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Das geteilte Zimmer

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„Habe ich doch gehört", erwiderte Jessy in verschwörerischem Ton. „Also willst du nun meinen Vibrator haben? Mein Angebot wegen Muschilecken steht aber auch noch."

Wie hatte sie nur in so kurzer Zeit so geil werden können? Sie hatte von Anfang an auf Jessy herabgeblickt. Auf die mollige Person, die ungebildet schien und glaubte, ihre persönlichen Bedürfnisse anderen aufdrängen zu müssen. Und jetzt? Es hatte nicht lange gedauert, bis auch sie spitz wie Nachbars Lumpi geworden war und sich nach einem fulminanten Höhepunkt sehnte. War es nicht egal, wie sie diesen erzielen würde? Nie zuvor hatte Johanna Erfahrungen mit einer Frau gemacht. Weder gemeinsam masturbiert noch Schlimmeres. Warum zum Teufel dachte sie jetzt darüber nach, Jessys Angebot anzunehmen? „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte."

„Also ich hätte schon Lust, dich zu lecken."

Meine Güte, warum war diese Frau nur so direkt? Ob sie ahnte, wie dringend Johanna eine Zunge in ihrer Möse nötig hatte?

Johanna zögerte, doch Jessy wartete nicht ab. „Dreh dich mal auf den Rücken und zieh deinen Schlafanzug aus."

Johanna vernahm, wie das Geräusch des Vibrators verstummte und dass sich Jessy zu ihr herüberwälzte. Sie wusste, dass sie es später bereuen würde, doch sie war so tierisch geil, dass ihre Triebe in ihrem Körper die Macht an sich rissen. In Windeseile streifte sie sich die Pyjamahose mitsamt des Höschens herab und warf diese neben das Bett. Jessy schob das Bettzeug von ihr und rutschte zwischen Johannas Beine. Da das Zimmer weiter im Dunkeln lag, konnte sich Johanna nur auf ihr Gehör verlassen und vernahm, wie Jessy näher rückte. Dann spürte sie den heißen Atem der Blondine an ihren Schenkelinnenseiten.

„Ich stehe darauf, Muschis zu lecken."

Johanna nahm die Information dankbar zur Kenntnis und konnte sich im nächsten Augenblick davon überzeugen, dass Jessy ihrem Versprechen Taten folgen ließ.

Als die Zungenspitze ihre Schamlippen streifte, stöhnte Johanna lustvoll auf. Sie bewegte sich unruhig und wippte mit dem Hintern über das Bettlaken. Jessy ließ ich nicht beirren und behielt ihre Zunge dort, wo es Johanna ausgezeichnet gefiel.

„Oooooaaaah!"

Johanna wollte nicht stöhnen, doch die Erregung in ihr ließ keine andere Möglichkeit zu, als ihre Lust lautstark zu bekunden. Jessy traf die richtigen Stellen und setzte ihre Zunge gekonnt ein. Johanna schwebte im siebten Himmel und näherte sich auf flinken Sohlen ihrem ersehnten Höhepunkt. Dieser überkam sie wenige Momente später, als eine gewaltige Orgasmuswelle durch ihren aufgeheizten Leib peitschte. Sie wand sich, sie schrie, sie stöhnte ihre Wollust in die Welt hinaus und genoss das geile Kribbeln in ihren Eingeweiden. Sie kam, dann noch einmal und vollendete den Höhepunkt mit einem lang gezogenen Seufzer, der ihre Zufriedenheit deutlich betonte.

Jessy ließ von ihr ab und wartete ab. Johanna brauchte ein wenig, um zu Atem zu kommen. Dann stellte sich sogleich das schlechte Gewissen ein. Was hatte sie getan? Sie hatte sich von einer wildfremden Frau lecken lassen. Bis zum Höhepunkt, für den sich Johanna nun schämte. Wie hatte sie sich nur derart gehen lassen können? Wie ein wildes Tier, das seinen Trieben nachging, ohne darüber befinden zu können, was richtig und was falsch war. War es falsch gewesen, sich diese Wonne bereiten zu lassen?

„Hat es dir gefallen?", fragte Jessy in die Stille hinein.

Was sollte sie antworten? „Ich ... Ja, das war schön."

„Weiß ich doch. Ich habe ja mitbekommen, wie du abgegangen bist. Mir spielt man so leicht keinen Orgasmus vor."

„OK."

Johanna überlegte. Und jetzt? Wie ging es nun weiter? Sie würde mit Jessy in jedem Fall die Nacht verbringen müssen. Sie konnte sich nicht einfach hinausstehlen und das Weite suchen. In welche Situation hatte sie sich da nur hineinmanövriert?

„Hättest du Lust, dich bei mir zu revanchieren?"

Jessys Frage unterbrach Johannas Gedankengang. „Was?"

„Willst du mich auch lecken? Da hätte ich voll Bock drauf."

Johanna wusste nicht, wie sie die Frage beantworten sollte. Nie zuvor hatte sie einer Frau diese Freude bereitet und es kam ihr in diesem Moment falsch vor, Jessy zu bedienen. Andererseits war sie ja gerade selber in den Genuss eines Höhepunktes durch Jessys Zunge gekommen. War es da nicht nur fair, wenn sie sich revanchieren würde? „Ich habe so etwas noch nie gemacht."

„Echt? Macht ja nichts. Du musst ja nur ein wenig meine Muschi lecken."

Johanna wog das Für und Wider gegeneinander ab. Es widerstrebte ihr, diese Erfahrung machen zu müssen. Es war falsch, und da sie nun nicht mehr geil war, konnte sie auch einen klaren Gedanken darüber fassen. Nein, sie sollte Jessy nicht die Muschi lecken, weil ... Ja, warum eigentlich nicht? Welche rationalen Gründe sprachen dagegen? Dafür sprach so einiges. Johanna entschied spontan und meinte: „Also gut, dann mach dich mal bereit. Erwarte aber nicht zu viel."

„Einfach nur lecken. Ist ganz einfach."

Johanna orientierte sich im Dunkeln. Sie wollte das Licht nicht einschalten, da Jessy sie dann hätte beobachten können. Dann doch lieber in der Dunkelheit, die ihre vorsichtigen Gehversuche verbergen würde. Sie hatte Jessys weit gespreizte Schenkel erreicht.

„Ich freue mich schon."

Johanna wagte sich vor und nahm das verräterische Aroma wahr, das von einer Frau in wilder Ekstase ausging. Sie räusperte sich, schluckte trocken und streckte die Zunge heraus. Sie traf Jessy in der Leistengegend. Beim zweiten Versuch streifte die Zungenspitze die geschwollenen Schamlippen.

„Oh, geil. Mach weiter!", forderte Jessy unverblümt und stieß einen zufriedenen Lustschrei aus. Johanna fühlte sich durch das Lob animiert, sich weiter zu bemühen, und so setzte sie ihre Zunge ein, wie sie es gerne bei sich gehabt hatte. Auf und ab, Schwenker nach links und rechts, dann wieder auf und ab. Und volle Konzentration auf den harten Kitzler. Jessy stöhnte ungehemmt vor sich hin und ließ keine Zweifel aufkommen, dass ihr Johannas Zunge ungemeine Freude bereitete.

„Jaaaa!"

Johanna ließ nicht nach. Langsam aber sicher wurde auch sie wieder geil und verspürte das dringende Bedürfnis, sich berühren zu müssen. Oder sollte Jessy sie berühren? Sie ließ ihre Zunge noch eine Weile hin und her gleiten, dann zog Johanna den Kopf zurück.

„Warum hörst du auf?", protestierte Jessy sogleich.

„Sollen wir vielleicht etwas zusammen machen?"

„Super Idee. Komm, wir machen 69er. Ich liege unten."

Johanna stellte spontan fest, dass dies eine ausgezeichnete Idee war, wenn sie nicht unter der Last des massigen Körpers leiden wollte. Dann verdrängte sie ihre rationalen Gedanken und freute sich auf weitere lustvolle Möglichkeiten. Sie tastete sich vor und erkannte, wie Jessy es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. Dann schwang sie ihr Bein über Jessys Oberkörper und positionierte sich so, dass sich ihr Kopf oberhalb dem Schoß von ihrer Partnerin befand. Dass auch ihre untere Körperhälfte korrekt positioniert war, spürte sie im nächsten Augenblick, als die flinke Zunge ihrer Zimmergenossin in sie stieß. Johanna schrie lustvoll auf, wollte dann aber selber Lust spenden. Sie fand den Eingang zu Jessys Lustzentrum und schob ihre Zunge tief in die weiblichen Gefilde. Dann ließen sie ihre Zungen ans Werk gehen und bedienten sich gegenseitig mit hingebungsvollen Zungenschlägen.

In Windeseile kehrte die Erregung zurück und Johanna hatte sämtlichen Bedenken zurückgestellt und genoss in vollen Zügen. Immer wieder glitt ihre unerfahrene Zunge durch Jessys feuchte Spalte, um so viele Reize wie möglich aus ihrer Gespielin kitzeln zu können. Dann stieß Johanna mit der Hand an einen Gegenstand, der auf dem Bett lag. Johanna erkannte in diesem den Vibrator und hatte eine spontane Idee. Sie schaltete den Freudenspender auf die höchste Stufe und beschloss, das gute Teil zum Einsatz zu bringen. Beim ersten Versuch flutschte der Stab tief in Jessys Möse. Die junge Frau reagierte mit einem lauten Schrei, gefolgt von frenetischen Lustlauten, herbeigeführt durch den Einsatz des Vibrators an geeigneter Stelle.

Johanna rieb mit dem Stab immer wieder über Jessys Lustpunkt und war dankbar, dass Jessy trotz ihrer zunehmenden Erregung ihre Zunge flink durch Johannas Muschi gleiten ließ. Johanna hatte sich in den Kopf gesetzt, es der Blondine nun gehörig zu besorgen und massierte Jessys Pussy mit dem Lustspender und mit ergänzenden Zungenschlägen. Dann endlich wurden ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Jessy stieß einen markerschütternden Schrei aus und zitterte am ganzen Leib. Ihr Körper bebte, sie artikulierte ihre Lust ungehemmt und genoss den einsetzenden Orgasmus in vollen Zügen. „Ich komme! Geil! Jaaaaa!"

Johanna gab ihr den Stab zu spüren und hämmerte diesen unentwegt in die nasse Spalte. Erst, als Jessy den Eindruck erweckte, dass der schönste Augenblick hinter ihr lag, ließ Johanna von ihr ab und rutschte von Jessy Körper auf die Matratze.

Sie erkannte, wie bedürftig sie selber noch war, und hatte eine grandiose Idee. Da der Vibrator noch auf höchster Stufe in ihrer Hand weilte, setzte sie diesen dort ein, wo er dringend benötigt wurde. Johanna schob sich den mit Jessys Mösensaft benetzten Vibrator tief in ihre Muschi und trieb sich die Lust aus dem geilen Leib. Als das Licht eingeschaltet wurde, stoppte sie nicht und steuerte zielsicher auf den nächsten Höhepunkt des Abends zu. Sie sah Jessy, wie sie neben ihr auf dem Bett saß und wie ein Honigkuchenpferd grinste. Sie massierte sich beidhändig die massigen Brüste und nahm teil an der wilden Eigenliebe der 43-Jährigen. Dann endlich kam es Johanna und sie schrie wie am Spieß. Immer wieder glitt der Vibrator durch ihre flutschige Spalte und kitzelte finale Reize aus ihr heraus. Dann zog sie den Stab zurück, genoss die Ausläufer ihres Höhepunktes und blieb zunächst mit geschlossenen Augen liegen. Dann öffnete sie diese und sah Jessy mit unsicherem Blick an. Die junge Frau grinste zufrieden und meinte: „Ich habe doch gesagt, dass es zu zweit besser und geiler ist."

Da konnte Johanna definitiv nicht widersprechen.

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7 Kommentare
MixMaxMixMaxvor 16 Tagen

".... einfach klasse geschrieben. Leider gibt es nur 5 Sterne."

..das kann ich nur wiederhohlen..

Danke.!

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
@geilelesbe

Ich freue mich, wenn meine Geschichten die Leser nicht nur gut unterhalten sondern auch eine gewisse Wirkung beim Lesen erzielt wird. So soll es sein.

swriter

geilelesbegeilelesbevor etwa 3 Jahren

Nackt und dick, meine Lieblings-Kombination. Welch eine überaus anregende Geschichte. Wieder sehr geil geschrieben. Du kannst mich immer wieder sehr erregen mit deinen Fantasien von hemmungslosen Frauen. Du kannst sicher ahnen, wie ich mich gerade an fühle💦

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Johanna

Ich konnte mich gut mit Johanna identifizieren. Unsicherheit, Hemmungen, das schlechte Gewissen... Und schließlich die wachsende sexuelle Lust, die stärker wird als all das...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super...

Das sollte mir mal als Mann passieren... :)

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