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Das Internat 06

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„Gnade," stöhnte sie auf, gleichzeitig irgendwie hoffend, dass die Gnade nicht gewährt würde. Gilbert wurde kurz langsamer, die Spiralen in ihren Augen verblassten, stöhnend sank Ilka für einen Moment schlaff zusammen. Gilbert pumpte noch einige Mal kräftig in ihre nasse Votze, zog sich dann mit grunzenden Lauten aus ihr zurück. Die plötzliche Leere ließ ihr Vötzchen bedauernd zurück, aber der Schwanz taucht vor ihrem Gesicht auf und willig umfing sie ihn mit der Hand, öffnete ihren Schlund und saugte diesen Freudenspender begeistert ein. Es bedurfte nur mehr weniger Bewegungen ihres fleißeigen Handgelenkes, nur weniger Zungeschläge ihrer nicht minder fleißigen Zunge und nur kurzen Melkens ihres Mundes mit den weichen, heißen Lippen, bis ein Zittern durch den Schwanz ging und sein bevorstehendes Spritzen ankündigte. Gilbert zog sich aus ihrem Mund zurück. Mit der Hand wichste Ilka munter weiter, öffnete den Mund weit, um die Ladung entgegenzunehmen. Und Gilbert ließ sich nicht lange bitten. Mit sattem Druck klatschten die Spritzer, die sie im wahrsten Sinne des Wortes kommen sah, auf ihr Gesicht, in ihren Mund und gewiss in ihre Haare. Sie schluckte, was zu Schlucken war, aber dennoch liefen ihr Schlieren aus den Mundwinkeln, vereinigten sich mit denen, die ihr Gesicht getroffen hatten und tropften auf ihren Busen hinab. Langsam wichste Ilka nun Gilbert nur mehr, der mit einem geilen Ausdruck im Gesicht auf den tropfenden Samen hinabsah und sich an dem Anblick erfreute.

Tom tauchte neben ihr auf, wer weiß in welchem Topf er gerade gesteckt hatte, hielt auffordern seinen Krummsäbel vor sie, der offensichtlich ebenfalls in den letzten Zügen steckte. Brav ergriff sie auch diesen Gesellen, schenkte ihm mit ihrer Faust gebührende Aufmerksamkeit, knabberte saugend an seiner Spitze, sehr wohl dabei auch Frauengeschmack auf der Zunge spürend. Auch diese Stange kündigte mit einem Zittern ihr Kommen an. Wieder spritzte Sahne auf ihr Gesicht und in den weit aufgehaltenen Mund.

Ein dritter Schwanz, von der eigenen Faust gewichst, tauchte vor ihr auf und verströmte sich ohne weiteres Zutun in ihrem Gesicht. Ilka hätte jubeln können. Diese unerwartete Dusche lauter Männersäfte begann sie deutlich zu erregen. Die eine Hand hielt die beiden Titten aufnahmebereit weiteren Schwänzen hochgedrückt entgegen, die andere stahl sich auf ihre Pussy. Mit harten Fingern wichste sie selbst ihren Kitzler. Ein weiterer Schwanz tauchte vor ihren Augen auf, offensichtlich von kundiger Frauenhand bis zum Abspritzen gemolken, doch die Welt verschwand plötzlich hinter einem milchigen Schleier, weil ihre Augen mit Samen verschmiert waren. Gleichwohl nahm sie deutlich wahr, dass noch zwei weitere Schwänze ihre Ladung über sie verströmten. Jubelnd und dieses Mal mit Samen gurgelnd rieb sie sich hart in einen diesen Abend abschließenden Orgasmus.

Mit beiden Händen rieb sie die klebrig schleimige Flüssigkeit aus ihren Augen, wischte sie fast zärtlich über ihre Titten cremte ihren Oberkörper regelrecht damit ein und kehrte mit glücklichem Lächeln langsam wieder in die Welt zurück.

„Hallo ihr bekannten und unbekannten Schwänze, seid bedankt für diese cremige Ölung," lachte Ilka in die Runde.

Sie erhob sich langsam, nun war auch für einen Abend wirklich genug, befand sie und begab sich zu den Waschräumen. Vor der Spiegelwand hielt sie inne und begutachtete kritisch, was ihr da entgegen schaute. Sie sah eine junge Frau, Haare, Gesicht und Oberkörper mit Massen von Sperma verschmiert, die aber mit einem beseelten, glücklichen Lächeln in den Spiegel blickte. Der Anblick gefiel ihr, hatte sie früher Kritik an sich gehabt, das Becken vielleicht ein wenig zu fraulich, die Brüste für eine Sportlerin ein wenig zu stramm usw., so fiel ihr jetzt keine Kritik ein. Nein, ihren Partnern hier reichte, was sie zu bieten hatte voll und ganz, sie konnte Lust empfangen und in ihnen wecken, soviel, dass sie über und über besamt worden war, nein, Kritik hatte hier und jetzt keinen Raum, nur das Gefühl, das alles in Ordnung, dass sie geliebt und akzeptiert war, wie sie war.

Hinter ihr tauchte im Spiegel Gilbert auf. Er schien ihre Gedanke zu erraten.

„Na, gefällt Dir was du siehst?"

„Eindeutig ja, diese Frau da sieht geil und sehr glücklich aus," lachte Ilka.

„Das habe ich Dir doch gesagt, Du siehst richtig geil aus, nein bist richtig geil – und so von Kopf bis Fuß bespritzt noch geiler," lachte er zurück.

Mit einem deutlich zufriedenen Grinsen und einer seltenen Selbstzufriedenheit duschte Ilka und wankte dann hoch befriedigt in ihr Zimmer zurück. Zeit zum Schlafen. Neue Tage würden neue Abenteuer bringen.

Anmerkung des Autoren:

So leid es mir tut, werde ich Ilkas Geschichte hier voraussichtlich beenden. Ich kann nur sagen, diese Frau – aber auch andere der Geschichte – hätte ich in meinem Leben gewiss gerne kennen gelernt. Aber ich habe diese Geschichte in der Rubrik BDSM angefangen und da ich nicht auf viel Härteres stehe, als das, was ich angeboten habe, ja, selbst das an meinen Grenzen kratzt, muss die Geschichte hier ein Ende nehmen, sonst beginnt sie sich bald zu wiederholen. Vieles wäre sicher noch zu erzählen, aber die Härte würde sich zwangsweise steigern müssen.

Da ist die Geschichte der besonderen Schüler – ein Part für diejenigen, die auf echtes Sklaventum stehen – die Geschichte, was die Lehrer so alles mit dem Kabinett bzw. der Ausrüstung in ihren Zimmern anzustellen wissen – ein Part für diejenigen, die auf echte SadoMaso-Kisten stehen – und natürlich die Geschichten um Schüler untereinander – ein noch nicht einmal angerissenes Kapitel.

Doch seid nicht traurig, wer es härter mag, der soll sich einfach eine entsprechende Fortsetzung selbst ausdenken und vielleicht findet Ilka ja doch noch einmal den Weg zurück in meinen Kopf und von da in den Computer und sei es nur für eine Unterrichtsstunde in dem ominösen Fach Ehehygiene, wer weiß?

Es hat mir Spaß gemacht, Euch mit Ilka zu unterhalten.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mir hat die Story sehr gut gefallen und ein paar Lektionen in ehehygiene fände ich sehr gut.

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren

Du hast mit dieser Serie gwnau meinen Geschmack getroffen. Vor allem deine Schlussbemerkung ist schlüssig. Ich habe auch häufiger Problem meinen Geschichten fortzusetzen ohne zuviel zu wiederholen.

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@cane06

LEIDER LEIDER HAT ALLES EIN ENDE,

SO AUCH DIESE HINREISSEND STORY.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
ALLES HAT EIN ENDE,

LEIDER AUCH DIESE GESCHICHTE.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hoffen auf Fortsetzung

ich habe selten eine so interessante, anregende und gut geschriebene Geschichte gelesen. Schade wäre es, wenn der Verfasser das noch vorhandene Potential wie "Ehegehygiene", Leistungskurs etc. nicht weiter ausschöpft, da muss es garnicht härter zur Sache gehen. Hoffen wir also auf Fortsetzungen.

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