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Das Hotel

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Als die Braut schließlich von Joe an den Altar gebracht wurde, gab es Beifall. Ihr hübsches Gesicht konnte man leider nicht sehen, war es doch von einer edel gestalteten, weißen Maske bedeckt. Errötete Wangen, ein lächelnder Mund und dünn linierte Augenbrauen waren auf die Maske gezeichnet. Sie war mit einem Lederriemen um Claras Hinterkopf befestigt. Die Maske hatte zwei kleine Sehschlitze. An der Innenseite war ein kurzer, aber umso dickerer Dildo angebracht. Der Phallus steckte in Claras Maul und hinderte sie nicht nur am Sprechen, sondern garantierte auch, dass die Maske nicht verrutschte.

Die junge Frau trug anstatt hübscher Schuhe Riemchen, die brutal eng hinter ihren Ballen um die Füße gezurrt waren. Es waren eigentlich „Anti-Rutsch-Hilfen", welche im Winter überwiegend von Senioren getragen und um die Schuhe geschnallt wurden. An einem Riemen befanden sich etwa ein Dutzend kleine Spikes, die sich unter einem Schuh in Schnee und Eis krallen sollen.

In Claras Fall aber waren die Dinger falsch rum montiert und bohrten sich von unten nach oben in die Fußsohlen. Die Arme konnte kaum laufen und versuchte möglichst nur auf die Fersen zu steigen. Aber allein aufgrund der engen Schnürung bohrten sich die Stacheln in ihre empfindliche Haut. Die Spikes waren zwar leicht abgerundet und konnten so die Haut nicht mit Leichtigkeit durchstoßen. Wäre die Frau aber nun auf und ab gehüpft, wären mit Sicherheit erste Blutstropfen unter den Riemen hervorgetreten.

Sonst trug sie lediglich stilvolle weiße Strapse - jedoch ohne Strümpfe - und einen passenden BH, der ihre knackigen und bezaubernden Brüste von unten zwar leicht stützte, aber diese lediglich zu etwa einem Viertel bedeckte. Ihre eher kleinen Brustwarzen, ihr Bauchnabel, das Häubchen ihrer Perle und die äußeren Schamlippen waren von goldenen Ringen durchstoßen. Ihre Spalte war glatt und wirklich äußerts nett anzusehen. Insgesamt war sie eine Augenweide - schlank, mit tollem Arsch, langen Beinen und langen blonden Haaren, die streng zu einem Zopf nach hinten geflochten waren.

An ihrem Klitoris-Piercing war ein dünnes Kettchen fixiert. Dieses wiederum war durch den Ring an ihrem Bauchnabel gezogen und nach unten in Richtung Fotze in eines der feinen Kettenglieder eingehackt. Ihr Mann hatte das Kettchen so strammgezogen, dass ihre Klitoris deutlich sichtbar nach oben und die Haut unterhalb ihres Bauchnabels nach unten gezogen wurde. Clara streckte daher ihr Schambein möglichst weit nach vorn und watschelte in leicht gebückter Haltung. Ihr Mann war ein glühender Verfechter „englischer Erziehung" und so war der Braut Po seit ihrem Kennenlernen vor mehreren Monaten keinen einzigen Tag nicht mit gut sichtbaren Spuren seiner Züchtigungen verziert. Ihre letzten Prügel erhielt sie kurz vor der Trauungszeremonie. Neue derbe, erhabene und unverkennbare Striemen einer Rute legten sich über ältere eines Rohrstocks, welche wiederum von großflächigen, aber verblassenden Hämatomen - verursacht durch Strafen mit Paddle und Gürtel - blau-grün hinterlegt waren.

Endlich am Altar angekommen, half ihr Joe gemeinsam mit Eva auf die Knie. Clara musste auf einem alten Waschbrett knien, auf dem reichlich Salz verteilt war, während ihr Mann neben ihr auf einem Stuhl saß.

Bereits kurz nach dem Eintreten des Mädchens in die Halle folgte auf Applaus Getuschel. Clara war eine jener Frauen, die während ihrer Tage anständig ausliefen und ihr Partner war glücklich, dass man beinahe die Uhr nach Claras Zyklus hätte stellen können. Freilich gehörte auch etwas Glück dazu, aber sein Plan ging auf und er hatte den Trauungstermin an den richtigen Tag gelegt. Er hätte sogar einen Werktag in Kauf genommen oder lieber zugewartet, als Clara diese Schmach zu verwehren.

Diese hatte ihre Periode wunschgemäß bekommen und durfte am heutigen Tag keinen Auslaufschutz installieren. Die Innenseiten Ihrer Schenkel waren blutverschmiert und aus ihrer sonst schlichtweg geilen Möse lief an jenem Tag wieder einmal zähflüssiges Sekret. Die junge Frau war ob der Schmerzen und der für sie entsetzlichen Erniedrigung heilfroh, die Maske zu tragen. Auch wenn wenig später Speichel über ihr Kinn ran, zwischen die Möpse tropfte und letztlich ihre blutende Möse erreichte.

Clara litt, aber nur ein leichtes Schluchzen war für ihren Mann und Josephine hörbar. Während Josephine die richtigen Worte an Brautpaar und Publikum richtete, und der Alte seine Frau am rechten Handgelenk hielt, wurde das Klagen der Braujungfern zu deren Seiten immer lauter und eindringlicher. Wachs lief und tropfte längst auf Kitzler und Lappen der kopfüber hängende Weiber, während die Euter der beiden anderen Frauen bedrohlich blau angelaufen waren. Auch ihre Gesichter hatten deutlich an Farbe gewonnen - insbesondere die Stricke um ihre Hälse machten die Arbeit der vorderen Sklavinnen noch um eine Stufe schwieriger.

Kein Grund jedoch für Eva, ihre Gerte nicht auch gegen die schmerzenden Brüste Sinas und die ihrer leidenden Kollegin einzusetzen, und die Sklavinnen auch immer wieder absichtlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wäre es nach ihr gegangen, wären deren nackte Leiber vom Boden gänzlich abgehoben und solange verdroschen worden, bis ihre Brüste die Farbe überreifer Pflaumen angenommen hätten. Nach ihr ging es aber glücklicherweise nicht und so war es insbesondere Joe, der alles im Blick hatte. Die jungen Sadistinnen konnten daher freudig zuschlagen und auch nach den Kerzen sehen. Eva hatte auf einem Sessel stehend Spaß daran, die in den Mösen steckenden Kerzen auf und abzuschieben und so die Sklavinnen zu „befriedigen". Der Umstand, dass deren Lappen dabei mit Nadeln an die Kerzen gepinnt waren, störte Eva freilich nicht.

Sie ging so zärtlich wie angemessen vor und zog nur bei einer der beiden die Kerze einmal zur Gänze aus deren Scheide. Die Nadeln hatten einen großen runden Kopf und waren nicht sehr lang. Freilich wurden die Lappen der Sklavin hierbei gedehnt, aber letztlich die Nadeln aus dem Wachs gezogen und nicht aus dem Fleisch. Mit dieser Sklavin hatte Eva noch eine kleine Rechnung offen und ließ daher vor dem erneuten Einführen der Kerze eine gute Portion Wachs gezielt in die durch ihre Finger aufgespreizte Spalte fließen. Irgendwie bedauerte sie es, nun nicht die Gelegenheit zu haben, auch den Schlauch des hierbei komisch grunzenden Weibes zu weiten - oder gar so weit zu dehnen, um ihr Innerstes mit heißem Wachs zu beglücken.

Am Tag zuvor hatte die üppige Sklavin Eva unabsichtlich auf einem Flur angerempelt und dafür von dieser noch an Ort und Stelle eine Tracht Prügel ausgefasst. Ihr fetter Arsch hatte nach jedem Treffer mit Evas Gürtel aufgeregt hin und her geschwabbelt, während sie vor ihrer Aufseherin liegend deren Stiefel lecken musste. Eva hatte den Eindruck erweckt, der Sklavin nicht nur eine Lektion erteilen zu wollen, sondern sie auch gleich von ihrer Zellulite zu befreien - ein aussichtloses Unterfangen freilich. Es handelte sich hierbei um Objekt 21, eine jener Sklavinnen, die im Hotel ausnahmslos immer in Ketten gelegt, ständig nackt und mit einem Sprechverbot belegt waren. Sie mussten für alle Praktiken herhalten, für die manch andere Objekte „zu schade" waren und ließen alles mit sich machen, was hier überhaupt erlaubt war. Dementsprechend sahen ihr Körper auch aus und ein paar Striemen mehr spielten bei diesen Weibern auch schon keine Rolle mehr. Diese waren auch alle an besonders empfindlichen Stellen mit eindeutigen Botschaften tätowiert - insbesondere direkt am Poloch und auf den Fußsohlen. Ringe waren ebenso obligatorisch und daher konnte man auch Objekt 21 über diese mit Leichtigkeit nach Lust und Laune dirigieren.

Joe ermahnte aber nun Eva, den Bogen nicht zu überspannen und wieder einen Gang runterzuschalten. Zwar war die fette Sklavin nahe am Limit, da aber keine der Brautjungfern durch vereinbarte Gesten auf sich aufmerksam machte oder anfing, sich hysterisch gegen die Behandlungen zu wehren, machten Eva und Noe zunächst weiter.

Kurze Zeit später war Josephines Ansprache beendet. Der Bräutigam hängte zum Abschluss jene vier Ringe mit einem schweren und antik anmutenden Vorhängeschloss zusammen, welche durch die Lappen des Mädchens gezogen waren - jeweils zwei an jeder Seite. Nun wurden auch noch Claras Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen und ihr Vagina symbolisch verschlossen.

Es war höchste Zeit geworden, die Brautjungfern zu befreien und dem Brautpaar seitens der Organisation ein Hochzeitsgeschenk zu übergeben.

Während nun Clara neben ihrem Mann in erster Reihe auf der Tribüne saß und sich das Vorhängeschloss in ihre blutende Spalte zwängte, wurde ihr Schluchzen immer deutlicher und sie ließ den Kopf hängen. Ihr Mann hatte ihr ausdrücklich verboten, sich mit ihren Händen - egal wo - selbst zu berühren, oder gar ihre „Accessoires". Auch durfte sie sich nicht abstützen und der auf ihrem Platz zuvor installierte hölzerne Dildo, welcher nun in ihrem Arschloch steckte, bohrte sich unangenehm weit in die Braut. Mehrere Personen in Claras Nähe hatten mittlerweile Mitleid mit dem Mädchen, eine sogar echte Zweifel.

KAPITEL III - Geilheit

Derweil streichelte und knetete Sina ihre Brüste und bekam eine kurze Verschnaufpause. Sie wurde von Josephine als „Geschenk" ausgewählt, da sie zuverlässig, sehr belastbar, willensstark und schmerzgeil ohne Ende war. Im Handumdrehen konnte man sie zu einem ordentlichen Orgasmus bringen, und das Geld konnte sie gut gebrauchen.

Sina war nun mit weit gespreizten Schenkeln auf allen Vieren, ihre Unterarme lagen am Boden auf. Sonst berührten nur ihre Knie den kalten Betonboden, da sie angehalten war, ihre Unterschenkel möglichst weit nach außen zu drehen und die Füße in die Höhe zu halten. Jedes Mal, wenn sie diese ablegte, schrie Sie Noe an und verpasste ihre einen Hieb mit einer Springgerte auf den Rücken.

Vor Sina war ein fetter schwarzer Dildo mit einem Saugnapf an einer dicken Plexiglasscheibe angebracht, die am Boden lag. Der Dildo ragte ihr entgegen und sie hatte Mühe, das Teil überhaupt in ihren Mund zu bekommen. Dennoch gab sie ihr Bestes und lutschte eifrig daran. Hinter ihr stehend penetrierte Noe das Arschloch der Sklavin mit einem ebenfalls beachtlichen Phallus, der am Ende eines Besenstiels befestigt war. Sie schob das Teil immer wieder gekonnt in Sinas Körper, um ihr ja Freude zu berieten. Derweil war Eva damit beschäftigt, die Sklavenfotze grob zu fingern und deren Knopf mit einem Vibrator zu bearbeiten. Joe wiederum spielte mit Sinas Nippeln und es dauerte keine zehn Minuten, bis Sinas Beine anfingen leicht zu zittern. Sie keuchte und stöhnte, und wurde vom Publikum angefeuert. Sie schob Ihre Becken nach hinten, legte ihre Füße ab und streckte die Beine durch. Mit lautem Stöhnen tat sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend kund, wurde aber von Noe sofort in die korrekte Position zurück gepeitscht.

Nur wenig später folgte der zweite, etwas verhaltenere Höhepunkt. Die Sadisten mühten sich und Eva wäre bald ihr Arm abgefallen. Sina selbst war es mittlerweile gänzlich egal, Eva und vor allem Joe aber konnten ihren Gestank nur mehr sehr schwer ertragen. Und nun war sie auch noch erneut ins Schwitzen geraten. Ja, Weihrauch wäre wahrscheinlich doch besser, aber irgendwie auch unangemessen gewesen. Erleichtert waren letztlich alle Handelnden, als Sina endlich das ablieferte, was insbesondere von Josephine erwartet wurde.

Mittlerweile keuchte, stöhnte und schrie Sina nicht mehr nur. Sie brummte und röhrte wie ein kastrierter Hirsch in Dauerschleife. Als Eva erneut überdeutliche Kontraktionen in Sinas Schlauch spüren konnte, diese kurz die Luft anhielt, ihr Becken etwas in Richtung Bauch bewegte und die ersten Spritzer der Sklavin Loch verlassen hatten, zog sie vier Finger schnell aus der klatschnassen Spalte und schlug Sina zweimal kräftig mit der flachen Hand in deren Schritt. Eva und Noe gingen rasch in Deckung und Objekt 4 spritze dreimal ihren Saft kraftvoll und weit aus ihrer triefenden Fotze. Dem Publikum gefiels und die Sklavin verließ erneut ihre Position, um nun ihren Arsch direkt in Richtung Tribüne zu richten. Sie befriedigte sich selbst weiter. Das Sado-Team aber ließ ihr das freilich nicht durchgehen und Noe versuchte sie wieder in Position zu bringen. Sina war das nur recht - diese Art von Schmerz tat so gut wie kaum zuvor und ihre versaute Muschi dem Publikum jetzt entgegenzustrecken, machte sie noch glücklicher. Da hätte die Sadistin noch deutlich fester schlagen müssen, um Sinas Lust zu vertreiben. Und auch um zu verhindern, dass diese erneut ihr Sekret in beachtlicher Menge in Richtung Publikum pumpte. Beinahe hätte sie dabei sogar Besucher in der ersten Reihe erwischt.

Ausgerechnet Eva dachte sich, dass die geile Sklavin eben noch kurz ihren Spaß haben sollte und wartet eine Weile, während Noe immer fester auf den Rücken der versifften Schlampe schlug und sie anbrüllte. Ein eher jähes Ende sollte dann aber Sinas wollüstiges Verhalten nehmen. Eva trat seitlich hinter die masturbierende Sklavin, die ihren Rücken durchdrückte und mit den Fingern der linken Hand ihre Lappen spreizte. Leider fand sich niemand, der ihr was auch immer einführen wollte. Am liebsten wäre ihr jetzt ein strammes Glied gewesen. Eva aber war es, die ihre Hand unerwartet beiseite schlug und Sina die Kontakte des Viehtreibers direkt in deren Schritt drückte. Sina tat einen spitzen Schrei und einen Satz nach vorn. Eva zog sie sofort an den Haaren auf die Füße und spuckte ihr ins Gesicht.

„Bist du völlig durchgeknallt!?" schrie die Sklavin Eva entgegen, während sie diese augenblicklich wieder auf die Knie zwang.

„Wahrscheinlich." antwortete die Sadistin kurz und strafte nun Sinas linke Titte ab. Diese krabbelte hastig Richtung Altar, wurde aber erneut von der Sadistin grob an den Haaren gepackt und zurückgezerrt. Eva drückte das Gesicht der verunsicherten Sklavin in deren eigenen Fotzensaft und erhielt Unterstützung von Noe. Noe zwang mit ihrem Fuß Sinas Oberkörper auf den Boden und beide Aufseherinnen brüllten auf die Sklavin ein.

„Spreiz die Beine, Schlampe!" befahl Noe, um Sina anschließend gefühlvoll, aber beherzt wiederholt in den Schritt zu treten. „Auflecken, Miststück! Du bist hier noch nicht fertig."

Die folgenden Minuten waren für Sina hart, aber den Gästen gefiels.

„Geiles Luder!" beschimpfte Eva die noch immer auf dem Boden liegende Untergebene, ehe sie mit Hilfe Noes anfing, Sina an den Haaren durch den eigenen Mösensaft zu ziehen. Davon war ausreichend vorhanden und der Untergrund ein geschliffener und gut versiegelter Betonboden, auf dem das schamlose Weib schön hin und her gleiten konnte.

Der Großteil der Gäste war mit dem Treiben vor der Tribüne beschäftigt und nachdem man die Sklavin lange genug als Wischmopp hergenommen hatte, ließ sie Josephine an ein Andreaskreuz binden und alle Zuseher wurden ermutigt, Sina nach Lust und Laune auszugreifen, zu bespucken und zum Abschluss mit fauligen Tomaten zu bewerfen. Die ganze Zeit über arbeitete jetzt in Sinas Vagina ein kleines Vibratorei, um den Ofen der Nackten auf Temperatur zu halten, und ihr Mund war mit einem Ring weit aufgespreizt. Sehr zu ihrem Leidwesen übrigens, da interessanterweise vorrangig geil gewordene Frauen es nicht lassen konnten, Sina zuerst in den Schritt zu greifen oder ihr Arschloch zu inspizieren, um danach ihre Finger an ihrer Zunge abzuputzen. Bei knapp 60 Gästen, von denen sich weit über die Hälfte direkt der Schlampe widmeten, blieb kein Zentimeter ihres Körpers unberührt. Teilweise gefiel es ihr, manche aber gingen so derb zur Sache, dass sie aufschreien musste. Die Gäste aber maßregelten sich in der Regel selbst und so hatte Sina vorrangig damit zu kämpfen, sich nicht zu übergeben. Wie oft man ihr an diesem Abend ins Maul gespuckt hatte, konnte sie nicht sagen. Auch nicht wie viele Finger in ihre Löcher eindrangen. Unentwegt wurden ihre Nippel stimuliert, ihre Möpse betatscht und durchgeknetet, ihre Spalte gekitzelt, ihre Schamlippen in alle Richtungen gezogen und verdreht, sie wurde gekitzelt, ausgelacht, aber durchaus auch verwöhnt, gestreichelt und liebkost. Es wurden sogar Einweghandschuhe verteilt. Sinas Körper war im aktuellen Zustand nur für die wenigsten wirklich appetitlich - genauso wie das verdorbene Gemüse, welches wenig später mit Schmackes auf den Körper und ins Gesicht der nicht mehr ganz so geilen Schlampe geschleudert wurde. Für Sina war es eine echte Erleichterung nach etwa 20 bis 30 Minuten nicht mehr angegriffen und endlich mit den Tomaten beworfen zu werden. Josephine ließ hierfür Sinas Beine weiter spreizen und sie in hockender Pose mit stark angewinkelten Beinen an den Armen aufgehängt am Andreaskreuz neu drapieren. Noe zeichnete noch schnell mit schwarzem Textmarker einen fetten Pfeil auf Sinas Bauch, der auf ihre Möse zeigte. Ferner malte die Sadistin um der Sklavin Brustwarzen drei Kreise und schrieb die Wörter FILTHY CUNT auf ihre Stirn. Zum Abschluss noch zwei kleine Herzen auf die Wangen, und ruckzuck steckte der Stift auch schon in Sinas Po. Dort steckte er nicht lange, aber Noe hatte keine Chance mehr, diesen nochmal und diesmal tiefer reinzudrücken. Nachdem Josephine ihr Okay gegeben hatte, flogen auch schon die ersten Tomaten und explodierten förmlich auf Sinas Körper. Nun waren alle Gäste mit von der Partie und glücklicherweise hatte Josephine ausreichend Munition geordert. Wäre Sina nicht so eine wollüstige Schlampe gewesen, wäre ihr all das vielleicht sogar erspart geblieben, und eine andere Sklavin hätte den Gästen zur Verfügung stehen müssen. So aber war es Sina, die bereits nach kurzer Zeit von oben bis unten mit Tomaten - oder besser gesagt Tomatenmatsch - dekoriert war. Manche Würfe waren verdammt scharf und jeder Treffer in Gesicht oder Scham wurde ausgiebig beklatscht. Daher war die Sklavin auch nach dieser Herausforderung heilfroh, sie überstanden zu haben. Manche Gäste hätten zwar gerne auch noch Eier und sonstigen Biomüll auf Sinas nackten Leib geworfen, diese hatte aber nun definitiv genug und musste ja auch noch ihren Teil dazu beitragen, den sogenannten Backofen zu putzen, ehe sie Feierabend machen durfte.

KAPITEL IV - Clara

Clara und ihr Ehemann hatten bereits kurz nach Sinas zweitem Orgasmus überraschend und wortlos die Halle verlassen. Eigentlich eine absolute Respektlosigkeit, Josephines Hochzeitsgeschenk nicht die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Claras Herr aber hatte hierfür einen Grund. Eine direkt neben den beiden sitzende Dame namens Samantha hatte damit gedroht, eine Szene zu machen und Josephine zu bitten, das Schauspiel vorzeitig zu unterbrechen, würde er seine Sklavin nicht augenblicklich aus ihrer vermeintlich misslichen Lage befreien. Samantha war der Meinung gewesen, Clara wäre mit der Situation überfordert und nicht mutig genug, darauf aufmerksam zu machen. Keine Frage, Clara hatte die letzten Minuten vor Verlassen der Tribüne unentwegt gewimmerte und hielt es kaum noch aus, artig auf ihrem Arsch sitzen zu bleiben und sich auch nicht mit den Händen abzustützen. Samanthas Bedenken waren letztlich tatsächlich unbegründet, der Alte aber wollte Aufsehen vermeiden und die Angelegenheit später und möglichst diskret klären.

Clara stand ihrem Mann nach dem Verlassen der Halle im Gang gegenüber. „Siehst du, was du angerichtet hast?" fragte er kühl. „Bist du willens, weiterzumachen?"

Das Mädchen nickte deutlich und ihr Herr zog sie sogleich an ihrem Zopf in Richtung Hauptgebäude. Die vier Personen, welche ihnen am langen Weg zur Suite begegneten, waren zwar erstaunt, dachten sich aber letztlich nicht viel dabei. Ein bizarres Spiel eben - nichts weiter.

Am Zimmer musste sie sich die Braut schließlich aufs Bett legen und endlich nahm ihr der Alte nach quälend langer Zeit Maske und all die netten „Schmuckstücke" ab. Das weiße Laaken färbte sich langsam rot und der Schwanz ihres Mannes penetrierte ihr Arschloch mit nahezu liebevoller Härte dank einer kleinen blauen Pille eine halbe Ewigkeit, eher dieser schließlich und zur Erleichterung Claras sein warmes Sperma in den Darm des Mädchens pumpte.