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Das Hotel

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Nun gut, dass nach Anettes Eintreten nicht mehr nur zwei, sondern drei Frauen schrien, war nicht wirklich verwunderlich. Zwar nicht aus denselben Gründen, aber Anettes emotionaler Schmerz war vielleicht noch größer als jener, den ihre Mutter und Clara erduldeten. Samantha bemerkte Anette erst, als diese direkt und beinahe panisch neben ihr stand und dabei zusah, wie die Erleichterung nach einem weiteren Stromstoß Samantha jetzt doch noch dazu nötigte, auch den Rest überschüssiger Pisse aus ihrer Blase laufen zu lassen. Samantha war entsetzt, als ihre Tochter plötzlich neben ihr stand. Josephine hingegen musste lachen. Ein vergleichbares Drama hatte sie noch nie erlebt. Sie erkannte Anette und zog diese rasch beiseite. Ehe Samantha etwas sagen konnte, sorgte Eva für die nötige Ablenkung und trainierte die Beckenböden der beiden Reiterinnen erneut.

„Anette!" schrie Samantha keuchend und forderte nun vehement, man möge ihr sofort vom Pferd helfen.

Anette war kurz schlecht geworden und sie reagierte den Umstanden keineswegs entsprechend trotzig.

„Nicht doch! Bleib ruhig sitzen. Vielleicht gehörst du genau dorthin! Macht weiter. Wegen mir müsst ihr sie jetzt nicht schonen. Sieht nicht danach aus, als wolle sie sich wirklich schon von ihrer neuen Busenfreundin verabschieden." fauchte Anette.

Josephine, der die ganze Situation doch irgendwie entglitten war, musste wieder schmunzeln und vergaß völlig darauf, ihre pflichtbewussteste Mitarbeiterin endlich zu bremsen. Samantha war gerade dabei, sich mit ihren Händen auf die Metallplatten zu stützen, um sich irgendwie selbst vom Bock zu helfen. Nun reagierte endlich auch der Alte und holte den Schemel zurück, welcher von Eva vorsorglich entfernt worden war. Eva wollte Samantha noch nicht wirklich gehen lassen und als sich Anette umdrehte, um den Keller zu verlassen, hörte sie ihre Mutter und Clara zum letzten Mal an diesem Tag schreien. Eva hatte wieder den Knopf gedrückt und Samantha ihre Hände reflexartig zurückgezogen. Wäre sie vom Bock gerutscht, hätte sie der Alte sicherlich aufgefangen und sogar einen erneuten Bandscheibenvorfall riskiert. Tatsächlich aber rutschte sie wieder aufs Metall zurück und ihr Damm wurde von der scharfen kannte des Folterinstruments gehörig beansprucht. Freilich unbeabsichtigt verlor sie daraufhin das Gleichgewicht und ihre Hände landeten ausgerechnet in Claras Schoß. Claras spitzer Schrei sollte in die Geschichte des Hauses eingehen und würde allen Anwesenden für immer in Erinnerung bleiben. Kurz war Clara schwarz vor Augen geworden und sie hustete, während Eva verhalten stöhnte und ihre Schenkel etwas verlegen aneinanderpresste.

Nur gut, dass sich Josephine nun endlich wieder ausreichend sortiert hatte und der unfreiwillig komischen Tragödie in der Folge ein rasches Ende setzte.

Anette war längst aus dem Hotel zu ihrem Auto gestürmt, um sich darin einzuschließen und kurz Ruhe zu haben. Und so gerne Samantha ihrer Tochter auch nachgelaufen wäre, so unmöglich erschien es ihr, als sie nun am Boden saß und von Noe erneut getröstet wurde. Das Abnehmen Claras vom Foltergerät wäre eigentlich eine Geschichte für sich. Immerhin konnte sie der Alte halbwegs beruhigen und sie danach dazu animieren, den Eisbeutel zwischen ihren Schenkeln halbwegs zu tolerieren. Ihr Schritt war wund und ihre Scham angeschwollen. Wie abgebrüht Josephine wiederum war, zeigte sich daran, dass Samantha zwischenzeitlich in einem Nebenraum ver- und umsorgt wurde, während Clara noch im Dreck lag. Nach einer kurzen Pause wurde der Eisbeutel für eine Weile entfernt und Eva und Joe hielten Claras Beine weit gespreizt.

Claras Mann meinte nur „Aber schnell!"

Josephine beeilte sich tatsächlich. Die von ihr gemachten Fotos waren freilich gestochen scharf und zeigten Claras bearbeitete Spalte in voller Pracht - gezeichnet wie sie war und mit einem Tampon, der ein Stück weit aus dem Sklavinnenloch gezogen war und gerade noch so von den Schamlippen festgehalten wurde. Eigentlich wollte Josephine eines dieser Fotos ja neben Claras hübschem Gesicht mit allen Hotelgästen teilen. Der Alte aber war strikt dagegen und so mussten sich Interessierte mit dem Anblick einer zwar ganz besonders beanspruchten, aber eben gesichtslosen Fotze begnügen.

Dass Josephine einen ausgezeichneten Familientherapeuten kannte, war sicherlich in anderem Zusammenhang kein Nachteil. Seine Kontaktdaten jedenfalls schob sie noch am gleichen Tag unter der Tür zu Samanthas Suite durch. Vielleicht genau im richtigen Moment, denn in der Suite flogen gerade die Fetzten und Anette schien ihre Mutter einen Kopf kürzer machen zu wollen. Warum eigentlich?

ENDE

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
Tito_1Tito_1vor 4 Monaten

Der Leser braucht Geduld um bis zum Ende zu kommen....

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Da hat sich aber einer kräftig ausgetobt. Man kann nur hoffen, dass es diesem Sadisten ausreicht, sich das auszudenken

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