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Michaels Fickharem - Teil 01: Prolog

Geschichte Info
Daniel erkennt in was für einer Situation er gelandet ist.
932 Wörter
4
14.5k
2

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 03/22/2021
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Hinweis: Hallo, das ist meine erste Geschichte. Alle vorkommenden Figuren sind über 18 Jahre alt. Die Geschichte enthält bisexuelle Elemente und soll erstmal nur als Auftakt für eine längere Geschichte dienen. Ich hoffe, sie gefällt euch. Viel Spaß! euer CumradeDan

________________

Ich liebe es, wenn ein Mann mein Loch ausgiebig leckt; er mit seiner Zunge jede Rille meiner pulsierenden Rosette liebkost und schmatzend benetzt. Wenn alles schön feucht ist und ich mir in meiner Vorstellung ausmale, wie schön meine Fotze jetzt wohl glänzen muss, dann passiert der erhabenste Moment jedes guten Rimjobs. Ich erahne, wie mein Verführer seine Lippen leckt und auf mein glitzerndes Männerloch starrt, das ihn förmlich anfleht, von ihm aufgerissen und zerfickt zu werden. Ich höre, wie er durch seine Nase einatmet, um den Geruch meiner Geilheit gänzlich in sich aufzunehmen, um dann umso brünftiger wieder auszuatmen. Sein warmer Atem trifft auf mein feuchtes Arschloch. Es ist heiß und kalt zugleich. Ich kriege eine Gänsehaut. Meine Nippel werden unfassbar hart, mein Schwanz umso härter. Es ist diese kurze Pause vor dem Sturm, die jeden Rimjob zur transzendentalen Erfahrung macht. Diese Pause ist kaum auszuhalten und wartet mein Verführer zu lange, werde ich ungehalten.

Michael weiß das. Er kennt alle meine Schalter, Hebel und Abgründe. Und dennoch lässt er sich gerade viel zu viel Zeit. Es ist unerträglich. Mein Arsch ragt ihm fordernd entgegen. Mein Kopf wiederum liegt in einer Pfütze aus Pisse. Es ist zwar kalt auf dem Fliesenboden unserer Küche, aber ich schwitze wie ein ein räudiges Schwein. Die salzige Pisse rinnt in mein Maul, während ich angespannt einatme. Michael, groß, rötlich-blond beharrt, kniet hinter mir und knetet mit seinen Pranken meine dicken Pobacken. Er will sehen, wie weit sich mein Loch noch vor Geilheit öffnen kann, aber ich will eigentlich nur sein unterarmgroßes Geschütz von einem Schwanz in mich hinein gejagt bekommen. Ich fixiere Michaels baumelnden Hammer mit meinem Blick und mir wird etwas fundamentales bewusst. Die letzten Monate, in denen sich die Beziehung zu Michael entwickelt hat, waren so intensiv, dass ich es nicht bemerkt habe. Jetzt wird mir bewusst, dass ich ohne Michael ein absolutes Nichts bin. Wir alle! Mein Bruder Benny, meine Frau Nadine und ich. Wir alle sind nichts ohne ihn. Wir existieren nur noch für ihn und seine Befriedigung. Diese Erkenntnis ist eigentlich etwas zutiefst trauriges, aber sie macht mich gleichzeitig auch unbeschreiblich geil. Ich fange an zu weinen und zu lachen. Ich wimmere, zittere. Mein Körper entspannt und verfällt in Trance. Ich muss urinieren und lasse es einfach laufen. Die Pfütze, in der ich die ganze Zeit schon liege, wird größer und größer.

„Alles okay, Daniel?", fragt Michael ehrlich besorgt. Ich schaue ihn an und wimmere vor mich hin: „Fick mich bitte, bitte, bitte! Jetzt, bitte! Ich brauche es!" Michael lächelt und antwortet: „Ich ficke dich, wenn ich es möchte. Warum sollte ich dich ficken?" Ich weiß die Antwort. Ich kenne sie, meine Lebensphilosophie, und brülle sie hinaus in die Welt: „Weil ich nichts wert bin ohne deinen Schwanz in mir, Michael. Dein Schwanz gibt mir erst eine Daseinsberechtigung. Ich bin dein Eigentum! Siehst du das nicht? Besame mich! Ich will dein Sperma, deine Pisse, deinen Schweiß in mir aufnehmen, damit wenigstens irgendwas in mir eine Form von Wert besitzt! Ich gehöre dir."

Meine Unterwürfigkeit hat eine neue Stufe erreicht. Wie demütigend, wie schön. Ich richte mich auf und schaue Michael mit Tränen in den Augen an. Er schaut stolz zurück. All die Monate, in denen er mich abgerichtet und gefügig gemacht hat, haben sich gelohnt. Unsere Augen fixieren einander und wissen, wir sind füreinander bestimmt. Ich merke gar nicht, wie Michael beiläufig seinen Monsterschwanz in mich versenkt, während er mich mit seinen eisblauen Augen fixiert. Ich spüre keinen Schmerz mehr. Bis zum Anschlag schiebt er in mir rein und es fühlt sich so an, als ob etwas lang Vermisstes an seinen rechtmäßigen Platz zurückkehrt. Michaels Schwanz verharrt in mir. Dann spüre ich einen Strahl aus warmer Pisse, der die Innenwände meines Darm stramm kärchert. Michael erleichtert sich in mir und füllt mich weiter aus. Es ist ein göttliches Gefühl. Ich drehe mich nach vorne und schaue meiner Frau Nadine in die Augen. Sie ist die ganze Zeit dabei gewesen. Auch sie schaut mir stolz in die Augen, während sie mit weit gespreizten Schenkeln und gefesselten Armen vor mir liegt. Ihre Fotze ist immer noch ganz geweitet von Michaels Handarbeit zuvor.

Auch Nadines klaffende Fut hat viel zu dem Pissecocktail beigetragen, in dem ich die ganze Zeit liege. Ich schaue auf und gucke meinem Bruder Benny in die Augen. Er steht nackt neben uns und filmt mit seinem Handy das rege Treiben, um es später ins Internet zu stellen. Er wichst seinen Schwanz mit der anderen Hand und sagt stolz: „Geil, Bruderherz, das war sehr geil." „Unser Daniel ist wirklich die größte Schlampe auf diesem Planeten, nicht wahr?" sagt Michael, während er meine Gedärme mit seinem dritten Bein durchwühlt. „Deswegen habe ich ihn geheiratet." erwidert Nadine und lacht laut los. „Wobei, ich ja eigentlich damals nicht wusste, welche Sauereien in ihm schlummern." „Ich liebe euch alle.", rutscht es sentimental aus mir heraus. Nadine schaut mich verliebt an, nur um dann zu sagen: „Hör auf zu labern, du versautes Stück und leck mein Loch, jetzt!" Ich komme wieder zu Sinnen und versenke mein Gesicht schnurstracks in der klaffenden Leere zwischen den Schenkeln meiner Frau. Früher war ihre Fotze noch klein und zart, genauso wie meine, aber nun sind wir alle andere Menschen und Teil von etwas viel größerem: Michaels unersättlichem Fickharem.

Doch wie es dazu überhaupt kam, erzähle ich beim nächsten mal...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Das ist ein vielversprechender Auftakt! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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