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Das Institut 04

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Rittmeister von Bojanovsky schlug wie eine Maschine, einmal auf die rechte, dann wieder auf die linke Backe. Lores Hinter war bereits mit fingerdicken Striemen übersät. Das letzte Dutzend schlug er über beide Backen auf einmal. Lore zerrte wie wild in ihren Fesseln und statt einem Schreien kam nur mehr ein dumpfes Gurgeln aus ihrer Kehle. Beim vorletzten Schlag wurde sie bewusstlos. Der Rittmeister versetzte ihr auch noch den letzten Schlag, den er mit besonderer Wucht führte und der sofort blutend aufsprang. Dann warf er die Peitsche weg und befahl, Lore mit einem Eimer kaltem Wasser wieder zu wecken. Schnell holte einer der beiden Pferdeknechte einen Eimer voll Wasser vom Hofbrunnen und schüttete Lore den Inhalt über den Körper. Lore erwachte mit einem Aufschrei. Sie zitterte am ganzen Körper.

Der Rittmeister gab Befehl, ihre Fesseln zu lösen, sodass Lore langsam zu Boden glitt. Sie lag auf dem Boden der Scheune und atmete schwer. Während dessen lies der Rittmeister einen Waagbalken bringen, den Teil der Kutsche, mit der die Pferde eingespannt wurden. Dieser Waagbalken befand sich normaler weise zwischen der Kutsche un den beiden Kutschpferden und hatte daher auf einer Seite eine Öse in der Mitte, auch den beiden anderen Seiten Ösen an den Rändern.

Lore wurde mit beiden Beinen an die beiden außen gelegenen Ösen gefesselt, ihre Beine waren ca. 1.5m gespreizt. Dann lies der Rittmeister sie wieder hochziehen, bis sich ihre Scham ungefähr in 1.5m Höhe war. Die Hände wurden ihr mit einem groben Strick auf dem Rücken straff gebunden. Da das weibliche Personal des Grafen allesamt im Schambereich rasiert war lagen ihre Schamlippen frei und ungeschützt zu sehen. Sie hatte ziemlich dicke äußere Schamlippen, die kleinen blickten keck heraus. An und für sich ein höchst verlockender Anblick.

Der Rittmeister öffnete nun die zweite Holzschatulle und entnahm ihr einen Lederriemen, der an einem Holzgriff befestigt war. „Auch das war eigentlich als Geschenk an den Herrn Grafen gedacht, aber ich werde diese Tawse jetzt selbst benutzen und den Herrschaften gleich eine Einführung in den Gebrauch dieses typisch englischen Zuchtinstrumentes geben." An den Grafen gewandt sagte er noch: „Ich werde mir erlauben, Herrn Grafen sowohl Quirt als Tawse neu anfertigen zu lassen und dann als Geschenk zu übergeben!"

Lore war inzwischen in Position gebracht worden und der Rittmeister stellte sich vor sie: „Lore, als Strafe für deine Beleidigung wirst du jetzt 4 Dutzend Schläge mit dieser Tawse auf deine Scham erhalten!" Lore stöhnte nur laut auf. 4 Dutzend Schläge auf ihre intimste und empfindlichste Stelle -- wie sollte sie das aushalten...

Der Rittmeister ließ nicht lange auf den ersten Schlag warten. Mit einem satten Klatschen legte sich der Riemen der Tawse auf ihre Schamlippen. Dieser Riemen war aus starkem Leder und in der Spitze in drei fingergroße Riemchen geteilt. Der Schlag ließ Lore zusammenzucken und dumpf aufstöhnen. Ihre Schamlippen schwollen sofort an. Rittmeister von Bojanovsky schlug die beiden Dutzend voll von vorne zwischen ihre Beine und traf jedes Mal die Schamlippen, die bereits blau anliefen.

Nach den beiden Dutzend von vorne trat er hinter Lore und begann die beiden letzten Dutzend von hinten zu schlagen. Dabei traf er nicht nur die Schamlippen sondern auch den Schamhügel, der ebenfalls sofort anschwoll. Vor dem letzten Dutzend unterbrach er kurz, trat an Lore heran und besah sich sein bisheriges Werk.

Lores gesamter Schambereich war mit dicken Striemen übersät, einige liefen bereits blau an. Von Bojanovsky war dennoch verwundert. Auf den Schamlippen, die extrem geschwollen waren sah man überdeutlich, dass Lore feucht geworden war. Sie dürfte die Schläge irgendwie genossen haben! Der Rittmeister wollte das genauer überprüfen. Er zupfte etwas an den Schamlippen herum und legte die kleinen, inneren Schamlippen frei, sodass sie etwas über die großen, äußeren heraus standen. Damit waren sie für die nächsten Schläge voll erreichbar.

Das letzte Dutzend Schläge auf die Schamlippen schlug er von hinten und bemühte sich die kleinen Schamlippen mit jedem Schlag empfindlich zu treffen. Und er war ein Meister an der Peitsche! Lore wand sich vor Schmerzen und stöhnte gleichzeitig weil sie sich einem gewaltigen Orgasmus näherte. Die letzten drei Schläge schlug er langsamer und besonders präzise genau auf die kleinen Schamlippen. Und siehe da - Lore wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie sich die Lust heraus. Die Anwesenden dachten zwar, es wäre aus Schmerzen, aber der Rittmeister konnte das genau unterscheiden.

„Ich denke es wäre jetzt Zeit für eine kleine Pause" meinte der Rittmeister und sah zum gräflichen Paar hinüber. Der Graf nickte zustimmend. Die Gräfin war ziemlich errötet und erhitzt. Der Graf, der bemerkt hatte, wie es seiner Frau erging, fragte den Rittmeister: „Wie denken sie über ein Glas Bier, Herr Rittmeister?" Der Rittmeister nahm dankend an. Während eine Magd das Bier abholte ging der Graf zum Rittmeister und fragte ihn: „Sie sehen die Frau Gräfin? Irgendwie dürfte diese Szene sie erregt haben. Sie hat mir gegenüber auch einige Andeutungen gemacht. Wir haben für unsere privaten Zwecke einige der Einrichtungen, die wir in Berlin kennen lernen durften, nachgebaut und verwenden die auch für unsere privaten Zwecke aber meine Frau hätte den Wunsch, wieder einmal von ihren.....besonderen Kenntnissen profitieren zu dürfen. Ich bitte sie, ihr diesen Wunsch nicht ab zu schlagen!"

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