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Das Internat 06

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„Mädels, ich würde gerne mitmachen, aber mir wird zu heiß," meldete sich Cora, „wollen wir nicht draußen weitermachen?"

„Du bist willkommen," gab Maria mit tiefer Stimme den Ton an, „in der Tat, ist es hier zu heiß. Lass uns unsere Haut abschrecken, und dann möchte ich einmal kosten, wie Ilka schmeckt, noch hatte ich das Vergnügen nicht," kündigte sie lasziv grinsend weiter an.

Die drei waren sich einig. Kurz unter die Schwallbrause, in das Tauchbecken. Drei Mal Gänsehaut, die sechs an sich schon stramme Brustwarzen geil versteifen ließ, zum kurzen Aufwärmen unter die warme Brause, gegenseitig liebevoll abgetrocknet und das Trio war einsatzbereit.

Sie schlenderten zur Liegewiese. Eine Ecke war bereits besetzt. Sue saß rittlings mit Blick zu den Füßen auf einem strammen Glied und ließ es sehr langsam, aber sichtlich intensiv darauf angehen. Mit beiden Händen hatte sie den prallen Sack unter der Stange gepackt und knetete ihn zärtlich. Zwei Händen hatte ihre Hüften umfasst und unterstützen ihre Reitbewegungen, ihr Mund war halb geöffnet, ihr Blick nach innen gerichtet und versonnen. Sie hatte sichtbar Spaß dabei.

Maria drückte Ilka sanft auf den Rücken, die Beine fielen von ganz allein erwartungsvoll auseinander. Ihr feuchtes Vötzchen klaffte auseinander und bot sich Maria geradezu an. Maria legte sich bäuchlings zwischen Ilkas Beine. Cora wiederum hockte sich über Ilkas noch unbesetzten Mund, so dass sie dem Treiben von Maria zuschauen konnte, ging dann in den Vierfüßlerstand. Dadurch wurde ihr Becken so angekippt, dass ihr Kitzler für Ilka leicht erreichbar war. Die Beine spreizten sich immer weiter, bis die harte Lustbeere direkt auf den sich öffnenden weichen Lippen auflag. Ilka sog die Schamlippen der Freundin tief ein, merkte wie diese sich zunehmend mit Blut füllten und schwerer wurden. Ihre Zunge stahl sich aus dem Mund und begann die harte Beere zu umstreicheln. Coras Säfte begannen merkbar zu fließen, es gab langsam mehr einzusaugen, als nur das schwellende Fleisch um die geile Knospe. Zugleich merkte Ilka, wie zwei Finger in Ihrem Lustkanal zu werkeln begannen und sich parallel dazu eine heißer Mund knabbernd an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Ob das nun Maria allein oder beide Frauen in Zusammenarbeit waren, vermochte sie nicht zu sagen, es war auch völlig einerlei. Über ihre Bauchdecke zog eine Gänsehaut auf, unter der Haut begannen sich die Nerven zusammenzuziehen und lustvolle Stromschläge noch oben zusenden. Diese endeten in ihrer Zungespitze, die nunmehr viel härter Coras Knospe von einer Seite auf die andere und vor und zurück peitschte, und dabei elektrische Impulse zurück zwischen ihre Beine schickte. Cora floss nun, und auch Ilka nahm dunkel wahr, dass sie selbst fließen musste. Cora begann unter dem harten Zungenschlag zu zucken. Ilkas Zunge ließ von dem Kitzler ab, wanderte weiter südlich, verirrte sich in der nassen Grotte, leckte weiter bis zu dem kleinen runzligen Anus, fuhr dort ein Stück weit ein und wanderte den ganzen Weg zurück, drehte dort wieder um und begab sich erneut auf die feuchte Reise. Sie musste schlucken, denn reichlich waren die Säfte, die ihr aus dem Liebesloch über ihr in den Mund flossen. Die Zunge kehrte zu dem Kitzler zurück, und es bedurfte nur mehr weniger kräftiger Bewegungen, bis sich Cora in einem ersten Orgasmus anhob und seitlich neben ihr auf den Rücken fallen ließ. Ilka selbst war noch nicht soweit. Maria machte ihre Sache gut, ja wirklich sehr gut, aber wenn man bedient wird und selbst zugleich bedient, teilt sich die Aufmerksamkeit und es bedarf etwas größerer Ausdauer beiderseits, bis sich die Erlösung einstellt. Maria nutze die entstanden Lücke, grätschte sich ihrerseits nun über Ilkas Kopf, so dass die beiden in einer klassischen 69-er Position dalagen. Wieder eine Votze über ihrem Mund, nicht weniger nass, als die, die sie eben verlassen hatte. Fleischiger diese, mit längeren Schamlippen, die sich tief einsaugen und regelrecht durchkauen ließen. Ein Kitzler, größer noch als der eben genossene und Säfte, die eindeutig anders, nicht weniger erregend oder aromatisch, aber eindeutig anders schmeckten. Mit Lust schickte Ilka ihre Zunge über dieses neue Gebiet, ließ sie jeden Winkel dieser Berg- und Tal- Landschaft erkunden, spürte der harten Weiche des Lustkanals nach, der weichen Härte des Anus - oh, wie willig dieser kleine Schelm war, vorsichtig nachzugeben -, um dann auf dem harten Hügel im vorderen Schnittpunkt der fleischigen Schamlippen zu verweilen und dort einen harten, wilden Tanz aufzuführen.

Maria ihrerseits ließ keine Bewegung unbeantwortet, und beide Frauen keuchten einem Höhepunkt entgegen, zwei wieselflinke Zungen erhöhten ihren Druck und Ihr Tempo nochmals, schlürfende Lippen sogen die sprudelnden Säfte mit Genuss ein, zwei Münder tranken vom reichlich dargebotenen Quell der gemeinsamen Lust.

Beide Frauen begannen leise zu zittern und fast gemeinsam konnten sie ihre gegenseitige Lust in das jeweilige Vötzchen auf ihrem Mund schreien. Maria fiel auf die andere Seite neben Ilka auf den Rücken und beide Frauen spürten ihrer abklingenden Erregung nach. Ilka hatte ihre Brüste in die Hände genommen und gönnte ihren Warzen eine fast gedankenverlorene Massage, während sie langsam wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins zurücktauchte.

Maria sah sie lächelnd an.

„Um auf die Frage von vorhin zurückzukommen, Du schmeckst wunderbar," lächelte sie Ilka mit heiserer Stimme an.

„Das darf ich zurückgeben, Liebste," antworte Ilka nicht weniger heiser.

Cora war ihnen bereits verloren gegangen. Sie lag ein Stück weiter in einem Knäuel von vier Menschen. Ihr Mund war von einem fleischigen Knebel gefüllt, dem sie einen ordentlichen Marsch blies. Unter ihr lag Ann, die sich in ihren Zitzen verbissen zu haben schien. Ann selbst wiederum wurde von Gerald bedient, dessen Schwanz tief in deren Möse steckte und gerade kräftig zu werkeln begonnen hatte. Von der Gruppe war ein gemeinsames Grunzen und Stöhnen zu hören, das zum Mit- oder Nachmachen anregte.

Tom kam auf allen Vieren auf sie zugekrochen, mit einer eindeutigen Frage in seinen Augen. Was er in ihren Augen als Antwort fand, musste ebenso eindeutig sein, denn er versenkte ohne viel Federlesen seine Kopf zwischen Ilkas Beine. Doch diese drehte ihn auf den Rücken, spreizte sich über seinem Mund und ließ damit Maria Platz auf dem Türkensäbel, der sich so keck nach oben drückte. Auch Maria grätschte sich über dem Mann auf, auf seiner anderen Seite nun, griff die knallharte, krumme Stange, zog sie ein paar Male lasziv durch ihre nasse Pflaume, um sich dann mit einer einzigen absinkenden Bewegung darauf zu pfählen. Eine Zeit lang ritt sie so einen sanften Trapp, hob ihr Becken dann aber hoch, griff die Stange erneut, um sie zu ihrem hintern Loch zu geleiten. So schleimig war der stramme Gesell in ihrer Luströhre geworden, dass er hinreichend geschmiert war, sich nunmehr, mit etwas größerer Anstrengung allerdings, in den Darm von Maria hineinwühlen zu können. Tom bog sein Becken dem lockenden, engen Loch entgegen, Maria arbeitete von oben nach Kräften, bis der Pfahl bis zum Anschlag versenkt war. Toms Zunge werkelte fleißig in Ilkas Vötzchen. Maria hielt sich nun an Ilkas Busen fest, um im Sattel zu bleiben und ihren Darm ein auf das andere Mal auf Toms Pfahl zu stülpen. Ilka griff in die Scham der Freundin. Ohne, dass sie ihre Hand groß bewegen musste, rieb sich Maria nun bei ihrem Ritt selbst ihren Kitzler auf Ilkas Finger. Härter wurde der Ritt, schnaubend und keuchend ging Marias Atem. Hart und schleimig perlte der stramme Kitzler über Ilkas Finger.

Ilka fühlte plötzlich zwei Hände auf ihren Hüften, die sie sanft nach vorne drückten. Sie gab dem Druck erwartungsvoll gespannt nach. Sanfte Finger drangen vorsichtig in ihren Anus, erst einer, dann zwei, das runzlige Loch vorsichtig dehnend. Kurz wurde sie wieder verlassen, ihr Anus bedauerte die zurückgelassene Leere schon, doch es kehrte ein strammes Glied an ihrer Stelle zurück und begehrte kräftig anklopfend Einlass. Ihr Anus war zwar vorgedehnt, zeigte sich dennoch eng, härter wurde der Druck, sie drückte gegen, um die noch anonyme Stange endlich auch innen spüren zu können. Und tatsächlich, der Muskel war bereit dem Eindringling Platz zu machen und ihr Darm konnte den strammen Pfahl, der sich da unaufhaltsam in sie schob, endlich jubelnd Willkommen heißen.

Noch immer konnte sie nicht sehen, wer da eigentlich in ihr steckte, doch das war auch egal und konnte, wenn überhaupt, auch später geklärt werden. Wer immer sich in ihr da zu schaffen machte, stand gehockt mit tiefgebeugten Beinen über ihr und versenkte nun sein Gerät fast von oben in ihrem engen Loch. Und nun begann ein wilder Ritt. Tom ließ nicht von ihrem Kitzler ab, hatte diesen zwischen ihren Zähnen und ließ die Zunge auf der Beere hart rotieren, in ihrem prall gefüllten Darm arbeitete fleißig ein strammer Pfahl, der dazugehörige Sack mit schweren Eiern klatschte bei jedem Auftreffen hart auf ihre Pussy und verstärkte den Reiz noch deutlich. Sie selbst leckte über die Scham von Maria, wann immer es möglich war, schnellte ihre Zunge über deren Kitzler, und auch Maria hatte zu einem handfesten Galopp angesetzt, die Stange in ihrem Darm dabei fest umfangen und auf das köstlichste reizend.

Und hatte vorhin die Nachbargruppe durch ihre eindeutigen Fickgeräusche und das begeleitenden Grunzen und Stöhnen eingeladen, so standen sie dieser Gruppe in nichts mehr nach.

Härter wurde das Keuchen über Ilka und ihr Darm bekam einen satten Einlauf. Doch brachte diese Druckbetankung auch ihr Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen und bescherte ihr einen krampfartigen Orgasmus, der sie aus tiefster Kehle aufstöhnen ließ. Tom schien sich nun ebenfalls der strammen Massage durch Marias Hintereingang ergeben zu müssen, denn auch er biss sich zuckend in ihrem Kitzler fest, um seinen Höhepunkt in sie hineinzujubeln. Zuletzt verdrehte Maria die Augen, entließ tief aufkeuchend angehaltene Luft aus ihrer Lunge, kam mit wenigen langsamer werdenden Bewegungen zu Ruhe und ließ sich schließlich keuchend bäuchlings zur Seite fallen. Mit einem hörbaren Plopp verabschiedete sich Toms Schwanz aus ihrem Darm. Breitbeinig lag Maria noch immer keuchend da. Ihr Anus noch geöffnet, die Sahne von Tom lief langsam heraus und überschwemmte ihre stramm aufgeschwollene Votze. Langsam zog sich der gedehnt Muskel wieder zusammen, während Maria zu einem wohligen Aufstöhnen fand. Tom wand sich unter ihr heraus und Ilka ließ sich platt wie eine Flunder auf den Bauch fallen. Der Schwanz in ihr folgte der Bewegung und es war ihr recht, den noch war er in ihrem Darm höchstwillkommen. Sie versuchte die Anusmuskeln vorsichtig anzuspannen, es gelang und sie massierte die in ihr steckende Stange mit dieser Bewegung. Hatte sie zuvor bemerkt, dass der Pfahl langsam weicher geworden war, so fand er durch diese Massage zu seiner Härte zurück. Erneut begann der noch immer Unbekannte, mit zunächst sanften Bewegungen in ihr herumzustochern. Die Stöße wurden fordernder und auch ihr Puls begann sich erneut zu beschleunigen. Der Einlauf hatte ihr Loch nun deutlich geschmiert und dieses zweite Mal konnte sie die Bewegungen in ihren Darm fast noch genussvoller hinnehmen, als bei der ersten Rundfahrt.

Maria schob sich breitbeinig vor Ilkas Gesicht und bot ihr Vötzchen zur Benutzung an. Das war nun keine Vötzchen mehr, sondern eher eine ausgewachsen Votze, aufgeschwollen und von selbst aufspringend, einer köstlichen Feige gleich, dick verschmiert von den Säften des vorangegangenen Techtelmechtel. Obwohl Ilka sich früher einmal angewidert abgedreht hätte, wenn ihr solch schleimiges Feld zum Lecken angeboten worden wäre, so war das in einem anderen Leben gewesen. Ohne nachzudenken öffnete sie ihre weichen Lippen und stülpte sich mit Appetit auf das fleischige Menü zwischen Marias Beinen. Salzig schmeckte sie nun, salziger noch, als vorhin. Wenn es auch nicht der Geschmack dieses Säftemix war, der Ilka zu erregen begann, so doch in jedem Fall diese wunderbare Aufgeschwollenheit und die wollüstige Dankbarkeit über ihre Zungenschläge, der von Maria mit einem brünstigen Schnurren Ausdruck verliehen wurde. Tief ließ sie erneut ihre Zunge durch das Tal schlecken, wieder fand sie den Kitzler der Freundin, der womöglich noch härter und größer war, als vorhin. Wie ein Kätzchen schnurrte Maria weiter, hielt beidhändig ihre Votze weit offen.

Ilka war vollständig bäuchlings auf die Liege gepresst. Der Mann über und in ihr nagelte sie gewissermaßen auf der Liegefläche fest. Hart werkelte sein Pfahl ausdauernd in ihrem Hintereingang. Dieser Ritt dauerte lange, es war zu merken, dass sich der Schwanz in ihr kurz zuvor bereits verströmt hatte. Er brachte ihr zwar nicht schon wieder einen Orgasmus, aber das war auch OK, denn er wusste ihre Erregung auf einem sehr angenehmen Level zu halten.

Zuckend kündigte die Stange einen erneuten Einlauf an und enttäuschte nicht. Langsam kam der fleißige Geselle zur Ruhe und rutschte aus ihr heraus, ein Schwall heißer Soße ergoss sich spürbar über ihre Schamlippen. Der Mann fiel erschöpft neben sie und entpuppte sich als Johann, einen Lehrer für Werkkunde, mit dem sie bislang noch keine Begegnung gehabt hatte.

Ilka hob ihr verschmiertes Gesicht aus Marias Votze, ihre blitzenden Augen hießen Johann willkommen.

„Wow, Du fleißiger Handwerker hast mir meine Rosette aber anständig versilbert, gut war es," lächelte sie ihm entgegen.

„Gut? Du hast einen sensationellen Arsch Mädchen, wenn ich die Kraft hätte, ... gern würde ich noch eine dritte Runde drehen," lächelte er zurück, beugte sich herüber und küsste sie mitten auf ihren schleimigen Mund, „und ich sehe und schmecke schon, dass Du gerade tief in Maria gewesen bist, lecker!"

„Danke für das Kompliment – ich brauche jetzt allerdings eine Pause."

Ilka gab Marias Vötzchen einen Abschiedskuss, erhob sich langsam. Sie stellte fest, dass sie sich denn doch im Analbereich wund anfühlte und stakste etwas breitbeinig dem Duschraum zu. Gilbert stand dort und ließ grunzend und mit sichtbarem Wohlbehagen heißes Wasser über sich laufen.

„Na Ilka, alles klar?"

„Sehr klar und sehr libidonös dieser Tag," lächelte sie ihn offen an, „aber ich brauche dringend eine Dusche, dann einen Saunagang und dann werden wir sehen, entweder Bett oder..." ließ sie die weitere Abendgestaltung offen, denn in der Tat, war sie sich darüber gerade noch nicht klar. Einerseits war sie noch reichlich aufgekratzt, andererseits hatte Johanns Schwanz sie bei der zweiten Runde zwar auf Touren gebracht und gehalten, aber die letzte Befriedigung war ihr versagt geblieben.

„Erträgst Du es wenn ich mitkomme? Oder willst Du einen Moment allein sein?"

„Nein, komm nur, mein stark gebauter Held," lachte Ilka, kurz die schlaffe Stange von Gilbert mit der rechten Hand liebkosend.

Beide machten sich auf den Weg in die Sauna und fanden dort ein ungestörtes Plätzchen.

Ohne groß miteinander zu reden, dösten sie mit sich und der Welt im Reinen in der wunderbaren Wärme vor sich hin. Ilkas Lebensgeister kehrten zurück und sie beschloss den Abend nicht schon zu beenden. Eine Runde konnte sie noch mitmachen.

„Na, wieder da?" fragte Gilbert, der sie beobachtet und bemerkt haben musste, dass sie wieder wacher in die Gegend schaute.

„Ja, jetzt geht es mir wieder vollständig gut."

„Und? vollständig befriedigt oder voller Tatendrang?"

„Sagen wir einmal, so in der Mitte," lachte Ilka zurück, wohl verstehend, was für ein Angebot in Gilberts Frage da mitschwang, „was für Taten stellst Du Dir denn für mich vor?"

„Schwer zu sagen, dass musst Du letztlich selber spüren. Aber ich hätte da eine schöne klassische Fickerei mit einem abschließenden Absaugen meines Saftes im Angebot. Du siehst geil aus, wenn Dir meine Soße aus dem Mund auf die Titten tropft. Oder, wenn Du Dir das Gesicht hast vollspritzen lassen. Ja das könnte ich mir vorstellen," machte er einen Serviervorschlag.

„Darüber lässt sich reden," lachte sie zurück. Gilbert lag auf der Bank über ihr und sie griff nach seinem noch immer halbschlaffen Glied. Sanft nahm sie es in die Faust und wichste es vorsichtig. Es begann anzuschwellen und diese herrliche Bewegung in ihrer Hand, dieses Aufwachsen und Reagieren auf ihre Wichsbewegungen, bescherte auch ihr neue warme Impulse zwischen ihren Beinen.

„Es macht mich jedes Mal selbst geil, einen Mann in mir hart werden zu spüren," gestand Ilka ein, „egal in welchem Loch oder in meinen Händen. Was habt ihr nur aufregende Spielzeuge zwischen Euren Beinen. Wenn es nicht so schön wäre, Euch in einem der Löcher zu spüren, würde es eigentlich schon reichen, Euch zum Hartwerden und Abspritzen zu bringen."

„Na, da würde ich jetzt auch nichts gegen haben, aber sich in Deinen Löcher zu versenken, ist auch nicht ohne," lachte er zurück.

Ilka erhob sich und zog Gilbert an der nun ausgewachsenen Stange vorsichtig zur Dusche. Nach einem dieses Mal nur kurzen Abschrecken, verspürte sie allerdings einen stechenden Durst. An der Bar öffnete sie einen O-Saft und trank ihn mit großen Schlucken auf einen Zug. Sie griff eine zweite Flasche und trank nun langsamer. Gilbert stand dabei auf Tuchfühlung von hinten an sie angelehnt. Seine mächtige Stange schubberte leise zwischen ihren Pobacken, genoss die sanft rotierenden Bewegungen ihre Beckens, während seine beiden Hände je eine ihrer Titten wogen und kneteten. Mit der einen Hand hielt sie die Flasche, mit der anderen streichelte sie den hinter ihr schubbernden Mann, kratzte leicht mit ihren Fingernägeln auffordern über seinen Po.

Das Getränk war geleert, Ilka drehte sich um, setzte sich auf die Kante eines Barhockers, spreizte die Beine breit und gewährte einer suchenden Hand Einlass in ihr wieder feucht werdendes Vötzchen. Kurz nur fuhren vorwitzige Finger in ihre Röhre ein, trommelten sich verabschiedend über den Kitzler und machten dabei nur der ihr fordernd enteggengestreckten mächtigen Stange Platz. Sie griff nach unten, wies der Stange den Weg und ließ sie andocken. Achtsam, aber nachdrücklich zugleich, suchte der mächtige Kopf seinen Weg in ihren engen Schlauch. Ilka spreizt sich noch weiter, kippte ihr Becken an, um den Weg in ihr Inneres noch besser zu ermöglichen, sie drückte sich dem harten Pfahl entgegen. Und tatsächlich wühlte sich das Monstrum langsam in ihre zum Zerreißen gespannte Votze. Ilka lehnte den Oberkörper weit zurück, nahm ein Bein hoch und schlang es um die Hüfte von Gilbert. Seine beiden Hände fanden ihre Titten und begannen diese im Rhythmus des bockenden Schwanzes langsam härter stoßend zu kneten. Herrlich wühlte diese mächtige Maschine in ihrem Gedärm, sie genoss das Gefühl so stark gedehnt zu werden. Die Hände auf ihren Titten zerrten an ihre Warzen, schwangen die fleischigen Tüten daran wild herum und ließen Blitze der Lust von der Brust zwischen ihre Beine sausen.

„Mein Lieber," hauchte sie heiser, „die Stellung ist auf Dauer ganz schön anstrengen, hast Du etwas gegen einen Umzug einzuwenden?" keuchte sie zwischen den Stößen.

„Nein, meine geile Metze," stöhnte er heiser zurück und entschwand mit einem Plopp aus ihrer Scheide, „dann man los!"

Die beiden eilten zur Liegewiese, suchten sich einen freien Platz zwischen kopulierenden anderen Paaren und Gruppen, Ilka legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine weit, fasste ihre Fußgelenke mit den Hände und bog selbst die Beine weit hoch. Ihre Haut bekam dabei reichlich Berührung mit bewegten Paaren rechts und links.

„Es ist serviert, bediene Dich mein Hengst," stöhnte sie ihm geil und auffordernd entgegen.

Gilbert setzte seinen Rammbock an und versenkte sich mit kurzen heftigen Stößen immer tiefer in ihr. Er stieß an ihrem Muttermund an und füllte sie so vollständig aus, dass ihr vor Lust die Luft wegzubleiben schien. Härte wurden nun seine Rammstöße, die er mit geilem Grunzen und großer Kraft vorzutragen wusste. Wieder fanden seine Hände ihre Titten und walkten die strammen Beutel mit kräftigen Fingern durch. Ihre Warzen wurden ein um das andere Mal zwischen zwei Fingern eingeklemmt und standen stramm, wie auch der Pfahl, der in ihrem Gedärm so angenehm wütete. Ilka war bemüht, den kleinen Spielraum, den ihr sein großes Gerät noch ließ, auszunutzen und molk mit ihren Scheidenmuskeln, so weit es ihr möglich war in dieses Wüten hinein. Sie fiel in einen plötzlichen Orgasmus. Die Welle brandete überraschend schnell heran, hatte ihren Ursprung tief in ihrer Votze, vereinigte sich in ihrem Bauch mit den Gefühlen, die ihre massierten Titten lossandten und spülte mit Wucht ihren Körper hinauf, ihr Hirn für einen Moment völlig auslöschend. Wie ein gegrilltes Hühnchen zitterte sie einen Moment unkontrolliert auf diesem fetten Bratspieß. Eine Weile noch ritt sie auf der Welle, fühlte neue herannahen, die sich mit der vorherigen vereinten und diese immer weiter in die Höhe schraubten.