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Das Geschenk Teil 04

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Den wenigen Wanderer und Fahrradfahrer, die uns begegneten, ging es nicht anders. Zumindest den männlichen. Blicke, die tausend Bände sprachen! Was man von den Frauen nicht behaupten konnte. Neid pur! Mein Gott, war das schön! Das ich so etwas nicht schon früher gemacht hatte! Da quälte ich mich schon so ab für diese begnadete Figur und dann verhüllte ich sie mit fürchterlich gewöhnlichen Fahrrad- oder Joggingklamotten. Was ich von nun sicherlich nicht mehr machen würde, so viel stand fest. Nein, nicht nachdem ich meine exhibitionistische Ader entdeckt hatte!

„Zeit für eine Pause", keuchte ich, als wir auf eine Lichtung in einem abgelegenen Waldstück kamen.

Ich stieg vom Rad und ließ mich auf den moosbedeckten Waldboden sinken. Mitten in der prallen Sonne. Mit der Folge, dass mir sofort der Schweiß ausbrach. So wie ich gehofft hatte...

Da lag ich nun, klitschnass geschwitzt in der Mittagssonne. Wohlwissend, dass mein Outfit zunehmend transparenter wurde und die Konturen des Körpers offenbarte. Doch von Scham konnte keine Rede sein. Im Gegenteil! Mein Unterleib begann zu kribbeln und zu klopfen. Tendenz stetig steigend!

„Für dieses Outfit müsste man dir eigentlich den Hintern versohlen", hörte ich meinen Sohn in diesem Augenblick sagen. Leise und verlegen. Und erregt. Fürchterlich erregt!

Hatte ich da gerade richtig gehört? Ja, das hatte ich. Und meine Lust steigerte sich abrupt um ein Vielfaches! Wenn auch mit einer gehörigen Portion Scham.

„Dann tu es doch", meinte ich paar Sekunden später, ohne die Augen zu öffnen. „Verdient hätte es deine schamlose Mutter auf jeden Fall!"

Stille. Sekunde um Sekunde. Bis sich mein Sohn räusperte.

„Meinst du das ernst?"

Ich sah ihn an und nickte. Er wollte es. Ich wollte es. Kein Zweifel. Nicht den geringsten!

Aber ich wollte es nicht mit der flachen Hand. Nein, wenn schon, dann auch richtig. Ich wollte es spüren. Richtig spüren!

Ich stand auf und sah mich um, bis ich einen großen Strauch mit dünnen und längen Zweigen gefunden hatte. Noch ein kurzes Zögern, bevor ich mit weichen Beinen zu diesem Strauch ging und einen Zweig abbrach. Einen frischen Zweig, der schön dünn und lang war. Eine Naturpeitsche vom Allerfeinsten!

Ich befreite den Zweig von den Blättern und drückte ihn meinem fassungslosen Sohn in die Hand. Dann ging ich zu einem Baumstumpf und zog langsam meine Hotpants herunter. Mitten in der freien Natur und auf die Gefahr hin, dass irgendjemand vorbei kam.

„Na los", zischte ich, nachdem ich mich nach vorne gebeugt und mit den Händen auf dem Baumstumpf abgestützt hatte. „Fang an!"

Ich hörte, wie sich mein Sohn hinter mich stellte. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. In Erwartung eines festen und sehr schmerzhaften Hiebes auf mein Gesäß. Doch da hatte ich mich getäuscht...

Mein Sohn ließ den Zweig so sanft auf dem Po landen, dass es überhaupt nicht wehtat. Ein sanftes Streicheln, mehr war es nicht.

„Fester!"

Klatsch! Schon besser, auch wenn es nur ein ganz leichter Schmerz war.

Ich atmete tief durch, beugte mich weiter nach vorne und streckte meinen Po noch mehr in die Höhe.

„Nicht so vorsichtig", flüsterte ich. „Richtig fest!"

Ein paar Sekunden klatschte der Zweig mit einer Wucht auf meinen Po, die ich beim besten Willen nicht erwartet hatte. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise. Ja, jetzt tat es weh!

„Zu fest?" fragte mein Sohn voller Sorge.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein. Im Gegenteil..."

Ich muss verrückt geworden sein, dachte ich.

Klatsch! Noch fester und noch schmerzhafter. Oh Gott, tat das weh! Aber es erregte mich auf eine Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte, wie ich zu meiner Schande feststellen musste.

„Mach weiter", flüsterte ich mit wachsender Lust. „Und noch ein bisschen fester..."

Klatsch. Der nächste Hieb. Noch ein bisschen fester und noch ein bisschen schmerzhafter. Und so weh es auch tat, meine Erregung steigerte sich weiter und weiter.

„Das reicht", stöhnte ich schließlich, nachdem mein ganzer Unterleib in Flammen zu stehen schien.

Ich drehte mich um und zog meinem verdutzten Sohn kurzerhand die Hose runter. Wobei er sich allerdings auch nicht besonders wehrte, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren. Und schon stand er unten ohne da. Mit einem Ständer vom Allerfeinsten!

Ich drehte mich wieder um und stützte mich abermals auf dem Baumstumpf ab. Und reckte ihm meinen brennen Po empor.

„Los", wimmerte ich. „Bevor noch jemand kommt..."

Das ließ sich mein Sohn nicht zwei Mal sagen! Er stellte sich hinter mich, packte meine Hüften und fing an, mich zu vögeln. Allerdings anal und nicht vaginal, wie ich gehofft hatte. Aber gut, ich hatte mich ihm geschenkt und er konnte mich so nehmen, wie er wollte...

Da stand ich nun, mit weit vorgebeugtem Oberkörper und ließ mich von meinem Sohn in den ohnehin schon brennenden Po vögeln. Mein Gott, war das demütigend! Und dennoch wundervoll. Die pure Lust...

Ich nahm die rechte Hand vom Baumstumpf und ließ sie zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich musste es einfach tun. Ansonsten hätte ich den Verstand verloren.

Kaum, dass ich angefangen hatte, meine Lustperle mit kundigen Fingern zu stimulieren, kam ich auch schon zum Gipfel, so erregt war ich durch die ganze Situation. Und wie ich kam!

Am liebsten hätte ich meine Geilheit laut in die Natur geschrien. Was ich aber sicherheitshalber unterließ. Stattdessen begnügte ich mich mit einem lauten und lustvollen Stöhnen, während die Sterne vor meinen Augen tanzten.

„Oh mein Gott...", seufzte dann auch schon mein Sohn, bevor er ganz ruhig wurde und in mir kam.

Fortsetzung folgt

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17 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 4 Jahren
Das verdient eine Fortsetzung!

Wunderbar, Steffi!

Bitte den Urlaub in Norwegen komplettieren und darüber nachdenken, wie es wieder Daheim weiter geht!

Danke vorab!

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Super heiß - 5*

Eine super aufgeilende Geschichte - alle bisherigen Folgen - bestes, geiles Kopfkino - weiter so

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
echt geil

weiter so, und wie schon angemerkt die Wortwahl beachten.

Aber die ganze Story nicht überdehnen, bzw. übertreiben.

almasamialmasamivor etwa 11 Jahren
Mann klasse!!!!

Wann geht die Geschichte weiter?

xSUBWAYxxSUBWAYxvor etwa 11 Jahren
kleine anmerkung

mir gefällt deine geschichte würde auch gern erfahren was die nächsten tage noch passiert. mir ist auch aufgefallen das du recht häufig die selbe beschreibung verwendest wie "tendenz steigend" oder "zu meiner schande", da solltest du vielleicht eine andere wortwahl finden oder es einfach weglassen

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