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Das Hotel

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Eine besondere Hochzeitszeremonie.
9.8k Wörter
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DAS HOTEL

Ich wünsche allen LeserInnen gute Unterhaltung - Feedback in jede Richtung ist immer willkommen. Ich weise aber auch darauf hin, dass mein Text sehr sensible Personen auf emotionaler Ebene möglicherweise überfordern könnte. Er ist vorrangig für Personen erdacht und verfasst, die sich in den Bereichen BDSM, Spanking und Artverwandtem beheimatet fühlen, und auch mit derber Sprache sowie Fantasien härterer Gangart umgehen können.

KAPTEL I - Sina

Sinas Ankunft verzögerte sich um mehrere Stunden, da ihr Flug Verspätung gehabt hatte und sie daher an jenem Samstag nicht wie vereinbart bis spätestens 10.00 Uhr im Hotel S erscheinen konnte. Freilich wusste man dort Bescheid, ihr aber fehlten nun wertvolle Stunden zur Vorbereitung und das Team um Josephine, die Organisatorin des an diesem Wochenende stattfinden Events, musste den geplanten Ablauf spontan umorganisieren. Josephine und Sina kannten sich bereits, da Sina das sogenannte Hotel, welches eigentlich ein entsprechend adaptierter ehemaliger Schlachthof war, bereits vor mehreren Monaten zum ersten Mal für drei Tage besucht hatte.

Auf dem großen Betriebsgelände standen neben dem Hauptgebäude, welches nun unter anderem Suiten für Gäste beherbergte, zwei Nebengebäude und eine große Lagerhalle mit kleiner Tribüne für maximal 60 Gäste. Sina sollte bereits am Abend ihres Anreisetages als eine von vier „Brautjungfern" in der erwähnten Halle für Unterhaltung sorgen. Einerseits verdiente sie dabei sehr gut, andererseits war sie einfach eine geile Schlampe, die ihre masochistische Veranlagung nahezu tabulos auslebte. Sie war eine von mehreren Freiwilligen, welche sich vor Publikum oder auch nur einzelnen Gästen durch ein kleines, aber bestens geschultes Team bestehend aus männlichen und weiblichen Sadisten demütigen, trainieren, bestrafen und quälen ließen.

Die Regeln waren einfach. Wer vor seiner vertraglich vereinbarten Zeit den Veranstaltungsort verlassen wollte, erhielt anstatt eines stattlichen Honorars lediglich eine kleine finanzielle Entschädigung. Ein „Aufgeben" war folglich auch für Sina keine befriedigende Option und der Umstand, dass sie bereits ihren ersten Aufenthalt als Sklavin vor ein paar Monaten gut gemeistert hatte, machte sie zuversichtlich. Gelernt hatte sie aus diesem aber ebenfalls und würde daher nach getaner Arbeit selbst für drei Nächte als Gast einchecken. Sie wollte sich dieses Mal vor ihrer Heimreise besser erholen. Insbesondere der vierstündige Rückflug nach ihrem ersten Besuch ohne Erholungsphase war die Hölle gewesen. Immer wieder hatte sie sich in der Flugzeugtoilette eingeschlossen. Sina konnte damals kaum auf ihrem Arsch sitzen und auch an ein entspanntes Zurücklehnen war nicht zu denken gewesen. Anfänglich hatte sie als Sklavin noch Spaß gehabt, ihre Geilheit aber war nach etwa der Hälfte der insgesamt 90 Hiebe mit Peitsche und Rohrstock ihrer Geldgier gewichen - teils derbe Schläge, welche allesamt auf Rücken, Titten, Schenkeln und Arsch gelandet waren.

Nach ihrem zweiten Eintreffen im Hotel wurde Sina direkt zu Josephine gebracht, um auch vor Ort nochmals relevante Punkte zu ihrem Aufenthalt kurz zu besprechen, und sie als „Objekt 4" willkommen zu heißen. Die anschließende Aufnahmeprozedur hatte sich seit ihrem letzten Aufenthalt nicht relevant verändert und diente vorranging dem Amüsement der Gäste.

Hierzu muss man wissen, dass nahezu jeder Winkel der relevanten Bereiche im ehemaligen Schlachthof videoüberwacht wurde und auch die sadistischen Mitarbeiter ständig Bodycams an sich trugen. Josephine war eine ältere Dame und Sinas einzig echte Bezugsperson. Ihr Sado-Team bestehend aus zwei jungen Frauen Namens Noe und Eva, und Joe - ein Mann in Sinas Alter - hingegen distanzierte sich bewusst von den sogenannten Objekten, um unpassende Gefühle möglichst nicht aufkommen zu lassen. Da waren es schon eher das Hilfspersonal oder auch Gäste, die sich der anwesenden Sklavinnen und Sklaven freundschaftlich annahmen.

Die Aufnahmen des Treibens rund um die „InsassInnen" wurde durchgängig in Echtzeit auf mehreren Monitoren im Hauptgebäude gezeigt. Auch war es jederzeit möglich, die Streams und Aufzeichnungen in den Suiten anzusehen, oder manchmal direkt vor Ort dabei zu sein - sofern es Umstände und Platzverhältnisse am jeweiligen Ort des Geschehens zuließen. Man arrangierte sich entsprechend und zu „Raufereien" unter den größtenteils anständig agierenden Besuchern kam es nie.

In einem großen Raum, dessen Boden und Wände fast vollständig verfliest waren, musste sich Sina im Anschluss an ihr Gespräch mit Josephine nackt ausziehen und auch alle sonstigen Gegenstände, wie Uhr und Schmuck, in einen schwarzen Plastikbeutel packen.

Die folgende Leibesvisitation diente vorrangig dem Zweck, den Neuankömmlingen gleich zu Beginn klarzumachen, wer hier das Sagen hatte. Unabhängig davon, dass auf dem Gelände Alkohol und Drogen streng verboten waren. Eine Ausnahme bezüglich Bier, Wein, Sekt oder Champagner wurde lediglich für Hotelgäste gemacht, die sich in aller Regel vernünftig verhielten oder sonst vom Security-Team des Hotels kurzerhand rausgeworfen wurden. Sina freute sich auf die folgende Prozedur, brachte sie diese doch in die richtige Stimmung. Viele andere, weniger erfahrene Objekte aber waren zunächst vorrangig überrascht. Insbesondere jene, die von ihrem Herrn oder ihrer Herrin zwecks Training und Ausbildung ins Hotel S gebracht wurden, hatten sich größtenteils noch nie zuvor völlig Fremden nackt gezeigt und entsprechend ausgeliefert. Sie empfanden dieses Prozedere oft eher als Last, ohne daran Gefallen zu finden - und sie schämten sich tatsächlich.

Gänzlich ohne Scham jedoch stand nun Sina mit weit geöffnetem Maul und rausgestreckter Zunge vor Noe, die ihren Mund inspizierte. Danach hob die Sklavin mit Daumen und Zeigefingern ihre Euter an den Brustwarzen hoch, ging viermal tief in die Hocke und hustete dabei jedes Mal brav. Mit dem Arsch Noe zugewandt bückte sie sich, zog mit ihren Händen die Pobacken fest auseinander und saß wenig später mit weit gespreizten Beinen auf einem alten Untersuchungsstuhl. Sie wurde auf diesem sogar mit Lederriemen an den Handgelenken und Unterschenkeln fixiert. Freilich machte das auf die 34-jährige Sklavin keinen Eindruck mehr, und Noe war aufgrund des entstandenen Zeitdrucks durch Sinas Verspätung nicht wirklich danach, das Protokoll genau einzuhalten. Was sein musste, musste aber sein.

In dem kalten und hohen Raum befanden sich noch immer diverse Vorrichtungen und Gegenstände, die damals für den Betrieb im Schlachthof unerlässlich waren. Ferner war Noe aus praktischen Überlegungen mit Gummistiefeln und Fleischerschürze ausgestattet. Manche Sklavinnen bekamen aufgrund des Ambientes und ihrer Fixierung auf dem harten Stuhl Angst und mussten sich wirklich zusammenreißen, oder ihren Aufenthalt bereits am Anfang wieder beenden. Sinas Unterleib wurde dank eines Baustrahlers hell ausgeleuchtet und die Sadistin untersuchte nun jede Falte der Sklavenfotze, welche zu guter Letzt einen Mösenspreizer in sich dulden musste.

„So weit so gut." meinte Noe nach einem kurzen Blick auf Sinas Zervix und führte sodann das Ende eines ordinären Gartenschlauches ein, um die geweitete Fotze für etwa 30 Sekunden kraftvoll mit Wasser auszuspülen. Sina quiekte nur kurz etwas verärgert auf, da Noe den Schlauch unnötigerweise und durchaus grob bis zum Anschlag in die Fotze einführte. Im Anschluss schob sie ein Plastikrohr ins Arschloch der Sklavin. Der folgende Einlauf war kein echter Spaß, da das Wasser direkt aus der Leitung kam und automatisch über einen Regler gesteuert in ihren Darm gepumpt wurde. Es war zwar nicht kalt, wurde aber ziemlich rasch in Sinas Körper geleitet und der entstehende Druck war sehr unangenehm. Noe gab Sinas Poloch unmittelbar nach der Expressbefüllung wieder frei, indem sie das Rohr mit einem Ruck aus der Sklavin zog. Sina stöhnte angestrengt und zögerte nicht. Der erste Schwall brauner Brühe ließ nicht lange auf sich warten und sie presste bewusst kräftig, um die ganze Sache zu beschleunigen. Sie nutzte auch gleich die Gelegenheit und entleerte ihre Blase. Was draußen war, war draußen und konnte später nicht gegen sie verwendet werden.

„Drecksau." scherzte Noe und schob Sinas Pisse und Scheiße mit einem Abzieher Richtung Abfluss, während die Nackte ein zweites Mal befüllt wurde. Da die Sklavin an allen relevanten Stellen bereits zufriedenstellend enthaart und glatt war, durfte sie schließlich endlich wieder selbstständig handeln und sich ein paar Schritte weiter gründlich duschen.

Sina war eine hübsche und attraktive Frau, aber von einer sogenannten Traumfigur doch ein ganzes Stück weit entfernt. Ihr Gesicht strahlte Spontanität und Freundlichkeit aus. Ihre langen roten Haare bildeten einen verführerischen Kontrast zur hellen und zarten Haut. Ihre Brüste waren groß, aber wohl geformt, noch immer mit reichlich Spannkraft gesegnet, und die Nippel in Form und Farbe durchschnittlich. Ihre Brüste zeigten jedenfalls noch keine Anzeichen dafür, sich in naher Zukunft zu klassischen Hängetitten zu entwickeln. Ein leichter Bauchansatz wirkte eher sympathisch und ihr solider Arsch in Kombination mit einem eher breiten Becken kam knackig daher. Ihre Beine waren lang, die Oberschenkel fest, und man merkte, dass Sport in ihrem Leben eine nicht unwichtige Rolle einnahm. Ihre schönen Hände und Füße passten proportional perfekt zum Rest des Körpers. Ihre Muschi war weder fleischig noch zu zurückhalten geraten, wobei man einen der inneren Lappen vielleicht etwas stutzen hätte sollen. Ihr Schlauch war anständig dehnbar und ihr Arschloch konnte was wegstecken. Insgesamt war sie für eine reichlich belastbare Masoschlampe sehr gut in Schuss und weit entfernt von beispielsweise jenen verbrauchten und nicht selten üppigen Weibern, die man gerne mal in einem Schweinestall übernachten ließ oder in eine Melkmaschine klemmte, um deren Euter zu „stimulieren". Auf einem antiken Sklavenmarkt hätte man wahrscheinlich schon noch einiges für Sina bekommen können. Als Dienerin im Haushalt und Fickobjekt für zwischendurch wäre sie jedenfalls gut zu gebrauchen gewesen.

Noe hingegen war eine große und sehr schlanke Dunkelhaarige Mitte 20. Ihr Gesicht wirkte eher hart, aber nicht verbissen, wobei ihr Auftreten generell als sehr bestimmend beschrieben werden konnte.

Zu Sinas großem Auftritt war nicht mehr viel Zeit und es musste nun zügig voran gehen. Ihre Kolleginnen waren schon vorbereitet und Sina sollte nun ebenfalls im sogenannten Backofen „vorgeheizt" werden. Von diesem hatte Objekt 4 bis dato nur gehört, aber ihn noch nie gesehen. Letztlich war es nur ein winziger und leer geräumter Abstellraum, an dessen Decke vier Leistungsstarke Heizstrahler montiert waren. Der Raum war am Ende eines langen Korridors, von dem aus man durch eine Flügeltür ins Freie gelangen konnte. Obwohl diese schon weit offenstand, stank der ganze Korridor nach menschlichen Ausdünstungen und Urin. Sina wollte sich zunächst nicht in den Backofen hocken, Eva aber zückte kurzerhand einen handelsüblichen und zur Location passenden Viehtreiber und hielt ihn bedrohlich nahe an Sinas rechte Titte.

„Los jetzt!" befahl die zweite Aufseherin. „Rein da! Hock dich hin, mit dem Gesicht zu mir. Ich weiß, hier stinkts, aber es wird deine Aufgabe und jene deiner Kolleginnen sein, hier später euren eigenen Dreck aufzuräumen. Die anderen Schlampen waren zu dritt für 10 Minuten drinnen. Du bleibst 15, da die Strahler noch nicht laufen."

Sina hatte gehörigen Respekt vor Eva. Mit dem kleinen blonden Giftzwerg war nicht zu spaßen, und dieser ging gerne den Weg des geringsten Widerstandes. Mit ihrer Gerte hätte sie die Sklavin früher oder später sicherlich auch ins Rohr geschoben, wobei vielleicht zusätzlich auch noch ein Fußtritt nötig gewesen wäre. Wirklich Angst aber hatte Sina vor dem Gerät in der Hand ihrer Aufseherin und ging daher ohne Gewaltanwendung - wenn auch murrend - in den früheren Abstellraum.

Die Sklavin bewegte sich zwar langsam, aber sie bewegte sich. Deshalb nahm sie es Eva auch krumm, als sie diese dann doch noch grundlos in den Arsch „pikste". Eva war mit Abstand die härteste Sadistin im Team und genoss es nahezu immer, ihre Objekte leiden zu sehen. Das war auch der Grund, warum sie mit dieser besonderen Aufgabe betraut worden war - die anderen im Sado-Team hätten sicherlich weitausweniger Freude gehabt. Ohne lange zu fackeln, griff die 28-Jährige nach einem im Korridor stehenden Eimer und befahl der nun ihr zugewandt Hockenden, die Augen fest zu schließen. Sina hatte eine schlimme Befürchtung und kurz darauf erreichte sie ein Schwall kalter Pisse, welche von bereitwilligen Spenderinnen und Spendern nach dem Brunch abgegeben worden war.

Die Sklavin war dennoch überrascht und so angeekelt wie selten zuvor. Sie verlor das Gleichgewicht und platschte mit dem Arsch auf den harten Steinboden, ehe sie die Tür zum Backofen knallen hörte und die Heizer den Raum rasch erwärmten. Sina stricht sich den fremden Urin bestmöglich aus Gesicht und Haaren und stand kurz davor, sich zu übergeben. Die Heizstrahler erhellten den Ofen und Sina entdeckte einen kleinen Schlitz in der verschlossenen Tür. Nahezu hektisch presste sie kurzatmig Nase und Mund hindurch und rief nach Eva. Diese hörte sie zwar, ignorierte sie aber. Sie machte am Ausgang ins Freie eine Rauchpause, und solange Sina nicht ein bestimmtes Zauberwort rief, gingen der Sadistin Sinas Geräusche schlicht am Arsch vorbei. Bereits nach kurzer Zeit herrschten im Raum Saunatemperaturen und am Sklavinnenkörper standen Schweißtropfen. Sina war tatsächlich kurz davor, das Handtuch zu werfen, als ihr Gesicht von Evas Fingern zurückgedrängt wurde und diese den noch glimmenden Zigarettenstummel in den Ofen warf.

„Ich glaube, wir verlängern ein wenig." sagte die Sadistin mit höhnischem Lächeln, ehe sie schnell wieder ins Frei ging. „Die anderen Schlampen waren immerhin gemeinsam da drin!".

Wütend und von Evas Worten angestachelt, verwarf Sinas Reststolz den Plan aufzugeben und sie schnipste mit ihren Zehen den Stummel beiseite.

Es werden wohl ungefähr 20 Minuten gewesen sein, die Sina in der Sauna verbringen musste, ehe Eva die Heizstrahler wieder ausschaltete und die Tür aufschloss.

„Komm raus, aber schnell!" befahl die Aufseherin mit gepresster Stimme und hielt sich ein Tuch ans Gesicht. „Raus ins Freie! Das ist ja kaum noch auszuhalten."

Sichtlich angestrengt hatte Sina Mühe, rasch in den kleinen Hof eines der beiden Nebengebäude zu gelangen, welcher früher nur dazu gedient hatte, Tageslicht in die angrenzenden Fenster zu lassen. In jenem Gebäude befanden sich neben Zellen für Objekte auch noch diverse „Spielzimmer" und ein größerer Folterkeller, der für besondere Herausforderungen gedacht war. Sina war bei ihrem ersten Aufenthalt eine von nicht wirklich vielen Objekten gewesen, die seit dem 4-jährigen Bestehen des Hotels S auch dort ehrlich auf ihre Kosten kamen. Oberschenkeltraining hatte man es damals genannt. Und nicht wirklich überraschend war es Eva gewesen, die damals den Stuhl mit einem beherzten Tritt und noch beherzterem Lachen unter Sinas Arsch entfernt hatte.

Sina hatte sich seinerzeit im Folterkeller auf genanntem Stuhl an einen alten Holztisch setzten müssen, dessen Platte wohl schon so einiges erlebt hatte. Ihre Handgelenke wurden mit Lederriemen am Tisch fixiert und die Brustwarzen der Masoschlampe mit jeweils zwei starken Nägeln an der Tischplatte festgenagelt. Sina hatte bei den ersten Hammerschlägen noch laut gewimmert, später aber nur mehr schrill gequickt. Noch schlimmer war das Herausziehen gewesen, nachdem viele leichte Tapser mit dem breiten Ende einer Reitgerte und vier wohl dosierte Hiebe mit einem Rohrstock auf ihre in die Länge gezogenen Titten Sina mürbe gemacht hatten. Immerhin hatte sie sich auf die Lederriemen verlassen können, denn ohne Stuhl waren es nur ihre abgewickelten Beine, die Schlimmes verhindern sollten. Motivierend hatte sicherlich auch die brennende Kerze gewirkt, welche von Eva als Ersatz der fehlenden Sitzgelegenheit unter Sinas Spalte gehalten worden war. Mehrmals hatte Eva die Kerze an der feuchten Sklavenfotze oder in deren Arschritze ausgedämpft und hinterher gleich wieder angezündet. Immer wieder hatte Sina den Drang gehabt, aufzustehen, wurde aber bei jedem unbedachten Versuch durch die eingeschlagenen Nägel schmerzhaft daran gehindert. Geheult hatte Sina hinterher nicht schlecht, war auf sich selbst aber gleichzeitig auch mächtig stolz gewesen.

Während Sina im kleinen Hof nach ein paar Schlucken Wasser und einem Powerriegel nun auslüftete, holte Eva drei Männer, welche auf die Schnelle noch aufgetrieben werden konnten. Mit heruntergelassenen Hosen masturbierten zwei Gäste und ein bereits nackter Sklave vor Sina und spritzten nacheinander ihre Ladungen auf den Körper der knienden Sklavin. Jedenfalls zwei davon. Ausgerechnet der Sklave löschte diese in Sinas Maul, welche dem jungen Burschen mit ihrer Zunge helfen musste. Für anständigen Sex war keine Zeit mehr, und so kam Sina leider nicht in den Genuss, vor dem großen Auftritt auch noch gut durchgefickt zu werden.

KAPITEL II - Die Hochzeit

In der Lagerhalle hatten bereits alle Gäste platzgenommen, als Sina und die drei weiteren stinkenden und besudelten Sklavinnen vor die Tribüne geführt wurden. Das Publikum klatschte und sah dabei zu, wie die Weiber für die anstehende Zeremonie drapiert wurden. Hauptakteure waren ein älterer und nicht sonderlich attraktiver Mann und seine 19-jährige Frau, die ihren Bund fürs Leben vor wenigen Wochen standesamtlich eingegangen waren. Nun ging es darum, eine kirchliche Hochzeit zu umgehen. Clara, so der Name der jungen Schönheit, hätte sich eine solche aber eigentlich gewünscht und war ihrem Mann damit gehörig auf die Nerven gegangen. Eine Zeremonie sollte es nun geben - eine, die zumindest ihren Gatten für das erduldete Generve seiner Angetrauten entschädigen sollte.

In größerem Abstand zur Tribüne war eine Art Altar aufgebaut, und links und rechts davon je zwei massive hölzerne Galgen platziert. Diese waren leicht versetzt und an den hinteren beiden wurden zwei der Brautjungfern mit leicht gespreizten Beinen kopfüber hochgezogen. Ihre Unterarme waren am Rücken zusammengebunden und in ihren Mösen steckten dicke, lange Kerzen. Diese waren tief in deren Unterleibe geschoben worden und mit je zwei Stecknadeln pro Seite über die von außen durchstochenen Schamlippen „gesichert". Aus den Arschlöchern dieser Sklavinnen ragten ferner je vier rote und langstielige Rosen, welche ebenfalls weit in den Frauenkörpern steckten, wobei die Dornen vorher freundlicherweise entfernt worden waren.

An den beiden vorderen Galgen „hingen" Sina und die vierte Jungfer. Joe, welcher im Hause der Spezialist fürs Abbinden weiblicher Brüste war, hatte den beiden kurz zuvor deren beachtliche Euter stramm abgebunden, sodass diese nun wie prall aufgepumpte Bälle von deren Körpern abstanden. Mit jeweils einem stark angewinkelten Bein, dessen Fuß- an ein Handgelenk gefesselt war, hatten die Sklavinnen Mühe, ihr Gleichgewicht zu halten. Deren Stand war nicht sonderlich sicher. Sie wurden über ein Seil an den Titten so weit hochgezogen, bis sie nur noch halbwegs vernünftig auf einem Bein stehen konnten. Das Handgelenk der jeweils zweiten Hand wurde über einen weiteren Strick den Rücken entlang leicht nach oben gezogen und dieser als Schlinge um den Hals gelegt. Langsam, aber sicher gewannen die Möpse der Damen an Farbe und insgesamt drei Glöckchen, die an den Zehen des jeweils hochgebunden Fußes baumelten, läuteten schließlich den Beginn der Zeremonie ein.

Josephine stand hinter dem Altar, der „Bräutigam" davor. Musik wurde nicht gespielt, stattdessen klagten die stinkend glasierten Sklavinnen lautstark nach jedem Hieb mit langen Gerten, die von Noe und Eva gekonnt eingesetzt wurden. Die Objekte waren geknebelt, um sicherzustellen, dass sie die Hochzeit nicht mit unüberlegten Rufen stören konnten - deren Brummen und Quietschen, und das Zischen der Gerten reichte völlig aus.