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Das Internat 01

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Vorsichtig begann sie das Saugen ihres Mundes mit wichsenden Bewegungen zu unterstützen, was dem Mann über ihr Grunzlaute entlockte, die er mitten in ihr ebenfalls gierig angeschwollenes Geschlecht loswurde. Ihr war vorher nie klar gewesen, dass ihre Schamlippen so anzuschwellen in der Lage war, aber sie war heute so geil wie wohl noch nie zuvor. Seine Zunge trällerte über ihren Kitzler, in ihrer Scheide wuselten vier Finger und spannten und dehnten sie weiter, als sie je gedehnt worden war. Aber sie begrüßte dieses Gefühl, es hätte ewig dauern können.

Ilka hatte ihre Umgebung längst vergessen. Der Gedanke, dass sie möglicher Weise ein Show-Fick für die versammelte Mannschaft hinlegten, blitzte schamhaft durch ihren Kopf. Kurz tauchte sie auf, ein Blick in die Runde offenbarte aber andere Paare, die sich ähnlich miteinander vergnügten. Dann verschwand dieser Gedanke wieder, und sie gab sich den fordernden Händen und der harten Zunge des Mannes wieder voll hin, selbst auf seiner Stange kauend und diese tief einsaugend. Sie bemerkte, dass sie dabei reichlich sabberte, aber wer sollte sich daran stören, wenn einem ob eines so leckeren Stückes Fleisch das Wasser derartig im Mund zusammenlief? Mit spastischen Zuckungen kündigte sich ihr erster Orgasmus an, deren laute Begleitschreie durch den Knebel in ihrem Mund gedämpft wurden.

George entzog sich ihrem Mund, hob ihre weit gespreizten Beine bis zu ihren Schultern an, und versenkte sich mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihren ausklingenden Orgasmus. In dieser Stellung hatte sie das Gefühl gepfählt zu werden, sein großer Schwanz musste ihr bis zum Magen in den Eingeweiden stecken. Ihre zwischenzeitlich nasse Votze schloss sich gierig um den mächtigen Eindringling, und mit schmatzenden und quatschenden Lauten begann er sie rhythmisch regelrecht auf der Unterlagen festzunageln. Die Erregung in ihr schwoll wieder an. Sie griff um ihre Beine herum, nahm seinen Sack in beide Hände und zog ihn daran mit jedem Stoß noch tiefer in die brünstige Falle, in der sich der mächtige Rammbock gefangen hatte. Die Hände des Mannes walkten ihre üppigen Titten, der fordernde Mund sog abwechselnd die Brustwarzen ein, kaute schmerzhaft lustvoll kräftig auf ihnen herum, während sein widerhakiger Stachel sie um und um pflügte. Ein ums andere Mal verließ er ihre Votze, kurz bedauernde Leere hinterlassend, die aber sofort wider wuchtig gefüllt wurde und bohrte sich erbarmungslos bis ans Ende zurück. Mit jedem neuen Stoß brach dieser Rammbock sie weiter und weiter bis tief in ihre Gebärmutter auf.

Mein Gott, Ilka hatte bislang nicht gewusst, dass sie so geil werden könnte. Mit Spiralen vor den Augen stieg ein greller Blitz tief aus ihren Eingeweiden ins Hirn und ließ sie erneut in einem heftigen Orgasmus versinken. Doch George gab keine Ruhe und pflügte weiter in diese fast unerträglich werdenden Aufwallung, hielt sie auf einer fast unerträglich schönen Welle der Lust, spritze dann aber endlich, auf ihr zusammensinkend, eine mächtige Ladung tief ins Gedärm. Ilka glaubte zu verbrennen und diese Ladung hatte noch nichts gelöscht.

„Du bist wirklich ein guter Fick," lobte er sie und strich ihr sanft eine schwitzige Locke aus dem Gesicht.

„Das kann ich nur zurückgeben," keuchte Ilka, sich langsam entspannend und den Rücken ihres Partners mit kralligen Fingernägeln kraulend.

Langsam kehrte sie an die Oberfläche zurück und konnte sich im Raum umsehen. Direkt neben ihr feuerte die Französin ihren Partner an, sie härter heran zu nehmen. Er kniete hinter ihr und hatte sein beachtliches Glied in Ihrem rot gestriemten Arsch versenkt. Mit einem Dildo half sie sich offenbar in ihrer schleimig glänzenden Votze selber nach; was für eine gierige Schlampe. An der Bar entdeckte sie Sue die auf einem Barhocker saß, nein mehr lag. Ihre Beine hatte sie auf den Schultern des Mannes vor ihr abgelegt, der ihre nimmersatte Votze mit seinem steifen Mast kräftig bediente. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten auf den Tresen. Ihr Mund war in einem tiefen Zungenkuss in einen anderen Mann verbissen, dessen Eier, unter einem halbsteifen nassen Glied, sie kräftig massierte. Offenbar hatte diese kurz zuvor seine Ladung in ihr versenkt. Eine andere Lehrerin ritt am Rand des Pools wild auf einer steifen Stange, während ihr Mund sich nickend mit einem vor ihr stehenden Mann inbrünstig beschäftigte. Sie sah noch weitere Paarungen und fühlte sich kurz in einen Pornofilm versetzt.

George verließ das nasse Gefängnis mit einem vernehmlichen Plopp und wälzte sich Kräfte schöpfend auf den Rücken. Vor ihrem Gesicht tauchte ein halbschlaffes Glied auf, Sie erkannte den Mann, der eben noch von Sue befingert war.

Ilka befand sich in einem ganz eigenen Taumel. Egal ob die Salbe letztlich Schuld war oder die schwülstige Atmosphäre Wirkung zeigte, auf die sie sich nun vollständig einzulassen bereit war, ihr Mund schnappte willig auf, und sie schmeckte die Säfte der Frau, in der diese Stange erst kurz zuvor herumgewühlt hatte. Sie stieß das jedoch nicht ab, sondern steigerte eher die Gier. Der Mann zog sie an den Rand der Ruhefläche, noch immer auf dem Rücken liegend knickte ihr Kopf über den Rand in den Nacken. Die Ruhefläche, auf der sie lag, hatte einen Absatz zum Raum hin. Zufällig oder wahrscheinlicher gewollt, war die Höhe gerade so bemessen, dass der vor ihr stehende Mann seine Stange bequem direkt in ihren Mund stecken konnte. In dieser Stellung, die sie nie zuvor ausprobiert hatte, stellte sie fest, konnte sie den bockenden Eindringling noch weit tiefer ihren Schlund lassen.

Der Mann hatte ihren Kopf in beide Hände Genommen und gab ihm so Unterstützung, dirigierte aber zugleich seine Bewegungen. Tiefer und tiefer fraß sich das immer strammer werdende Untier in ihren Mund, stieß alsbald an ihr Zäpfchen und löste einen um den anderen Würgereiz aus, der aber nicht unangenehm wurde, viel zu tief war dazu ihre Raserei. Sie sabberte und hätte nicht gedacht, zu so starkem Speichelfluss fähig zu sein, aber auch das war jetzt egal, Hauptsache dieser stramme Kerl nahm ihre Mundvotze erbarmungslos.

An ihrem anderen Ende hatte sie längst tastende Hände erspürt, die sich in sie bohrten, sie immer weiter dehnten und ihren Kitzler lustvoll zwickten. Von der Stange in ihrem Schlund aufgespießt und am Rand der Liegefläche festgenagelt, konnte sie nicht sehen, was da los war, registrierte die immer ausgeprägteren Dehnungen jedoch als zunehmend schmerzhafter, aber mit Schmerzen, die eindeutig von Lust überlagert wurden und ihre Lust eher steigerten. Tief füllte sie da irgendetwas heftig aus und begann einen kräftigen Tanz in ihren Eingeweiden. Der Rammbock in ihrem Mund verharrte und ein tiefes Zittern kündigte eine kleine Explosion an. Der Mann über ihr spritze ihr eine kräftige Ladung in den Rachen, sie schluckte was sie bekommen konnte, viel rann ihr jedoch einfach aus den Mundwinkeln an dem dicken Knebel vorbei und tropfte in Strömen an die Erde.

Der Mann zog sich schnaufend zurück, Ilka stemmte sich auf die Ellenbogen und nahm den Kopf hoch, um den Erreger des Taumels in ihrer Votze zu erspähen. Die kleine Französin hockte da mit gierigen dunklen Augen zwischen ihren Beinen, George bockte offensichtlich von hinten kräftig in ihren roten Arsch hinein, während sie ihren rechten Arm in Ilkas Votze versenkt hatte. Erstaunt ließ Ilka die restliche Soße aus ihrem Mund auf ihre Titten sabbern. Die Französin kam leicht hoch und griff mit kralliger linker Hand in die feuchte Titte, sich an dem schleimigen Gefühl dieser Paarung ergötzend. Mein Gott, das nennt man doch Fisting, Gott sei Dank hat die Frau sehr schlanke Hände, das mach doch nicht wirklich ich?, drängte sich in Ilkas Bewusstsein, verschwand aber in einem erneut aufkeimenden Orgasmus, in dem sie sich selbst noch tiefer dem aufspießenden Arm der Französin entgegen schob, bis sie sich aber einem erneut aus den Eingeweiden aufsteigenden Blitz hingab und den kleinen Tod starb, der ihr allerdings anhaltende Spasmen bescherte.

Langsam an die Oberfläche zurückkehrend, entzog sich Ilka erst einmal allen Aktivitäten. Der schleimig glänzende Arm von Ann entstöpselte sich mit einem hohlen Plopp aus ihrer geweiteten Scheide. Mit zittrigen Beinen stand sie auf; sie brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Sie stakste leicht breitbeinig zum Pool und ließ sich dort eine Weile in dem warmen, perlenden Wasser treiben, bis ihre Kräfte zurückkehrten.

An der Bar bereitet Ilka sich ein Getränk, neben sich ein Pärchen, bei dem die breitbeinig auf den schmalen Tresen vorn über geneigte Frau stehend von hinten in den Arsch gefickt wurde. Die Frau griff bittend zu ihrem Glas und trank es gierig, dabei wollüstig stöhnend aus. Sie schnappte sich Ilkas Hand nahm die Finger saugend in den Mund und drückte sie dann auffordernd auf ihre Brust. Dazu musste Ilka sich über den Tresen vorbeugen. Die Frau griff mit beiden Händen ihren Kopf, drückte den weichen, keuchenden Mund auf den ihren und ließ eine wieselflinke Zunge herausschnellen und mit der ihren spielen. Hart und weich zugleich war diese Zunge, weit geöffnet die aufeinender gepressten Münder mit den feuchten weichen Lippen. Ilka knetete nun die Brüste der Frau, erregte sich an den kräftigen steifen Warzen, die hart durch ihre Handflächen rollten und erging sich mit ihr in einem geilen, feuchten Zungenkuss. Diese Zunge war so geschickt, dass der Gedanke aufblitzte, sie auf ihrem Kitzler trällern zu fühlen, ihr neue Wärme zwischen ihre Beine schickte und das längst gut durchgewalkte Vötzchen erneut zum Tropfen brachte. Doch sie löste sich, um endlich ihren eigenen Durst zu löschen, und das schien genauso in Ordnung. Die Frau lächelte ihr selig zu und stöhnte ihr einen brünstigen Orgasmus entgegen.

Ilka beschloss noch einen Saunagang zu machen. Diese Orgie nun in Ruhe, und wie sie über sich selbst erstaunt feststellte, mit einigem Wohlgefallen betrachtend, schlenderte sie der mildesten Sauna entgegen.

Dort stieß sie auf Mark, der, wie sie erinnerte, Kunst unterrichtete. Er lag entspannt auf der Liege, spielte beiläufig, eher sämig, mit seiner halbsteifen Latte und ließ sich auch durch ihr Eintreten darin nicht im mindesten störend. Nach kurzem forderte er sie gegenteilig auf, ob sie nicht Lust hätte zu übernehmen? Sie rückte näher.

„Gönne mir einen Moment der Erholung," hörte sie sich selbst erstaunt sagen, „dann zeige ich Dir was man in Deutschland Samenräuberin nennt."

Nein, das konnte doch nicht sie gesagt haben? Doch, sie hatte und, wenn sie in sich hineinhorchte, sie hatte es genau so gesagt und vor allem auch gemeint. Nun, dann rann an den Speck. Sie ging vor Mark in die Knie. Vorsichtig saugte sie den noch ziemlich derangierten Mast ein. Auch diese noch schlaffe Zuckerstange musste vom Geschmack her erst kürzlich in einer anderen Frau gesteckt haben. Erstaunt stellte sie fest, dass sie das nicht im mindesten ekelte, im Gegenteil, sie spürte aufsteigende Lust. Der in ihrem Schlund steckende, zärtlich bekaut und besaugte schlaffe Schwanz gewann allmählich an Umfang, Härte und Länge und dieses Anschwellen ließ auch in ihr selbst die Lust wieder anschwellen. Mit der linken Hand wichste sie die immer steifer werdende Stange in ihrem Mund, mit der rechten knetete sie seinen Sack und seine noch immer viel versprechend dicken Eier. Tiefer streichelte die rechte Hand, fand seinen Anus und umspielte ihn fordernd.

„Steck den Fingern rein," keuchte Mark. So hatte sie einen Mann noch nie erforscht. Nun, heute war der Tag der Prämieren, warum nicht auch das. Langsam überwand der Finger den nicht einmal besonders starken Widerstand und sank erregend von dem engen, weichen Muskel umfangen in ihn ein. Eher zufällig fand sie den richtigen Punkt auf seiner Prostata, ortete ihn von seinem aufschwellenden Stöhnen geleitete. Dem Verein der beiden Hände und ihres warmen saugenden Mundes ergab sich Mark in einem heftigen Aufbäumen, welches von einem satten Schwall seines Saftes begleitet wurde. Wieder schluckte Ilka die erste, fast unerwartet schnell und plötzlich in ihrem Rachen explodierende Ladung, fing den Rest jedoch in ihrer Mundhöhle auf, solange er sich verströmte, wand sich ihm dann zu einem heißen Kuss zu, und übergab ihm so seinen eigenen Schnodder als Liebesgabe. Mark war überrascht und schluckte die Ladung reflexartig, ehe er es sich überlegen konnte.

„Heh, das schmeckt ja nicht einmal besonders gut, wie könnt ihr Mädels nur so wild darauf sein?"

„Ach halt den Mund, Du Dummkopf. Auf Deinen Schleim allein ist niemand wirklich scharf, aber Dich zum Spritzen zu bringen, und zwar ob Du willst oder nicht, das ist es was geil ist." Mit weichen Lippen stülpte sich Ilka zu einem sehr feuchten und ausgiebigen Kuss auf seinen antwortenden Mund, Die Zungen rührten gemeinsam die letzten Schleimreste solange um, bis auch diese von ihm geschluckt waren. Vorsichtig löste sie sich von ihm.

„Und Du?" fragte Mark.

„Oh, ich brauche einen Moment der Erholung, ist schon ok," antwortete sie milde und streichelte dabei behutsam seine Gesicht mit der einen Hand, mit der anderen ihre triefende Votze. Sie setzte sich breitbeinig zurück, wieder drückte ihr gestriemter Arsch sich ein wenig schmerzhaft auf das harte Holz. Bedächtig ließ sie ihre Hand durch ihre Votze gleiten und fühlte der Veränderung nach. Klar schmerzten auch ihre Schamlippen noch von den Schlägen aber irgendwie war dieser Schmerz ein Verstärker der Lust. Dieses Gemisch aus peinigender Empfindlichkeit ihrer aufgeschwollenen Schamlippen, die gleichzeitig tropfende Nässe und dieses unendlich süße Gefühl auf den malträtierten Nervenenden und von ihrem steifen Kitzler her – Wollust pur, mehr jedenfalls, als sie je fähig zu sein erahnt hätte. In diesem Verein war selbst der von ihrem Arsch aufsteigende Schmerz einer, der sich mit der Hitze zwischen ihren Beinen vereinigte und zugleich ungeahnte Süße bescherte. Sie hatte es bislang gehasst, wenn Männer sie grob behandelten und war eher auf einem Emanzentrip gewesen. Doch grob in diesem Sinn war die Behandlung ja auch nicht gewesen, eher einerseits ungewöhnlich, überraschend und andererseits, wenn sie an diesen Abend dachte, exquisit. Ihre Hand fuhr gemächlich durch die Nässe zwischen den beiden aufgeschwollenen Kamelhöckern ihrer Votze. Mit geschlossenen Augen gab sie sich dem Spiel hin, nicht auf der Jagd nach einem Orgasmus, sondern eher bestrebt dieses schöne, geile Gefühl möglichst lange auf diesem Level zu halten. Mark musste sie dabei eine recht erregende Show bieten.

Die Tür öffnete sich und Ann schlüpfte herein. Sie erfasste die Situation mit einem Blick, kniete ohne viel Federlesen oder Fragenstellen zwischen Ilkas Beine und senkte einen feuchten warmen Mund direkt auf den Kitzler. Mit beiden Händen zog sie Schamlippen weit auseinander und leckte mit langer Zunge den Schlitz ausgiebig der Länge nach aus. Ihr Mund kam wieder auf dem Kitzler zu liegen. Weit öffnete sie die Zähne, biss dann liebevoll zu und hielt den oberen Teil der fetten Schamlippen fest gefangen, so dass sich der Kitzler prominent in ihren Rachen hineinquetschte. Auf der Spitze begann die flinke und härter werdende Zunge ein kräftiges Tremolo. Ilka nahm war, dass Ann einen Finger in ihren jungfräulichen Anus zu bohren begann, fand aber keinen Kraft dem Einhalt zu gebieten, begann den Finger gegenteilig kurz darauf sogar Willkommen zu heißen.

Lange bevor sie ein weiteres Mal kommen konnte, ließ Ann von ihr und ließ sich breitbeinig neben ihr auf die Bank sinken.

„Wow Mon ami, was für ein herrlicher Einstandsabend. Dennoch werde ich gleich zu Bett gehen. Denn das Schuljahr ist noch lang und der nächste Anschiss steht bevor, wenn ich morgen nicht rechtzeitig aus den Federn komme."

Sie zog ihre Hand brünstig und ungeniert durch ihre klaffende Spalte, roch an ihr und leckte genüsslich letzte Säfte stöhnend ab. Dann zog sie sie nochmals durch den feuchten Schlund beugte sich zu Mark.

„Elixier des Lebens, mein Lieber," und ließ ihn mit schelmischem Grinsen ihre Hand abschlecken. Mit sichtbaren Genuss widmete sich Mark der Aufgabe.

Die beiden Frauen sahen sich an und ohne dass es eine weiteren Verabredung bedurft hätte, verließen sie Hand in Hand die Sauna.

„Ist Dein Arsch ok?" fragte Ann. Ilka horchte kurz in sich hinein.

„Ja, er ist. Schmerzt noch, hat mich aber heute weder gestört noch behindert. Wenn ich ehrlich bin, hat es mich vielleicht sogar etwas geil gemacht. Da bin ich mir aber nicht sicher!"

„Schön zu hören, ja mich hat das auch geil gemacht, wenngleich es gehasst habe, von dem Dereks wie ein Schulmädchen verprügelt zu werden. Aber Du wirst noch merken, dass das alles nur ein Teil von einem großen Spiel ist, und dann mildert das den Hass in diesen Momenten."

Sanft streichelte sie eine Brust von Ilka.

„Große Titten hast Du, pass gut auf sie auf, Schläge können da mindestens so gemein sein, wie die auf Dein Vötzchen."

Sie zogen die Bademäntel über und huschten zurück in ihre Zimmer. Andere Paare waren noch immer bei allerlei Spielen, aber fürs erste fühlte Ilka sich ausgelaugt und fertig – aber so etwas von zugleich befriedigt, wie noch nie. Doch so befriedigt sie auch für den Moment war, so entdeckte sie auch eine aufkeimende Gier nach Mehr davon.

Mit trägen Gedanken verwunderte sie sich über sich selbst. Das alles hätte sie nie für möglich gehalten, diese erniedrigende Bestrafung durch den Direktor, nicht sofort geflohen zu sein, diese bislang ungekannte Brunst der abendlichen Spiele, ihr sexueller Kontakt mit Frauen – ja, und nicht zuletzt, dass ihr im Endeffekt die Schmerzen der Bestrafung sogar als Verstärker ihrer Geilheit begegnet war. Das stieß sie ab, sie hätte mit sich selbst ins Gericht gehen und dem durch Flucht ein sofortiges Ende setzen müssen, aber auf einer anderen Seite in ihr hatte es eine Glut entfacht, die – von der inneren Stimme noch fast ein wenig verschämt vorgetragen – eindeutig ein unbestimmtes Verlangen in Gang gesetzt hatte. Sie war sich sehr unsicher, was ihr dies bedeuten mochte. Ihre Hand spielte sanft mit der Nässe ihres Schlitzes. Die sämige aufsteigende Wärme im Einklang mit dem tiefen, viel tiefer als nur auf diesen Moment bezogenen Sehnen, drückte jedoch alle negativen Gedanken in den Hintergrund und gab einer diffusen Erwartung Raum.

Nun, so schlecht ließ es sich in Black Mannor doch nicht an, war der letzte Gedanke, bevor sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte hat mich ordentlich aufgegeilt. Als ich noch zur Schule ging war es gang und gebe mit dem Rohrstock den Hintern versohlt zu bekommen. Zu Hause gab es dann noch einmal eine Tracht auf den nackten Hintern....lg Rita.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sauber

Eine wirklich intereessante, gut lesbare und hoch stimulierende Geschichte. Das turnt an!

PoppingTomPoppingTomvor mehr als 13 Jahren
Jaja

das hätte der rosettenfreek gerne. Das man ihn für Rosettenfreak hält.

Literos1Literos1vor mehr als 13 Jahren

wie rosettenfake schon mal bewiesen hat als er unter Flirtlover eingeloggt war und mit Lit Johannes unterschrieb

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
lol!

hat sich da einer vertan?

ist sicher nicht leicht, mit mehreren namen zu hantieren!

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