwischen selber, dass es besser war, ihre großen Brüste mit einem kaschierenden und formenden Büstenhalter in Schach zu halten. Also setzte sich auf ihn und behielt noch ihren BH an. Erst dann hatte sie die Courage, auch ihren Büstenhalter auszuziehen. Zu ihrer großen Freude betörte ihn der Anblick ihres nackten Oberkörpers aber total. Die Zärtlichkeit und Wonne, die er ihr zeigte, als er ihre Busen verwöhnte, ließ sie dahinschmelzen.

Von diesem Moment an ab, fasste sie den Entschluss, ihn auch zu verwöhnen. Diese Absicht wurde noch gefestigt, als aus seiner mangelnden Kenntnis über Verhütung schon hervorging, dass sie die erste für ihn sein würde. Der Gedanke stieg unvermittelt in ihr auf, dass er dieses erste Mal für immer in seinem Gedächtnis behalten sollte und es für immer mit ihr verbinden sollte. Es war wie eine Art Denkmal, dass sie sich selber setzen würde. Die jugendliche Begeisterung, die er zeigte, als sie ihn in das ‚Liebe machen' einführte, war eine Belohnung an sich. Da war es dann nur zweitrangig, dass er nicht so lange aushielt, um sie selber auch zur Befriedigung oder gar zum wilden Orgasmus zu bringen. Sie war sich sicher, dass es in den nächsten Wochen nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Und es war so süß, wie er sich schläfrig an sie ankuschelte, als er sich von seinem Höhepunkt richtig erschöpft und atemlos zeigte. Sie selber blieb noch für 10 Minuten wach, als er in ihren Armen einschlief. Sie hatte ein wunderbares Gefühl dabei, wie er vertrauensvoll und mit einem seligen Lächeln auf seinem Gesicht neben ihr lag. Deshalb traute sie sich auch nicht aufzustehen, um ins Bad zu gehen. Sie wollte ihn auf keinen Fall aufwecken.

25 Thomas

Irgendwann in der Nacht wachte ich orientierungslos auf. Es war noch rabenschwarz dunkel. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wo ich war. Dann fühlte ich auch noch einen warmen Körper links neben mir, was meine Verwirrung nur noch steigerte. Erst als mir bewusstwurde, dass meine rechte Hand auf einem weichen, warmen üppigen Hintern lag, da kam meine Erinnerung wieder: Ich war im Bett von Maria und sie hatte Liebe mit mir gemacht.

Schon diese Fetzen der Erinnerung ließen meine Männlichkeit reagieren, noch mehr, als ich instinktiv den schön runden Po streichelte. Sie seufzte im Schlaf auf. Es war vielleicht nicht richtig, das zu tun, während sie schlief, aber die Lust stieg in mir auf, sie zu berühren und ihren Körper zu erkunden. Ich ließ meine beiden Hände ihre ganze Körperform ertasten. Ich fühlte mich wie im Wunderland. Dann wurde ich wagemutiger. Ich streichelte und küsste ganz vorsichtig ihren Busen, während meine rechte Hand ihren wundervoll nachgiebigen Hintern sanft knetete. Sie seufzte wohlig im Schlaf auf.

Wenn das ihrem Körper auch im Schlaf gefiel, dann konnte es ja nicht verkehrt sein, wenn ich weitermachte. Jedenfalls sagte ich mir das, als ich mit einem leicht schlechten Gewissen ihre Muschi mit meiner rechten Hand anfasste, ohne dass sie ihre Zustimmung geben konnte. Natürlich war mir klar, dass ich mir vermutlich eine Ohrfeige eingefangen hätte, wenn ich sie im wachen Zustand dort berührt hatte, ohne sie zu fragen.

Als ich die Schamlippen ertastete, hatte ich urplötzlich wieder das Bild vor den Augen, wie ich sie dort am Anfang des Abends intim geküsst hatte. Meine Zunge und mein Penis hatten sie dort schon erkundet. Jetzt sollten es meine Finger sein. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. In der pechschwarzen Dunkelheit ertastete ich die Außenränder der Scham und machte mich dann mit meinem Zeigefinger daran, die weichen Lippen behutsam zu teilen. Ich machte das sehr behutsam, weil ich sie nicht wecken wollte. Es war deshalb zunächst gar nicht so einfach. Es regte mich an und brachte mich dazu, ihre linke Brustwarze zu küssen. In der Dunkelheit fühlte sich diese noch größer, als sie es schon im Hellen war. Plötzlich ging es auch mit den Teilen der Schamlippen einfacher. Mein Zeigefinger drang langsam ein und mit den verstreichenden Sekunden wurden die inneren Schleimhäute immer feuchter. Sie bewegte sich etwas unruhig und ich wurde vorsichtiger, aber ich konnte von der Erkundung einfach nicht ablassen. Immerhin bewegte ich meine Finger nur noch sehr, sehr langsam. Es dauerte einige Momente, aber dann beruhigte sie sich wieder und atmete wieder regelmäßig im Schlaf.

Ich genoss das für einige Momente, aber dann kam mir der nächste reizvolle Gedanke. Was, wenn ich mit meinem Penis diesen reizvollen Spalt von oben bis unten erkunden würde? Gestern spät am Abend hatte sie in der Hand gehabt und direkt zum Eingang gebracht. Ich hatte gar nicht die Gelegenheit gehabt, mehr zu erkunden. Gedacht, getan. Oh, das war reizvoll! Ich ‚pinselte' mit meinem halbsteifen Schwanz ihre Spalte auf und ab. Er wurde dabei steifer, was kein Wunder war bei den Ideen, die mir unwillkürlich durch den Kopf gingen. Ich war in meine Fantasien vertieft, als mich plötzlich ihre schlaftrunkene Stimme dar herausriss: