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Das Hotel

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KAPITEL V - Die Unruhestifterin

Samantha hatte sich noch am selben Abend mehrmals für die durch sie verursachten Unannehmlichkeiten entschuldigt und auch ihren jungen Sklaven als Wiedergutmachung zur Bestrafung angeboten. Der Alte aber und auch Josephine wollten davon nichts wissen. Das Missverständnis rund um Claras Verfassung während der Feierlichkeiten konnte zwar schnell geklärt werden, aber Josephine wollte den Alten nicht weiter verärgern und hätte lieber Samantha samt Sklaven auf Lebenszeit des Hotels verwiesen, als die Unruhestifterin zu einfach davon kommen zu lassen. In Gedanken ließ Samantha ihren Sklaven als Ausgleich für ihre überzogene Reaktion schon von Eva kastrieren, oder wenigstens beschneiden - soweit aber wäre es freilich so oder so nicht gekommen.

Der Alte und sogar Clara wollten nicht ihren Burschen, sondern Samantha bestraft sehen und so kam es, dass sich diese tatsächlich am nächsten Tag im berüchtigten Folterkeller wiederfand. Samantha willigte ein, da ihr die Aufenthalte im Hotel doch einfach zu wichtig waren. Außerdem wollte sie Stärke demonstrieren und nicht quasi einfach so davongejagt werden.

Da es sich um eine Herrin und eine besondere Situation handelte, waren dieses Mal keine Kameras oder Zuschauer erwünscht. Lediglich der Alte, Clara, Josephine und das Sado-Team waren anwesend. Samantha entschied sich für die Peitsche. Die Alternative wäre gewesen, eine Woche als Hure im Hotel zu verbringen und sich regelmäßig besteigen zu lassen. Eine Option, die für eine Dame wie Samantha selbstverständlich nicht zur Diskussion stand und von Clara auch eher als Scherz vorgeschlagen worden war.

Samantha war bei ihrer Ankunft am Ort ihrer Bestrafung sehr nervös und Josephine gleichzeitig dankbar, ihr die sogenannte Aufnahmeprozedur erspart zu haben. Zu gerne hätte der Alte Samantha so gedemütigt gesehen. Er musste sich aber damit begnügen die Unruhestifterin verbal zu erniedrigen, was er auch hingebungsvoll tat.

Samantha war für ihre 54 Jahre durchaus nett anzusehen. Groß, schlank und mit einem Bindegewebe gesegnet, welches noch gut in Schuss war. Zögerlich fing die Herrin an, sich auszuziehen und legte ihre Kleidung auf jenen Tisch, auf dem Sinas Brüste seinerzeit festgenagelt waren.

„Alles!" befahl Noe in strengem Ton, als Samantha keine Anstalten mehr machte, sich völlig nackig zu mache. Sie stand nur mehr mit Tittenhalter und Höschen bekleidet vor den Anwesenden - mit rot angelaufenem Gesicht verlegen auf den Boden starrend. Sie wollte gerade etwas sagen, als Josephine nur nüchtern meinte „Aufschneiden!"

Die anderen verstanden zunächst nicht, aber Josephines Team fackelte nicht lange. Joe packte die Dame von hinten und hielt sie fest. Noe ermahnte sie eindringlich, still zu halten, und Eva schnitt sodann Samanthas Slip direkt im Schritt mit einer Schere durch. Danach wurde der Stoff ihres BHs am Dekolleté durchtrennt. Wenige Augenblicke später stand die Herrin nun entsprechend entblößt mit weichen Knien in dem kalten Kellergewölbe und suchte mit ihrem rechten Arm ihre offen gelegten Brüste zu verdecken - ihre linke Hand die Scham bedeckend.

„Jetzt sei doch nicht so. Zeig uns, was du hast!" sagte der Alte.

„Hände hinter den Kopf und Beine leicht spreizen." befahl Eva.

Samantha steckte ein Klos im Hals und sie war wie erstarrt.

„Samantha, diese Situation ist für dich sicher alles andere als angenehm, aber finde dich damit ab. Dich zu zeigen, ist Teil der Strafe und wenn du jetzt nicht spurst, werden aus 6 ganz schnell 12 Hiebe." sagte Josephine in ruhigem und unaufgeregtem Ton.

Die Delinquentin gab sich endlich einen Ruck, verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und spreizte die Beine ein kleines Stück.

„Na endlich!" schrie der Alte. „Muss ein tolles Gefühl sein, seine Fladen und ne ausgeleierte Fotze hier zu präsentieren."

Claras Mann tat Samantha unrecht. Sie war eine gepflegte Frau und ihre Brüste noch immer sehr ansehnlich. Ob ihre Fotze tatsächlich ausgeleiert war, konnte man natürlich trotz ordentlich gestutztem Busch ohne Hand anzulegen nicht wirklich sagen. Nachdem sie aber Mutter zweier erwachsener Töchter war, war das natürlich nicht unwahrscheinlich. Eine der Töchter kam ganz nach ihrer Mutter und beinahe hätte sie Samantha an diesem Wochenende begleitet.

„Wo ist übrigens die Nachwuchssadistin?" wollte der Alte wissen. „Sollte nicht eine deiner Töchter heute hier sein? Schade, dass sie uns jetzt nicht Gesellschaft leistet. Vielleicht hätte sie Freude daran, dich so zu sehen. Ich mache aber gerne ein Erinnerungsvideo und schicke es ihr!"

„Halt den Mund, du alter Sack!" fauchte ihn Samantha an und stürmte auf ihn los.

Gerade noch rechtzeitig konnte Joe Samantha abfangen und die strampelnde Dame im Zaum halten.

„Das reicht jetzt!" sagte Josephine und befahl Samantha wieder in Position zu gehen. Joe musste die wutentbrannte Herrin noch immer zurückhalten und Clara konnte es sich einfach nicht verkneifen, auch noch Unruhe zu stiften.

„Bück dich doch mal!" meinte sie bewusst provozierend. „Du brauchst wohl mal wieder einen richtigen Schwanz!"

Josephine platzte nun der Kragen und sie gab Clara eine schallende Ohrfeige.

„Und du Samantha wirst dich jetzt beruhigen. 6 Hiebe waren vereinbart, jetzt sind es eben 12. Und wenn du dich nicht fügst, werden es noch mehr." erklärte die Chefin und gab Anweisung, der Widerspenstige die Stofffetzen vom Leib zu reißen und sie zu anzubinden.

Samantha wurde zwischen zwei massiven Säulen, die etwa 3 Meter voneinander entfernt standen, über Seile mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt und ihre langen schwarzen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

„Josephine, bitte!" jammerte Samantha plötzlich, aber niemand machte Anstalten sie wieder loszubinden, oder insbesondere den Alten davon abzuhalten, ihren Körper aus nächster Nähe zu begutachten.

„Aber wer wird den hier betteln?" meinte der Alte. „Gleich werden deine Titten hüpfen und dein Arsch kommt auch mal in Bewegung."

Erneut mischte sich Clara ein, ging vor der Angebundenen auf die Knie und roch demonstrativ an deren Spalte.

„Geht so. Vielleicht etwas modrig, aber ganz okay! Darf ich sie lecken, oder zumindest fingern? Vielleicht macht sie das locker?" lachte Clara während Samantha mit aller Kraft versuchte, ihre Schenkel zumindest ein Stück weit zu schließen, ehe sie der jungen Göre beherzt auf den Kopf spuckte.

Samantha schäumte vor Wut und Josephine reagierte sofort. Sie zog Clara an ihrem Zopf zurück und warf die junge Frau zu Boden.

„Das geht zu weit!" fauchte sie die Sklavin an, während der Alte etwas verdutzt daneben stand.

„Bringt das Luder nach hinten!" befahl Josephine ihrem Team. „Zieht sie aus und setzt sie auf den Bock. Aber auf den mit der scharfen Kante."

Clara war noch nie zuvor auf einem spanischen Pferd geritten und hatte hiermit wirklich nicht gerechnet. Da halfen auch flehende Blicke in Richtung ihres Mannes nichts. Josephins Wort war im Hotel S Gesetz und so kam es, dass Clara Samanthas Auspeitschung vom anderen Ende des Folterkellers aus beobachten musste - zumindest theoretisch. Wirkliches Interesse daran hatte sie aber ohnehin nicht mehr, den die grenzwertig scharfe Kante des Bocks schnitt bereits unmittelbar nach dem „Aufsitzen" kaum auszuhaltend in ihre noch immer menstruierende Spalte. Immerhin hatte sie heute einen Tampon in sich, welcher aber gegen die Schmerzen freilich nichts ausrichten konnte. Clara wand sich von Anfang an und appellierte an Joes männlichen Beschützerinstinkt, nachdem er sie auf den Bock gehievt hatte. Tatsächlich war Joe nicht oft und ehrlich gerne im Folterkeller zugange. Die „wirklich groben Sachen" überließ er lieber seinen weiblichen Kolleginnen. Beeindrucken aber ließ er sich nicht und Noe und Eva legten Clara Fußfesseln an. Ihre Arme wurden hinter dem Rücken verschränkt und mit einem Seil zusammengebunden. Die „Sitzfläche" des Bocks war mit Stahlplatten überzogen - einerseits aus hygienischen Gründen, aber auch weil diese dadurch passend scharf blieb und bei Bedarf sogar unter Strom gesetzt werden konnte.

Eigentlich verwendete man diesen Bock vorrangig für das Quälen männlicher Sklaven und setzte die Weiber lieber auf den zweiten. Dieser zwar gleich aufgebaut, aber nicht ganz so scharfkantig und verfügte zusätzlich über ein Loch, durch das man bei Bedarf Stäbe unterschiedlicher Dicke stecken konnte, um so besonders widerspenstige Damen zusätzlich vaginal zu penetrieren und Reizstrom direkt an deren Zervix zu leiten. Man wollte aber ganz einfach auch den Damm des weiblichen Geschlechts weniger stark beanspruchen. Dafür hängte man dann in der Regel Gewichte an die Beine der Frauen und widmete sich auch ausgiebig ihren Brüsten.

Clara war verzweifelt, hielt sie doch diese Art von bislang unbekannten Schmerzen kaum aus und rief augenblicklich und eindrücklich nach ihrem Herrn. Dieser fand an Josephines Entscheidung nicht wirklich gefallen. Einerseits wollte er Samanthas Züchtigung aus nächster Nähe verfolgen, andererseits seine junge Frau in solch einer Situation nicht allein lassen. Und sein Versuch Josephine zu überreden, wurde von dieser sofort abgeblockt. Seiner Holden aber beiseitezustehen, wurde ihm nicht verwehrt. Clara kämpfte mit sich und dem Bock, und brach augenblicklich in Tränen aus, als der Alte versuchte, sie zu beruhigen.

„Und du wirst dich jetzt endlich beherrschen, Samantha!" fuhr Josephine fort, nachdem Clara am Bock fixiert worden war und ihr Team wieder bereit für die eigentliche Aufgabe - nämlich die aufgeregt wartende Samantha auszupeitschen.

KAPITEL VI - Die Auspeitschung

Kurz darauf traf der erste Hieb einer geflochtenen Lederpeitsche Samanthas Rücken. Diese schrie augenblicklich laut auf und konnte ihren Mund freilich nicht halten. Samantha war zu sehr mit ihrem Schmerz beschäftigt und hatte in diesem Moment keine Ahnung, wie sie das hier überstehen sollte.

Nach jedem Hieb quiekte das nackte Weib, aber Eva fuhr unbeeindruckt fort. Jedem Sklavenhalter hätte sie seinerzeit locker Konkurrenz gemacht, der sein Eigentum für Faulheit oder sonstige Vergehen derart bestrafte. Die Herrin schluchzte, weinte und wand sich in den Seilen. Sie war noch nie zuvor ausgepeitscht worden und konnte sich nicht einmal noch auf die Anzahl der Schläge konzentrieren. Es waren tatsächlich erst 5 der insgesamt 12 gewesen, als Samanthas Arme und Beine immer zittriger wurden und sie Josephin anflehte, man möge sie doch lieber als Hure hernehmen.

Josephine hatte ein Einsehen und stoppte die Züchtigung in der Folge nach dem siebten Hieb, um der Dame vor ihr eine kurze Pause zu verschaffen. Im Hintergrund hörte man immer wieder Clara schreien, die fortwährend Josephine anflehte, sie zu erlösen. Der Alte kam emotional an seine Grenzen und ging unter dem Bock auf alle Viere, sodass sich seine Frau zumindest halbwegs mit ihren Füßen auf seinem Rücken abstützen konnte.

Die Regeln für Samanthas Bestrafung waren vorher besprochen worden und die Delinquentin hatte diesen zugestimmt. Josephine hatte die Macht, die Anzahl der Hiebe nach eigenem Ermessen beliebig zu erhöhen oder auch zu reduzieren, und Samantha machte sich daher bereits Hoffnungen.

„Jetzt sei doch nicht albern." wandte sich Josephine an die Gezüchtigte und gab ihr einen Schluck Wasser zu trinken.

„Stimmt. Die werden deine Löcher so oft stopfen und vollpumpen, bis dir das hier wie ein Spaziergang vorkommt. Glaube mir, Schätzchen. Die Huren, die dort zur Strafe dienen, werden hart rangenommen. Das willst du nicht! Andererseits haben deine Eingänge ja schon einiges erlebt. Da würde nix kaputt gehen, und auch alles wieder rauskommen. Manches bräuchte vielleicht nur einige Zeit. Erst vor einer Woche hat ein Freier einem der Weiber eine Zervixprellung beschert. Der ging richtig ran und war natürlich entsprechend gut bestückt." meinte Eva kühl.

Samantha war kreidebleich. Sie wusste durchaus, dass ihre Peinigerin nicht übertrieb. Sie selbst hatte das hauseigene Bordell an einem der Themenabende besucht und dort die Möglichkeit genutzt, einer strafversetzten Sklavin ein Sammelsurium verschiedener Gegenstände nacheinander oder auch gleichzeitig vaginal einzuführen. Besonders hatten es ihr die Legobausteine angetan. Aber auch Murmeln, Münzen, Kastanien, Wahlnüsse, Gurken, Maiskolben, Bananen, Weintrauben, Erbsen, gebrauchte Taschentücher, Zeitungspapier, Spielzeugautos, Sektkorken, Zigarettenstummel, Kaugummi, Knetmasse, Erde, Sand, Rotz, Eiswürfel und noch einiges mehr hatte sie ihrem Opfer eingeführt. Die Hure war hierfür mit weit gespreizten Beinen immer wieder kopfüber aufgehängt worden. Für Pausen, um sie auszuräumen, und um Freiern mit ihren beiden anderen Löchern zur Verfügung zu stehen, wurde sie regelmäßig abgenommen, musste aber die ganze Zeit über eine Augenbinde tragen. Sie sollte nie sehen, was man ihr als nächstes in die Röhre schieben sollte.

Man musste mit Samantha folglich nicht zwingend Mitleid haben, aber Josephine gewährte der Herrin trotzdem diese eine Pause.

Der Alte war weniger begeistert. Er hätten Samantha keine Pause gegönnt und sie gerne ohne Unterbrechung brüllen hören. Gleichzeitig war er mit seiner Frau beschäftigt, die mit hochrotem Kopf nun wieder voll auf der Kante saß, nachdem Josephine dem Alten verboten hatte, Clara physisch zu helfen. So oder so sorgte Samantha kurz darauf für besondere Unterhaltung. Eva ließ die Peitsche vor dem 8. Schlag mehrmals knallen und streichelte damit zwischendurch den Arsch ihres Opfers. Samantha war so aufgeregt und gleichzeitig schlapp, dass sie nicht verhindern konnte, dass der folgende Hieb die ersten Tropfen Pisse aus ihrem Leib trieb. Jeder weitere Streich drückte jeweils eine verhaltene Menge aus dem Unterleib der Gezüchtigten und die Pisse tropfte langsam zwischen ihren Beinen auf den dreckigen Boden des Folterkellers.

„Aber Hallo!" meinte Eva. „Etwas mehr Zurückhaltung! Na ja, das Alter eben."

Samantha schämte sich in diesem Moment kein bisschen und versuchte lediglich die letzten beiden Hiebe so zu überstehen, ohne dabei ihre Blase zur Gänze zu entleeren. Zwei Schläge, die zum Abschluss ihren Po trafen, wobei sich die Peitsche beinahe kunstvoll auch um ihre Lenden schlang.

Samantha hatte es tatsächlich geschafft und nicht nur sie war erleichtert. Auch Josephine, Joe und allen voran Noe hatten interessanterweise mit der Herrin mitgelitten. Noe hatte in der Vergangenheit immer ein besonders gutes Verhältnis zu Samantha gehabt und war nun nicht sicher, ob das so bleiben würde. Sie war es auch, die ohne Absprache mit Josephine Samantha sofort befreite und ihr vorsichtig auf die Knie half. Sie verdeckte der Herrin Brüste und Scham sogleich mit einer Decke und hielt sie im Arm. Erst jetzt registrierte Samantha ganz bewusst, wie intensiv und eindringlich Claras Wehklagen mittlerweile war und dass Josephine keine Anstalten machte, Clara zu vergeben. Sie verstand nun auch, warum der Alte plötzlich aus ihrem Blickfeld verschwunden war, und sie hielt Claras Flehen nicht mehr aus.

Solange Clara nicht freiwillig ihr Safeword einsetzte, kümmerte sich zumindest für den Moment nur der Alte um sie.

Samantha und ihre Leistung standen für alle anderen im Vordergrund. Josephine wollte Eva während der Auspeitschung nicht maßregeln und die Prozedur dadurch stören, aber wie insbesondere Noe war auch sie der Ansicht, dass ihre Mitarbeiterin bei der Bearbeitung Samanthas etwas feinfühliger vorgehen hätte können. Diese hielt zwar tapfer durch und warf nicht das Handtuch, eine Dirne in den guten alten Zeiten hätte man im Zuchthaus aber sicherlich nicht härter geschlagen. Vielleicht öfter, aber keineswegs härter. So war es nicht verwunderlich, dass Samanthas Striemen zwingend versorgt werden mussten, und Noe wollte sich sofort darum kümmern.

„Was ist mit Clara?" fragte Samantha plötzlich.

„Was soll mit ihr sein?" entgegnete Josephine. „Sie reitet den Bock und ist am Verzweifeln. Aber weder die kleine Schlampe selbst noch ihr Meister setzten dem Ganzen freiwillig ein Ende. Das hätte ich Clara gar nicht zugetraut. Ich glaube, sie verträgt noch mehr. Eva! Bereite bitte den Bock vor und lass die Sklavin richtig brüllen!

Ja, Clara brüllte in der Tat richtig, als Eva die Kante des Bockes zum ersten Mal für eine Sekunde unter Strom setzte. Bis auf Josephine und ihr Team wusste bis zu diesem Zeitpunkt niemand der Anwesenden, dass diese Funktion überhaupt vorhanden war. Und Clara somit auch nicht wie ihr geschah. Kurz darauf kreischte die junge Schönheit erneut und anstatt endlich aufzugeben, bat sie lautstark ausgerechnet Samantha um Hilfe, was eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Diese war nach dem zweiten Stromstoß sofort aufgestanden und so schnell wie möglich zu Clara gerannt. Die Herrin versuchte nun gemeinsam mit dem Alten Clara anzuheben und schrie Eva an, sie solle es nicht nochmals wagen, Clara derart zu quälen. Erneut spielte sich an diesem Tag ein kleines Drama im Folterkeller ab, aber Eva hörte nur auf Josephine und drückte den Knopf zum dritten Mal. Wieder schrie Clara und ihr Herr setzte bereits dazu an, den Abbruch zu fordern. Samantha aber schnappte sich kurzerhand einen Schemel und setzte sich tatsächlich und verständlicherweise übervorsichtig zu Clara auf den Bock.

Die beiden Frauen saßen sich nun direkt gegenüber. Während Samantha ob des Drucks auf ihren Damm erstmal tief Luft holen musste, brach Clara erneut in Tränen aus. Samantha stützte sich mit ihren Händen am Bock ab und rutschte so nahe wie möglich an Clara, um sie schließlich in die Arme zu nehmen.

Alle waren irgendwie beeindruckt und zugleich äußerst irritiert. Selbst Josephine musste überlegen, wie es nun weitergehen sollte. Lediglich auf Eva war Verlass und sie sah keinen Grund, den Strom nur wegen Samanthas aufopferndem Verhalten nicht erneut einzuschalten und nun eben zwei Weiber plärren zu lassen.

Auch Samantha hatte es stimmlich drauf und die beiden Frauen hörte man bereits von weitem. Sie fühlte sich in jene Zeiten zurückversetzt, in denen sie an manchen Tagen aufgrund sehr starker Regelschmerzen nur mit Schmerzmitteln das Haus verließ. Der Stromstoß bescherte ihr entsprechende Erinnerungen und dabei war die Intensität noch eher moderat eingestellt. Ihre Schmerzen von damals waren im Vergleich harmlos gewesen und sie fragte sich, warum Clara noch nicht in Ohnmacht gefallen war. Sina wäre das wahrscheinlich alleine aus Angst passiert, während beispielsweise Objekt 21 regelmäßig als Frau vom TÜV zugange war, und den Bock mit ihrem eigenen Leib als lebendes Messgerät auf dessen Funktionstauglichkeit überprüfen musste.

KAPITEL VII - Familienbande

Manch einer hätte sich jetzt gerne in Richtung Folterkeller „verirrt", aber bereits der lange Gang zu dessen Eingang war abgeschlossen. Es war folglich für alle bekleideten Personen - die nackten waren in diesem Moment zu sehr mit sich selbst beschäftigt - sehr überraschend, dass plötzlich die große und schwere Tür zum Ort des Geschehens langsam geöffnet wurde und eine junge Frau eintrat. Es war Samanthas Tochter Anette, die ihre Mutter überraschen wollte und einen Typ vom Security-Team lange genug bezirzt hatte, um sie zu ihrer Mutter zu bringen. Er war neu und hatte ohnehin nicht die Absicht länger fürs Hotel zu arbeiten - folglich war ihm die Aussicht mit Anette in die Kiste zu hüpfen wichtiger, als den Generalschlüssel nicht an diese auszuleihen. Was jedoch beide nicht wussten, war, weshalb sich Samantha zu diesem Zeitpunkt im Folterkeller aufhielt. Man wusste lediglich, dass sie bei Josephine sei und diese eine ganz besondere Session leiten würde.

Anette war eigentlich verdammt mutig, ging aber einfach auch davon aus, dass man ihr Verhalten als Tochter Samanthas schon tolerieren werden würde. Nicht nur daran zeigte sich, dass sie Josephine erst zweimal gesehen hatte und praktisch nicht kannte. Sie war so aufgeregt gewesen. Einerseits hatte sie ihre Mutter schon länger nicht mehr gesehen, anderseits war das ihr erster Besuch im Hotel S. Nur einer Terminabsage war es zu verdanken, dass Anette doch noch kommen konnte. Schon beim Gedanken daran auch endlich Teil der Vorgänge im ehemaligen Schlachthof sein zu dürfen, war Anettes Höschen auf der Herfahrt etwas feucht geworden. Die Schreie der Frauen im Keller hatten sie zwar nervös, aber auch irgendwie geil gemacht. Und sie hatte es kaum erwarten können, den Grund für deren Geplärr und Geheul herauszufinden.