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Weil ich kein Unmensch war und ihn nicht ohne vorherige Schmierung ficken wollte, klatschte ich jetzt sein Sperma auf meinen Schwanz, schmierte den Rest mit einer schnellen Bewegung um sein Loch, setze meinen Schwanz an und schob ihn mit einer schnellen Bewegung hinein. Der Schließmuskel war noch nicht weit genug gedehnt, ich hatte vorher ja nur einen Finger drin gehabt, und ging nur langsam auf. Marcel schoss hoch, aber ich legte mich sofort über ihn, drückte meinen Ellenbogen mit der Spitze in sein Genick und flüsterte nur: "Wenn du dich wehrst, wird es nur unangenehmer. Versuch einfach es zu genießen..."

"Du Arsch!" war Marcel´s Antwort.

Und ich rammte meinen Schwanz noch weiter rein. Noch nie hatte ich einen Jungen gefickt, immer nur Mädchen gevögelt, aber in diesem Moment musste ich mir echt eingestehen, dass ich mich an Analverkehr gewöhnen konnte. Außerdem genoss ich natürlich das Gefühl der Macht über Marcel. Ich zog meinen Lustprügel etwas heraus und drückte ihn mit einer ruckartigen Bewegung fast ganz hinein. Tief in ihm drin hatte ich das Gefühl, noch die letzten Zuckungen seines Orgasmus zu spüren, ja, das seine Darmwände meinen steinharten Schwanz massierten und ich so auch noch in den Genuss des Abgangs kommen sollte, den ich ihm vorher verschafft hatte.

Inzwischen hatte ich längst mit Pumpbewegungen begonnen, fickte diesen Kerl in den Arsch, der sich von mir eigentlich nur bedienen lassen wollte. Und was soll ich sagen, ich fand es toll. Marcel war stocksteif. Es tat ihm weh. Es war anders gelaufen, als er es sich vorgestellt hatte. Es war wie damals, als er auf den Strich gegangen war,und sich für einige Scheine hingeben musste, um zu überleben.

Doch dann, ganz plötzlich, entspannte er sich. Er wurde locker in den Hüften und begann meine Stoßbewegungen zu beantworten. Er wimmerte leise und wie es schien, wimmerte er vor Lust. Seine Bewegungen wurden immer fordernder. Und dann spürte ich, wie mir das Sperma heiß den Penis hin aufstieg, kurz an der Eichel verharrte und dann mit explosiven Stößen in seinen Darm schleuderte.

Mein Körper zog sich zusammen, ein nie geahntes Gefühl schoss durch meine Lenden, ließ die Flanken erzittern, den Penis brennen. Impulsiv atmete ich tief ein, vergaß das Ausatmen und es schien als würde sich der Überdruck meines Körpers auf die Spermien übertragen, die mit noch mehr Macht und Gewalt aus meinem Schwanz schossen, tief hinein in Marcel´s Darm. Sie schmierten die Wände besser als fett oder Gel, machten Sie geschmeidig, ließen mich noch besser durch seinen Darm gleiten. Ich meinte mein Herzschlag würde für einen Moment aussetzen, dann war er plötzlich wieder da, mit einem Pochen, das durch meinen ganzen Körper fuhr. Meiner Kehle entrang sich ein heiserer Schrei, ich sank auf Marcel´s Körper nieder, blieb dort ausgepumpt liegen, bis die Spannung in seinen Armen nachließ und wir beide zurück auf die Matratze sanken.

Teufel auch, so war ich noch nie gekommen.

Schon kurz nach der Mittagspause am nächsten Tag war es rum, dass ich Marcel gefickt hatte und nicht er mich. Für viele der Jungen war er unten durch. Aber für mich nicht ...

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Anonymous
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3 Kommentare
TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Dominant

Im Erziehungsheim wird Tobias ganz natürlich zum Arschficker: dem Stubenältesten Marcel, der sich eigentlich von ihm bedienen lassen wollte, fickt er genüsslich hinten rein. Sehr gekonnt geschrieben, wie sich das Blatt wendet und Marcel sich in sein Schicksal ergibt! Gerne würde man mehr über Tobias' Heimkarriere erfahren.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
=D

das ist echt geil geschrieben

bin gekommen ♥

würde schön finden, wenns ne forsetztung geben würd ^^

einfach nur geil

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wow

...echt ne verdammt heiße Story, gut ausgedacht, und (Gott sei Dank ^^) auch gut geschrieben! Eine Fortsetzung wäre mehr als wünschenswert!

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