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Das Knistern war sofort spürbar

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Ich sehe dir zu bevor du dich auf mein Gesicht setzt.
1.8k Wörter
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***

Das Knistern war sofort spürbar. Trotz meiner kalten Finger und dem nervösen Kribbeln im Bauch konnte ich es sofort spüren, als ich deine Wohnung betreten habe. Diese subtile Spannung. Wir wissen beide warum ich heute hier bin und tauschen ein wissendes Lächeln aus bevor ich reinkomme und dich umarme.

Ich lasse meine Schuhe und die Jacke im Flur und folge dir ins Wohnzimmer. Du trägst eine bequeme Hose und einen etwas zu großen Kapuzenpulli und siehst irgendwie süß darin aus. Mir fällt auf, dass die Ärmel zu lang sind, als du die Hand hebst, um eine Strähne deines dunklen Haars hinters Ohr zu streichen. Der Reißverschluss vorne am Pulli ist nicht ganz geschlossen und gibt einen verführerischen Blick auf deine Haut frei. Trägst du nichts darunter?

Wir unterhalten uns eine Weile und mir kommt es so vor, als ob du es darauf anlegst mich langsam immer heißer zu machen. Flüchtige Berührungen, wenig zweideutige Blicke und als du den Reißverschluss beim daran Herumspielen zufällig noch ein wenig weiter öffnest kommt das Gespräch ins Stocken.

Ein paar Augenblicke herrscht Schweigen, doch als ich beschließe, meinen Kopf leicht zu neigen und mit einem Blick, der nur kurz von deinen sexy Grübchen abgelenkt werden kann und dann zu deinen Lippen zurückkehrt, mich auf dich zuzubewegen, stehst du plötzlich mit einem frechen Grinsen auf und sagst, dass du mal wohin müsstest.

Meine Augen kleben an deinem Po als du aus dem Raum tanzt und lachend im Flur verschwindest. Wenn es dein Ziel war, meine Jeans ein bisschen unbequemer zu machen, ist es dir gelungen. Du bist ziemlich lange weg und ich frage mich schon, ob du vielleicht erwartest, dass ich dir einfach folge, als ich höre, wie du nach mir rufst.

Im Flur kann ich leise Musik hören, die aus dem Schlafzimmer kommt und als ich im Türrahmen stehe sagst du ich soll stehen bleiben und mich ausziehen. Ich weiß nicht, was mein Gesicht in diesem Moment macht, aber du lachst und ich fange mich wieder und reiße mir die Kleider vom Leib.

Du liegst im Bett und soweit ich es sehen kann bist du nackt. Zumindest liegen deine Hose und dein Pulli neben dem Bett auf dem Boden und darauf noch etwas, das verdächtig nach einem Höschen aussieht. Dir entgeht nicht wohin ich schaue und als sich unsere Blicke wieder treffen zwinkerst du mir zu.

Mein Blick wandert über deine ausgebreiteten Arme und die zarte Haut deines Halses bis hinab zum weichen Ansatz deiner Brüste, wo ein Laken den Rest deines Körpers verdeckt.

„Setz dich da hin." Du zeigst aufs Fußende des Bettes. Ich kann erkennen, dass du unter dem Laken die Beine eng aneinander liegen hast und ich setzte mich nackt im Schneidersitz zu deinen Füßen. Ich strecke gerade die Hand aus, um sie auf dein Bein zu legen, als du mich stoppst und mir verführerisch sagst, dass ich jetzt ganz langsam das Laken zu mir ziehen soll. „Du darfst nur gucken, nicht anfassen."

Mit einem Lächeln nehme ich das untere Ende und ziehe wirklich kaum merklich aber stetig daran. „Wie fühlt sich das an? Das dünne Laken, das ganz langsam über deine Haut streichelt? Wenn ich dich schon nicht direkt berühren darf, mache ich's halt so." Ich bilde mir ein, dich erschauern zu sehen und stelle mir vor, wie eine Gänsehaut auf deiner weichen Haut entsteht.

Langsam kommt mehr deiner wunderbaren Brüste zum Vorschein und mein Blick klebt förmlich an deinen sanften Kurven. Durch das sachte Gleiten des Stoffs sind deine Nippel hart geworden und ich kann sie schon ausmachen, bevor ich sie tatsächlich sehen kann.

Als deine Brüste freigelegt sind vergesse ich kurz weiter am Laken zu ziehen, weil deine Arme jetzt nicht mehr ausgestreckt sind, sondern deine Hände über deinen Hals auf deine perfekten Hügel fahren. Ich wünschte es wären meine Hände, die dein weiches Fleisch umfassen und streicheln und dann die Nippel zärtlich zwischen den Fingern drücken. Deine Augen sind geschlossen und du atmest durch leicht geöffneten Mund und dein Ausdruck macht mich geil.

Dein Fuß bewegt sich und das erinnert mich wieder an meine Aufgabe. Während du mit deinen Brüsten spielst und immer hörbarer zu Atmen beginnst, entblöße ich mehr und mehr deines Bauches. Was würde ich dafür geben, jeden Zentimeter deiner nackten Haut zu küssen!

Als dein Bauchnabel in Sicht kommt und der Schwung deiner Hüften langsam deutlicher wird, wird mir langsam echt heiß und meine Finger fangen an leicht zu zittern. Mein Schwanz hat bereits einen feuchten Fleck auf deinem Bett hinterlassen, ohne dass ich ihn berührt habe.

Dann kann ich sehen, dass du nicht blank rasiert bist und ich bin kurz davor, meine Nase in deinen Schoß zu drücken und tief einzuatmen, aber wieder kommt mir deine Hand zuvor. Sie gleitet über deinen Bauch nach unten und deine schlanken Finger fangen an, in deinem Schamhaar zu spielen. Deine Muschi selbst kann ich wegen deiner geschlossenen Beine nicht gut sehen, aber deine Finger tauchen immer wieder zwischen deine Schenkel, um sie zu streicheln.

Ich halte es nicht mehr aus, so langsam am Laken zu ziehen und beschleunige das Ganze ein wenig. Ich bewundere deine schönen Beine bis runter zu den Füßen, auf die ich meine Hände lege, als das ganze Laken vor und auf mir liegt.

Meine Berührung lässt dich die Augen öffnen und du tadelst mich neckisch, weil ich dich angefasst habe. Dann setzt du dich auf und rutscht mit immer noch geschlossenen Beinen ans Kopfende des Bettes, wo du dich an den Kissenstapel dort lehnst und die Beine anziehst, um mir Platz zu machen. Du zeigst wortlos auf die Matratze vor dir und ich lege mich auf den Bauch mit dem Gesicht ganz nah an deinen Füßen.

Ich drücke einen schnellen Kuss auf deine Zehen, bevor du sie mir entziehen kannst und dann stellst du die Füße weit auseinander und lässt die Beine nach außen fallen.

Wie gebannt starre ich zwischen deine Beine, wo es bereits feucht glänzt. Ich rücke noch ein Stückchen näher an dich heran und kann riechen wie erregt du bist. Ich sehe dir in die Augen und atme hörbar tief ein, um dich wissen zu lassen wie geil ich die Situation finde.

Deine Hände drücken noch einmal deine Nippel und fahren dann auf deine nasse Muschi. Du spreizt die Lippen auseinander und zeigst mir dein feuchtrosa Inneres. Ich will dich so gerne lecken in diesem Moment! Aber ich kann mich beherrschen und warte noch geduldig darauf dich schmecken zu dürfen. Deine Finger streicheln um deine Muschi herum und die äußeren Lippen entlang und ich habe das Gefühl, dass du das mindestens genauso sehr für den Anblick, der sich mir bietet, als für deine eigenen Empfindungen machst.

Eine Hand zieht die Hautfalte am oberen Ende deines Paradieses zurück und legt deine glänzende Perle frei, während der andere Zeigefinger mit einem feuchten Geräusch in dich eintaucht. Nass glänzend kommt er wieder hervor und beginnt damit, um deine Perle zu kreisen. Du stöhnst genüsslich auf und gibst dich ganz deinen Gefühlen hin, während ich zwischen deinen Beinen liege und genau beobachte wie du mit dir spielst.

Dann wird meine Geduld belohnt, als du wieder einmal einen Finger in dein saftiges Loch steckst und er mit deiner Erregung benetzt wieder auftaucht. Ich gehe davon aus, dass er zu deinem jetzt deutlich angeschwollenen Lustpunkt zurückkehren wird und werde überrascht, als du ihn mir unter die Nase hältst. Der betörende Duft deiner Geilheit macht mich verrückt und als du sagst, ich solle den Mund öffnen kann ich mein Glück kaum fassen. Ich lutsche deinen Finger zärtlich ab und sehe dir dann weiter zu wie du dich selbst befriedigst.

Du wirst stetig schneller in deinen Bewegungen und dein Atem geht auch immer flacher und hektischer. Ich kann dich sehen, riechen, hören und noch immer auf meiner Zunge schmecken und das macht mich unglaublich an. Du steuerst ganz klar auf einen Orgasmus zu und ich kann es nicht erwarten, dass du endlich kommst. Dein Höhepunkt bricht über dich herein und deine Lustschreie und die Zuckungen, die deinen Körper durchfahren sind verdammt sexy. Du kommst langsam von deinem Hoch wieder herunter und liegst schlaff vor mir. So könnte ich stundenlang hier mit dir liegen.

Aber du hast andere Pläne. Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkommt, ziehst du deine mittlerweile zwei nassen Finger aus deiner Grotte hervor und ich freue mich schon, dass sich das Spiel wiederholt, aber dann leckst du sie doch selber ab und grinst mich frech an.

Ich schmolle übertrieben, aber nicht lange, denn schon hast du mich auf den Rücken gedreht und stehst mit den Füßen rechts und links neben meinem Kopf mir zugewandt über mir. Der Ausblick an dir hoch ist schon jetzt verdammt heiß, aber er wird noch besser, als du langsam in die Hocke gehst. Ich lege die Hände auf deinen Arsch um dich zu stützen, aber ich habe ihn nicht lange unter den Fingern, weil du die Knie jetzt absetzt und meine Arme unter deinen Schienbeinen einklemmst. So kniest du über mir, ich habe deine Fotze direkt über dem Gesicht, kann aber den Kopf nicht hoch genug heben, um sie mit der Zunge zu erreichen. Versuchen tue ich es natürlich, aber du legst mir einen Finger auf die Stirn und drückst meinen Kopf wieder auf die Matratze. Langsam senkst du dich so weit ab, dass wirklich nur noch Millimeter uns trennen, aber immer wenn ich die Zunge ausstrecke ziehst du dich wieder ein bisschen zurück.

Ich gebe auf und mich dir ganz hin und werde mit deinem Duft belohnt, der stärker als je zuvor in meine Nase steigt, als du dich wieder fast ganz auf mich absenkst. Du reibst sachte mit deiner Perle über meine Nase und ich kann spüren, wie feucht du bist, als du sie kurz zwischen deine Lippen gleiten lässt.

Du hebst die Hüften wieder kurz an, um mir ins Gesicht sehen zu können. „Streck die Zunge raus."

Ich tue es und du kommst wieder näher, bis meine feuchte Zunge deine Lippen teilt und weich in deine nasse Hitze eintaucht. Wir beide stöhnen gemeinsam auf und während du beginnst dich sanft vor und zurück zu bewegen, versuche ich so viel deines Saftes wie möglich aus dir herauszulecken.

Als ich deine Perle mit den Lippen zu fassen kriege und sanft daran sauge wird dein Stöhnen wieder lauter und deine Hüfte ruckt hektischer auf meinem Gesicht hin und her. Ich schaffe es irgendwie meinen rechten Arm zu befreien und finde mit den Fingern schnell von hinten zwischen deine Beine. Ich schiebe zwei an meinem Kinn vorbei und wie von selbst flutschen sie in deine heiße Fotze hinein. Deine Stöße werden immer härter und deine Finger krallen sich in meine Haare. Ich kann spüren wie du dich immer wieder um mich zusammenziehst und schließlich kommst du laut und nass auf meinem Gesicht.

Ich lasse dich etwas zu Atem kommen und rolle dich dann auf die Seite wo du erstmal erschöpft liegen bleibst. Ich grinse dich an.

„Das war geil! Und was machen wir jetzt?"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Super sinnliche Beschreibung.

Geile fesselnde Beschreibung.

Ich habe aber auch Deine leicht übersinnlichen Stories sehr gemocht!!

Mach doch bitte mal wieder!!!!

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor etwa 4 Jahren
Nicht schlecht

Eine angenehm zu lesende Geschichte! Chapeau, das allein ist schon selten hier.

Insgesamt gefällt mir die aufgebaute Atmosphäre und die Soft-SM-Handlung sehr gut, du weißt dich auszudrücken und schreibst zwar gerafft, aber weder viel zu kurz noch zu lang. Ich persönlich finde allerdings, dass du dich in der Wortwahl manchmal etwas vergreifst. Beispielsweise hier:

"Du stöhnst genüsslich auf und gibst dich ganz deinen Gefühlen hin, während ich zwischen deinen Beinen liege und genau beobachte wie du mit dir spielst.

Dann wird meine Geduld belohnt, als du wieder einmal einen Finger in dein saftiges Loch steckst und er mit deiner Erregung benetzt wieder auftaucht."

Vielleicht ist es subjektive Präferenz, aber die Bezeichnung "saftiges Loch" reißt einen da schon ein wenig aus dem Film raus. Es ist im Verhältnis zum restlichen Text zu roh und kontrastiert sehr zu eher umschreibenden Begriffen wie "Erregung" für ihre Feuchtigkeit.

Alles in allem aber bis auf ein paar solcher Stellen und das ein oder andere fehlende Komma ein echter Lesegenuss! Danke dafür!

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