Das Kartenhaus 02

Er tat wie befohlen und ich steckte nur Bens Eichel in mich. Leon stellte sich hinter mich und begutachtete meinen großen Hintern und den Schwanz seines Bruders, der mit der Eichel in meiner Pussy steckte. Der Vorteil daran, dass sie Zwillinge waren war, dass er quasi wie in den Spiegel sah.

"Ich möchte euch gleichzeitig in mir" sagte ich selbstbewusst nach hinten. Er schluckte und fragte aufgeregt: "Aber du magst du kein anal"

"Wer redet denn von anal?" grinste ich. Er machte große Augen. "Bist du dir sicher?"

"Willst du warten, bis ich es mir anders überlege?" fragte ich.

Das wollte er sicher nicht. Aufgeregt setzte er seine Eichel an meine Muschi und drückte sie vorsichtig an. Nur ganz langsam kam er voran, da die Eichel seines Bruders ebenfalls in mir steckte. Ich stöhnte laut und genoss es. Ich spürte einen unfassbaren Druck und ein klein wenig Schmerz, aber als beide dicken Eicheln in mir hatte, wusste ich, dass das schwierigste geschafft war.

"Und jetzt fickt Mamas Muschi!" stöhnte ich wild und stellte fest, dass die Koordination mit zwei schwänzen schwieriger war als gedacht. Aber wir groovten uns schnell ein. Ich drückte meine Hüfte herunter, um Bens Schwanz tief in mir zu vergraben und bewegte mich nicht mehr. Nur noch Leon bewegte seinen Schwanz vor und zurück und besorgte es zeitgleich mir und seinem Bruder. Es war das ultimative Gefühl! Ich hatte alles! Ich hatte meine Brust im Mund meines Sohnes, der je stärker er seinen Orgasmus zurückhielt, desto stärker an meinem Nippel nuckelte. Ich hatte vier Hände an meinem Hintern, die ihn fest packten und ich hatte zwei Fette Schwänze zeitgleich in meiner Muschi. Ich spürte den Orgasmus anbahnen und hielt ihn zurück, damit meine Söhne nicht sofort in mir kämen. Genauso ging es auch ihnen, denn es war zu heftig: Ben hatte seine Lieblingsstellung und meine dicken titten vor seinem Gesicht. Leon sah direkt auf meinen Hintern und fickte mich von hinten. Es war das absolute Optimum. Nur wenige Momente und ich würde kommen und kurz vor dem Höhepunkt hörte ich ein: "Was zur Hölle!?"

Es war nicht die Stimme von Leon und es war nicht die Stimme von Ben. Es war die Stimme meines Mannes Marcus, der mit meiner Tochter Mia in der Wohnzimmertür stand und schockiert die Einkaufstüten fallen ließ. Wir waren in Schockstarre. Leon und ich drehten uns um und sahen sie. Ben ließ schockiert meine Brust aus dem Mund fallen.

Das war es. Mein Kartenhaus fiel zusammen. Es fiel nicht nur zusammen, es explodierte. Buchstäblich, denn warum auch immer fing Bens Schwanz in mir zu pulsieren und Millisekunden danach Leons Schwanz. "Nein, nein, nein, nein, nein!" stöhnte Ben verzweifelt. Für ihn war es zu spät - es war physikalisch unmöglich, dass Leon seinen Schwanz rechtzeitig aus mir ziehen konnte, sodass ich aufstehen konnte bevor er kommen würde. Für Leon hingegen bestand die Möglichkeit ihn noch rechtzeitig herauszuziehen und eventuell mir auf den Rücken zu spritzen. Er stand also vor der Wahl, wie ich so oft stand. Angriff oder Flucht. Würde es aber die Situation verbessern, wenn er seinen Schwanz jetzt herausholen würde und vor den Augen seines Vaters und seiner Schwester seine Mutter anspritzen würde? Er entschied sich für Angriff und drückte seinen Schwanz ein letztes Mal in mich, um in seiner Mutter zu kommen. Zeitgleich mit seinem Bruder. Ich spürte die Kontraktionen meiner Söhne in mir und mein Orgasmus, den ich zurück hielt, ließ sich nicht mehr stoppen. "Oh Gott! Oh Gott!" stöhnte ich. "Mama kommt!" rief ich, weil mein Hirn aussetzte und erlebte den wohl heftigsten Orgasmus meines Lebens, als meine beiden Söhne meine Muschi mit Sperma vollpumpten.

Kleiner Reminder: meine Tochter und mein Mann standen immer noch hinter uns an der Tür und sahen ALLES. Und mit alles meine ich alles. Da meine Muschi schon mit zwei Schwänzen ziemlich ausgefüllt war, spritzte der Saft meiner Söhne direkt heraus. Leon zog seinen Schwanz aus meiner spermatriefenden Mutterfotze und setzte sich beschämt auf die Couch. Fast gedankenverloren und High vom Orgasmus stieg ich vom Schwanz meines anderen Sohnes und setzte mich zwischen sie auf die Couch. Welch Anblick hatten mein Mann Marcus und meine Tochter Mia? Sie sahen mich, die Mutter, nackt und verschwitzt auf der Couch sitzend und einen Orgasmus habend. Aus meiner Muschi floss das Sperma, das die Schwänze meiner Söhne, die links und rechts neben mir saßen, eben vor ihren Augen in mich spritzten.

Keine Ausrede könnte erklären, was passiert ist. Ein klassisches "es ist nicht das wonach es aussieht" wäre albern. Was könnten zwei Schwänze, die die Muschi ihrer Mutter vollspritzen anderes sein als genau das? Ich scherte mich auch nicht um eine Erklärung oder Reaktion. Im Gegensatz zu meinen Jungs, die nach ihren kurzen Orgasmen wieder klar im Kopf waren, war ich benebelt.

So benebelt, dass ich kaum glaubte, was dann passierte.

"Scheiß drauf" sagte plötzlich Mia und ging zum Esstisch. Sie hob ihren Rock, unter dem sie nichts anhatte und streckte ihren Hintern heraus.

Mein Mann Marcus ging zu ihr, öffnete seine Hose und holte seinen erigierten Schwanz heraus, um ihn in die Muschi seiner Tochter zu stecken.

Wir waren baff und konnten unseren Augen nicht glauben. Da saßen wir und schauten zu Vater und Tochter, die miteinander fickten.

Wie sich herausstellte lief schon länger was zwischen den beiden. Sogar länger als das zwischen mir und meinen Jungs. Das erklärte auch, warum sie so oft miteinander "shoppen" gingen. Und die Erkenntnis eröffnete uns neue Möglichkeiten. Das Kartenhaus fiel doch nicht zusammen. Im Gegenteil: es bekam eine neue Ebene und ein unkaputtbares Fundament. Da konnte man so viel blasen wie man wollte, es würde nicht fallen. Und glaubt mir: in meiner Familie wird viel geblasen.