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Das Internat 01

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„Oh, das war wohl dieses Mal etwas mehr Hardcore, ich sehe schon, Du hast gegen die Hygieneregeln verstoßen. Stelle Dich lieber breitbeinig vor mich hin." Sie setzte sich auf das Bett, Ilka stand leicht gebeugt davor und wieder massierte Sue mit zarter Hand ihr Gesäß. „Na wenn die Hand schon schmierig ist, mache ich vorne gleich weiter," sagte Sue und ihre Hand wölbte sich über die behaarte Scham von Ilka. „Süße, die Haare müssen dringend ab, mit jedem Mal wird die Strafe sonst härter. Wenn Du das Rasieren nicht gewohnt bist, helfe ich Dir in der Mittagspause dabei." Zärtlich war diese Hand, wieder stellte sich das brennende Kühlen ein, nur das es auf der Scham eindeutig geile Gefühle zu wecken begann. Ilka wölbte sich der eifrigen Hand regelrecht entgegen und spürte Nässe aufsteigen. Das schien allerdings auch Sue zu bemerken. „Eh, das macht Dich ja an; dann bist Du an diesem Institut nun aber wirklich gut aufgehoben und solltest umso mehr Deinen Frieden damit machen und versuchen so viel wie möglich für Dich raus zu ziehen," kichert Sue sie etwas geheimnisvoll keck dabei an, mit dem Mittelfinger mal eben ganz kurz auch das Innere ihres Schlitzes cremend und auch kurz, nur ganz flüchtig und vorne an, in ihre Vagina einfahrend.

„So die Pflicht ruft, wenn Du willst, bis in der Mittagspause, melde Dich dann bei mir," vollendete Sue ihr Werk mit einem keineswegs schmerzhaften kleinen Klaps auf den Kitzler.

Ilka setzte sich an ihr Konzept und schrieb Buchstabe für Buchstabe die eingehämmerten Regeln. In der Tat, die Methode wirkte, eigentlich war sie im genauen Lernen schlecht, eher begriff sie Strukturen schnell, aber dieses Werk hätte sie bereits auswendig singen können. Erst jetzt kam sie langsam wieder zum Denken. Mensch, was war da eigentlich gerade abgelaufen? Sie war doch keine Lesbe, aber die Hand von Sue hätte sie noch lange genießen wollen. Ob es wohl die Salbe war, ja sie beschloss, die Salbe hätte wohl Schuld an diesem wohligen Gefühl. Über die Schläge vorher machte sie sich keine Gedanken, schloss diese eher aus, sie wollte darüber nicht nachdenken, nachdem sie nun einmal hier war. Allerdings beschloss sie, möglichst selten in diese Lage zu kommen und ihr Verhalten künftig darauf abzustellen. Sie wusch sich kurz noch ihr Gesicht und widmete sich dann einer genauen Inspektion der Sporthalle, entdeckte tatsächlich einige Fehlbestände, die dem Direktor allerdings bereits bekannt gewesen sein dürften. Dennoch listete sie diese akribisch auf, um Nachbestellungen zu veranlassen.

Punkt 12:00 stellte sie sich bei Sue ein.

„Hallo Süße, ich habe mir gedacht, dass Du kommst. Also grundsätzlich gibt es für die Enthaarung folgende Möglichkeiten...." Sue erläuterte ihr fachkundig die Möglichkeiten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.

„Also, wofür entscheidest Du Dich?" Ilka entschied sich, es zunächst mit einer klassischen Rasur zu versuchen, die dauerhafte elektrische Entfernung würde sie vielleicht später angehen, Wachs zog sie lieber gar nicht erst in Erwägung.

„Gut gewählt," sagte Sue und war mit wenigen Handgriffen selbst nackt. „He, Zieh Dich aus Süße, Du willst doch nicht mit einer beschmutzten Uniform erwischt werden?" Sue sah gut aus. Ihre roten Haare bildeten zu der nackt recht blassen und leicht sommersprossigen Haut einen wunderschönen Kontrast, zu dem ihre grünlichen Augen gut passten. Sie hatte feste kecke Brüste mit großen Warzen, die stramm standen. Ihr Geschlecht war völlig nackt und eröffnete einen Blick auf einen tiefen, langen Schlitz mit recht strammen, fleischigen Schamlippen. Etwas verschämt entkleidete sich auch Ilka und folgte Sue in die Toilette, nahm breitbeinig auf dem Bidet Platz und beobachtete das routinierte Hantieren der anderen Frau. Schnell seifte diese ihre Scham mit flinker zarter Hand mit einer milden Rasierseife ein, setzte dann einen Damenrasierer an und entfernte zunächst die Haare auf Ilkas fleischigem Schamhügel. Sie spülte die Reste dann weg. „Das ist mir so zu unbequem," sagte Sue, „komm mit nach nebenan." Sie ließ Ilka breitbeinig auf der Massageliege Platz nehmen. Mit der linken Hand zog sie jetzt eine von Ilkas vergleichsweise eher kleinen Schamlippen weit ab, um sie bei Rasieren nicht zu schneiden. Nach recht kurzer Zeit war auch die andere Seite dran und im Handumdrehen war sie nun wirklich nackt. Prüfend fuhr Ilkas Hand über die Schamlippen, um letzte Stoppel zu erspüren. Sie war dabei sehr genau und zugleich auch zart, denn noch immer schmerzten die Schamlippen von den morgendlichen Schlägen.

„Gut so Süße, die Männer werden es lieben. Zum Schluss noch etwas von der Speziallotion Black Mannor," sagte sie wieder rätselhaft. Welche Männer meinte sie wohl in dieser Einöde und war diese Salbe denn für alles gut?

Wieder versorgte sie die noch wunden Schamlippen mit der Wundersalbe und wieder stellte sich das berauschende Gefühl der sengend heißen Kühle ein. Ja, diese Salbe war wirklich gut. Sue ließ sich viel Zeit, beim Einreiben und bedachte dieses Mal auch das Innere des Schlitzes mit Sorgfalt. Ilka stöhnte verhalten lustvoll auf.

„Macht Dich das an?" fragte Sue schelmisch und widmete sich mit einem kreisenden Finger Ilkas Kitzler. Und wie Ilka das anmachte. Zwar hatte sie keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, aber der Gedanke, ich bin doch nicht lesbisch, tauchte nicht wieder auf. Sie drückte ihr Becken der massierenden Frau entgegen. Diese krabbelte nun mit auf die große Liege und Ilka begann zu erahnen, dass diese Einrichtung nicht ohne Hintergedanken installiert worden war. Wenn das stimmte, dann würde sie noch viel zu entdecken haben, aber auch dieser Gedanke verschwand unter der kreisenden Hand wieder. Ilka war nun feucht und ergab sich hechelnd den Gefühlen, die zwischen ihren Beinen aufstiegen und sich spinnenetzartig immer weiter über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Ohne inne zu halten grätschte sich Sue plötzlich über ihr Gesicht. Deren reife und üppige Votze wölbte sich ihr entgegen und sie verstand zum ersten Mal, warum das weibliche Geschlecht auch Pflaume genannt wurde. Ihre Lippen wölbten sich dieser Frucht entgegen, hauchten zunächst einen zarten Kuss auf das feste und doch so nachgiebige Fleisch. Sie spürte und schmeckte, dass auch Sue längst nass war. Sues Finger wurden von Ihrem Mund abgelöst, Ilka fühlten ihren Kitzler tief eingezogen und von zarten Bissen verwöhnt, die härter und fordernder wurde, während im Innern eine flinke Zunge die Spitze des Kitzlers kräftig umkreiste. Ohne nachzudenken ließ auch sie ihre Zunge in den feuchten Schlitz der Frau über ihr fahren, genoss die seidige Nässe und den sauberen Geschmack der austretenden Säfte. Sues Schamlippen waren so fleischig, dass sie locker auf ihnen lustvoll herumkauen konnte. Ihre Zunge arbeitet sich höher und stieß auf einen großen Kitzler, der stramm auf sie wartete. Auch sie biss sich nun in der Scham von Sue fest, hielt die Schamlippen mit den Zähnen fest am Platz und quälte den steifen Kitzler, der so nicht mehr entfliehen konnte, es auch nicht wirklich wollte, mit harten Zungenschlägen. Ihre Hand stahl sich unterstützend hoch in den Schlitz und sie fuhr mit zwei Fingern in die Vagina der neuen Freundin ein, merkte verschwommen, dass ihr gleiches widerfuhr. Sues Vagina war stramm aber zugleich recht elastisch, auch ein dritter Finger fand ausreichend Platz dieses geile Loch noch strammer zu füllen.

Mit einem gemeinsamen Jubelschrei strebten beide Frauen einem Orgasmus entgegen, der viel stärker war, als Ilka es je erahnt hätte. Schlaff fielen sie aufeinander, streichelten sich gegenseitig noch weiter in die abklingende Hitzewelle.

„Wau," sagte Sue, „Du bist aber ein heißer Feger, meine junge Dame. So gut bin ich schon lange nicht verwöhnt worden!"

„Das hätte ich selbst nicht gedacht," keuchte Ilka noch immer etwas, „weißt Du, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau," gab sie etwas verschämt zu.

„Um so besser, dann bist Du bi und die Welt ist gleich doppelt so groß," lachte Sue sie fröhlich an, „und in Black Mannor bist Du mit dieser Einstellung genau richtig!"

„Du hast darüber heute schon mehrere Andeutungen gemacht, was meinst Du damit?" fragte Ilka nun ehrlich interessiert.

„Schätzchen, uns läuft die Zeit weg, wir müssen pünktlich sein, das erkläre ich Dir heute Abend, wenn Du willst. Um 20:00 Uhr, bei mir oder bei Dir? Nein, komm zu mir, vielleicht gehen wir dann noch woanders hin."

Mit dieser geheimnisvollen Antwort setzte sie sich auf und begann sich nach kurzer Wäsche schnell anzukleiden, denn tatsächlich waren sie zum nächsten Termin bereits spät dran. Doch sie schafften ihn pünktlich. Auf die Antwort am Abend war Ilka nun aber gespannt, noch hatte sie keine richtige Idee.

2. Die Eingewöhnung, erster Teil

Der Tag verlief befriedigend, Ilka schaffte es ihn tadelfrei zu überstehen. Allerdings begegnete ihr auf einem der unteren Flure eine andere junge Lehrerin, deren aufgelöstes Gesicht und der etwas steife Gang deutliche Hinweise darauf gab, dass sie nicht die einzige war, die sich einer Bestrafung hatte unterziehen müssen. Wie es ihr zuvor widerfahren war, gab sie nicht zu erkennen, dass sie den Zustand der Frau bemerkte. Freundlich grüßend passierte sie dieses Häuflein Unglück. Es handelte sich um eine sehr schlanke junge Französin, die, soweit man es in der Uniform beurteilen konnte, einen recht strammen Busen unter ihrem langen schwarzen Haar vor sich hertrug. Sie hatte ein liebliches Gesicht mit ausdrucksvollen dunklen Augen, die nun allerdings tränenfeucht waren.

Pünktlich um 20:00 Uhr fand sie sich nach ausgiebigster Lektüre der Hausordnungen und nach einem köstlichen, aber einsamen, Abendessen auf dem Zimmer bei Sue ein.

„High, da bist Du ja, wie war der Tag?" Ilka berichtete von ihrer Begegnung mit der Französin. „Ach das ist Ann, ein liebes Mädchen, sie wird Dir gefallen. Aber sie ist nicht die einzige heute, ich bin Edgar begegnet, er hat wohl auch die Bekanntschaft mit dem Strafbock vertieft. Kümmere Dich nicht darum, es sei denn, der Bestrafte fordert Dich irgendwie dazu auf - zum Beispiel ihm Linderung zu verschaffen -, das ist hier ungeschriebenes Gesetz. Aber es tut Dir als Neuling natürlich gut, das zu bemerken. Vermutlich hast Du gedacht, es ginge nur Dir so? Nein, das eint uns, alle erforderlichen Regeln kann man einfach nicht beherzigen. Und so erwischt es mal den einen, mal den anderen."

„Du wolltest mir Deine Andeutungen erklären. Was hat es damit auf sich?"

„Ja Liebes, wo soll ich beginnen? Also, wie Du schon gemerkt haben wirst, gibt es hier zum einen keinerlei attraktive Freizeitmöglichkeiten. Du hast auch gelesen, dass Liebschaften unter den Lehrern strikt verboten sind – zumindest vor den Schülern. Das musst Du auch dringend beherzigen, denn da ist Mister Mc Gwendor unbarmherzig. Klagen in dieser Richtung werden auf den entsprechenden Körperteilen bestraft. Die paar Schläge heute auf Dein Vötzchen waren dagegen gar nichts. Da sind dann auch Deine Titten dran, wenn Du geküsst hast bekommt Dein Mund was ab, wenn Du gestreichelt hast, Du glaubst nicht, wie schmerzhaft Schläge auf die Hände sein können, na ja, eben und so weiter. Männern ergeht es kein Stück besser. So mancher Penis hatte mehrere Tage wenig Lust auf andere Aktivitäten als Ruhe und maximal ein wenig Pissen. Spreche ich Dir zu unverblümt? Vor Schülern darfst Du hier natürlich nie so reden, aber wenn wir unter uns sind ...

Na ja, wenn wir unter uns sind, ist das was anderes. Man kann das auch ein wenig als Swinger-Club sehen, also es gibt nicht viel, was es dabei nicht gibt. Ob und wie weit Du mitmachst, entscheidest Du ganz allein. Das ist unsere Form der Freizeitbeschäftigung. Das geht eigentlich noch viel weiter, aber darüber kann ich Dir erst später berichten, wenn Du dafür reif bist. Dann wirst Du auch herausbekommen, was sich hinter den verschlossenen Türen Deines Apartments befindet. Doch Dir dieses Geheimnis zu offenbaren, dazu bedarf es eines Beschlusses der Lehrerkonferenz."

Wieder einmal endete die Aufklärung in einem Geheimnis. Doch bei der Botschaft zuvor konnte die Aufdeckung noch auf sich warten. Was war das hier nur für ein verlogenes Loch. Da machte dieses Institut auf viktorianisch und hinter der Fassade verbarg sich scheinbar ein Sündenpfuhl.

„Weißt Du, die Salbe spielt dabei durchaus eine Rolle," fuhr Sue fort, „ich weiß nicht, woraus sie gemacht ist, aber ihre Heilwirkung ist wirklich phantastisch. Und das sie darüber hinaus recht anregend sein kann, hast Du ja schon genossen," setzte sie schelmisch hinzu, „allerdings ist sie kein Rauschmittel, denn merkwürdiger Weise funktioniert die aphrodisierende Wirkung nur auf zuvor kräftig behandelter Haut. Wenn Du Dich so damit einschmierst, wirst Du nicht mehr merken, als wenn Du gleich Niveacreme nimmst. Aber das ist auch ganz gut so, denn es versüßt das Strafsystem köstlich. Schüler bekommen eine andere Salbe, eine die wirklich nur heilt."

Ilka musste das Ganze erst verarbeiten. Zwei Seelen wohnten in ihrer Brust. Einerseits hätte sie immer noch sofort fliehen mögen, aber andererseits, und dieses Gefühl war weitaus stärker geworden, war sie auch absolut neugierig und ein Stück weit erregte sie auch das von Sue geschilderte Bild.

„Nun zu meinem Angebot von vorhin. Du kannst jetzt in Dein Zimmer gehen und die Hausordnung weiter studieren – nebenbei eine immer wieder empfehlenswerte Tätigkeit – oder Du kannst mit zu einem Lehrertreffen kommen. Vorausgesetzt Du bist schon soweit, die anderen kennen lernen zu wollen, wenn Du verstehst was ich meine."

Ganz verstand Ilka nicht, wenn sie auch ahnte, das dieses Treffen möglicher Weise recht freizügig sein würde. Aber sie war lange nicht unter Menschen gekommen und dies war gewiss eine gute Gelegenheit, sich weiter in den Lehrkörper zu integrieren. Sie ahnte nicht wirklich, wie passend diese Redewendung für das Treffen war.

„Ok, gehen wir, ich habe auch Lust, die anderen kennen zu lernen."

„Ein gute Entscheidung Liebes. Wenn Du auch Saunen willst, solltest Du gleich Deinen Bademantel anziehen. Das ist eigentlich verboten und geht nämlich nur, solange keine Schüler da sind. Diese Freizügigkeit, im Bademantel über die Flure zu huschen, sollten wir nutzen, solange es noch geht."

Ilka ging sich umziehen, das heißt, sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, warf sich den Bademantel über und holte die Freundin ab. Über mehrere Treppen ging es in den Keller und von dort durch einen Verbindungsgang weiter in eine Nebengebäude. Die Saunalandschaft, die auf sie wartete, hätte jedem gehobenen Saunaclub zur Ehre gereicht. Ein Kaminfeuer brannte in einer üppigen bacchantischen Ruheecke, Trimmgeräte warteten auf der anderen Seite und der runde Saunabereich mit mehreren unterschiedlichen Saunen umschloss einen munter sprudelnden Whirlpool. Für Getränke war in einer Eckbar gesorgt, wenngleich auch hier eher nicht alkoholische Säfte zu sehen waren.

Bis auf den Direktor schien die Mannschaft vollständig zu sein, auch der junge Däne hatte offensichtlich einen Mentor gefunden, der ihn eingeladen hatte, mitzukommen. Die meisten waren nackt, saßen bereits im Pool oder an der Bar. Nur ein Pärchen unterhielt sich im Ruhebereich. Sie erkannte die Französin, die ihren Mieder-BH noch trug, allerdings keinen Slip. Ihre vollen Brüste wölbten sich in der Umschnürung dem Betrachter wollüstig erregend entgegen. Soweit sie erkennen konnte, waren die Hygieneregeln irgendwie allen bekannt, denn Männlein wie Weiblein trugen völlig nackte Geschlechtsteile zur Schau. Das wirkte erregend auf Ilka, wenn sie auch einige bereits halberregierte Glieder ein wenig irritierten. Die Stimmung machte einen ungezwungene Eindruck, irgendwie hätte dies auch eine völlig normale Cocktailparty sein können, nur dass eben alle Anwenden mehr oder weniger nackt waren. Völlig ungeniert entkleidete sich Sue und hängte ihren Mantel in der Umkleide auf. Deutlich schamhafter tat Ilka es ihr nach. Sie steuerte erst einmal den Pool an, weil er die beste Möglichkeit schien, sich quasi im Wasser erst einmal ein wenig zu verstecken.

Sie wurde freundlich begrüßt und in das Gespräch völlig ungezwungen mit einbezogen, so dass ihre anfängliche Scham sich schnell auflöste. Sie schloss sich einer Gruppe Saunagänger an und genoss alsbald die herrliche Wärme, wenngleich ihr das Sitzen auf den heute wesentlich härter wirkenden Holzbänken noch einige Schwierigkeiten bereitete. George, ein neben ihr sitzender gut gebauter Erdkundelehrer bemerkte ihre Unruhe und erbot sich, ihr im Anschluss den Po mit der Heilsalbe einzureiben. Dankbar nahm sie das Angebot an. Nach dem Eiswasserguss setzten die beiden sich in die Ruheecke ab. Ilka rollte sich auf den Bauch, George kniete sich breitbeinig über ihre Unterschenkel. Sein Gehänge lag spürbar und nicht wenig erregend auf ihren Schenkeln. Mit kundiger Hand massierte er eine kräftige Portion der Salbe in ihre Pobacken ein. Schon sehr bald stellte sich die wohlige Wärme ein und begann Wirkung zu entfalten.

Das Licht war schummerig, dennoch stupste George sie an: „Dein kleines Schätzchen hat auch was abbekommen, wenn ich es richtig sehe." Er saß ab, kniete nun neben ihr. „Soll ich es ebenfalls salben?" Sanft drehte er sie auf den Rücken. Sie stellte die Beine zögernd automatisch auf, er drückte ihre Knie sanft auseinander. „Lass mich nur machen, meine Schöne, das tut gewiss noch weh" und ehe sie es sich richtig versah, wölbte sich seine salbende Hand über ihre Scham. Diese Männerhand war nun irgendwie fordernder, als die am Mittag gespürte Hand von Sue. Kräftiger, wenngleich auch durchs vorsichtig und sanft, ging sie zu Werk. Sie umschloss zunächst ihre äußeren Schamlippen vollständig und massierte die Salbe vom Schenkel kommend, die Schamlippen dabei fest zusammendrückend, ganz so, wie man es auch bei einem Oberarmmuskel machen würde, tief und ausgiebig in die immer sehnsüchtiger darauf wartende Haut ein. Schließlich setzte sich der Mittelfinger ab und sank bei jeder Massagebewegung tiefer in den Schlitz, bis er auf dem Grund angekommen war.

Mit einem Seitenblick nahm Ilka wahr, dass sich der Penis ihres Masseurs deutlich zu füllen begann. Halbschlaff lag da eine stramme Wurst auf einem attraktiven Sack mit prallen Eiern. Deutlich schwoll die Wurst aber stetig an, kein Anblick, vor dem sie die Augen verschließen mochte.

George war jetzt näher an sie herangerückt, um beide Hände einsetzen zu können, seine Eier kamen, fast wie zufällig, direkt in ihrer hohlen Hand zu liegen. Sanft wog sie das Gewicht seines Sacks, befingerte die Eier und fühlte dem Inhalt des Beutels vorsichtig nach. Er hielt nun mit einer Hand ihre Schamlippen weit gespreizt, während die andere ihr längst feuchter werdendes Inneres ausgiebig salbte. Sein Daumen fand ihren Kitzler, während mehrere Finger in ihrer Vagina versanken und auch lediglich ihr Inneres zu salben vorgaben. Stramm spannte sie diese plötzliche Füllung, aber auch ungemein lustvoll.

George senkte sich herab und leckte mit feuchter, rauer Männerzunge durch den offen gehaltenen Schlitz. Elektrisiert bog Ilka ihren Rücken auf. Die Zunge begann den Kitzler zu umspielen und ihn ein um das andere Mal kräftig hin und her zu stupsen. Breit ließ sie die Beine auseinander fallen, um dem fordernden Mund mehr Raum zu geben. Sie hätte sich in diesem Moment von diesem gierigen Schlund verspeisen lassen mögen.

George änderte seine Position, so dass sie selbst nunmehr mehr Raum für ihre Hand bekam und sich mit dem zwischenzeitlich stolz erhobenen Mast beschäftigen konnte. Mit Wohlgefallen, besah sie ihn sich genau, fuhr mit den Fingern den pulsierenden Adern nach, umkreiste vorsichtig den empfindlichen Absatz zu dem widerhakigen Kopf, fuhr mit zwei Fingern das Bändchen nach und hauchte schließlich einen ersten Willkommenskuss genau auf die Nille. Ihre weichen Lippen schoben sich über die Stange und sie saugte ihn ein Stück weit ein, sehr wohl bemerkend, dass er erst jetzt in ihrem warmen Mund zu seiner wahren Größe anschwoll. Und diese Größe war beachtlich, George war wirklich gut ausgestattet.