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Das leere Haus

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Helge erregte das bloße Zusehen. Wie schon am Morgen verhärteten sich ihre Nippel und sogar ihr Schlitz zwischen den Beinen begann zu prickeln.

Wow, das sah wirklich geil aus.

Lisa drückte den Inhalt des Gummiballes in ihren Darm und zog dann das Stück langsam heraus. Sofort schloss sich die Rosette und hielt das Wasser vom ausfließen ab.

„Nimmst du es sie bitte, Ma. Und reich mir den Stöpsel. Du kannst noch ein kleinwenig Vaseline auftragen."

Aufgeregt tat Helge was ihre Tochter wollte. Sie verrieb etwas von der fettigen Creme auf dem Gummi und drückt ihn dann in Lisas Hand.

Ohne Umwege fand er sein Ziel.

Helge sah, wie sich die Rosette immer weiter unter dem festen Druck dehnte. Bald hatte sie einen Durchmesser erreicht, von dem sie nie gedacht hatte, dass so was überhaupt möglich wäre.

Lisa stöhnte leise, ein kurzes Drehen und der Stöpsel verschwand. Jetzt wusste sie auch, wozu dieser Fuß am Ende gedacht war. Er verhinderte, dass das Gerät zur Gänze im Hintern verschwand.

Ohne es zu realisieren, hatte sich ihre Hand den Weg an ihre Spalte gesucht. Sanft rubbelte ihr Finger über den harten, erwachten Kitzler.

Sie war unsäglich geil geworden.

Als sich aber Lisa erhob, zog sich ihre Hand hastig zurück.

„Siehst du! Es ist ganz easy. Willst du es auch versuchen?"

Lisa sah in ihre Augen.

„Ich weiß nicht so recht. Reizen würde es mich schon."

„Na dann! Ich mach es lieber das erste Mal bei dir selber." meinte sie, als wäre es das normalste Ding auf der Welt.

Lisa spülte die Einführtülle unter fließendem Wasser ab, befüllte den Behälter abermals und hielt ihn hoch.

„Wir sind soweit. Stell dich am besten hin, stütz dich mit den Händen auf den Toilettendeckel ab und reck deinen Hintern raus.

Wie in Trance befolgte sie die Anordnungen ihrer Tochter. Sie merkte wie Lisa ihr Shirt lüpfte und schon ragte ihr Arsch ins Freie.

„Ich mach deinen Muskel mit meiner Creme etwas geschmeidiger, dann wird es das erste Mal leichter für dich. Später brauchst du das nicht mehr zu tun."

Schon berührten ihre Finger die Rosette und begannen mit kreisenden Bewegungen das glitschige Zeug zu verreiben.

Helge durchzuckte ein Blitz, als sie das spürte. Die Haare auf ihrem Körper stellten sich auf und die Schleusen ihrer Vagina öffneten sich.

Langsam und träge drängte der Lustschleim zwischen den Schamlippen hervor.

Natürlich bemerkte Lisa, was sie da in ihrer Mutter hervorrief. Aber unbeirrt machte sie weiter.

„Es scheint dir gut zu tun." meinte sie feixend.

„Du untertreibst maßlos! Es macht mich rattenscharf. Wenn du so weiter machst, spritz ich dir in spätestens einer Minute meinen Saft um die Ohren."

„Soll ich weitermachen?"

„Steck mir endlich das Ding in den Hintern. Ich will jetzt dieses Gefühl kennen lernen."

Schon spürte sie einen leichten Druck am After. Ein kurzer Ruck und die Spitze war in ihrem Inneren.

Helge stöhnte.

Immer tiefer drang das Teil in sie, bis es zur Gänze verschwunden war.

Lisa konnte nicht anders und fickte ihre Ma in sanften Stößen.

„Was macht das nur mit mir? Ich werd gleich verrückt!" rief Helge voller Verzweiflung zwischen ihren kurzen Atemzügen.

Immer mehr des warmen Wassers schwappte in ihren Darm und füllte ihn. Helge erlebte die Bewegung des nassen Elements wenn es durch die Fickbewegungen Lisas hin und her getrieben wurde.

Dann war es geschafft. Der gesamte Inhalt des Ballons war in ihr.

Vorsichtig zog Lisa die Dusche aus dem Anus ihrer Mutter und sah zu, wie sich der Schließmuskel zusammenzog.

„So, das war's. Fünf Minuten aushalten und dann wieder raus damit. Wenn du willst, kannst du dich aufrichten."

„Einen Moment noch. Lass mir noch einen Augenblick. Gleich."

Helge war fix und fertig.

Die Behandlung hatte sie an den Rand eines Orgasmus gebracht und sie musste sich erst wieder unter Kontrolle bringen.

Als sie endlich in der Senkrechten war, drehte sie sich zu ihrer Tochter um.

Mit glasigen Augen sah sie sie an.

„Geht es dir wirklich gut, Ma?" fragte Lisa besorgt.

„Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gegangen. Aber die Berührungen haben mich dermaßen erregt. Und die Flüssigkeit in meinem Hintern scheint zu verhindern, dass ich wieder normal denken kann. Am liebsten würde ich hier, vor dir, anfangen zu masturbieren. So kenne ich mich überhaupt nicht."

„Warte! Ich hole uns ein Glas kühlen Wein. Ich hoffe es bringt dich etwas runter. Beweg dich inzwischen ein wenig. Ich bin gleich zurück."

Lisa ließ ihre aufgewühlte Mutter allein zurück und eilte in die Küche. Eilig füllte sie zwei Gläser mit Wein aus dem Kühlschrank und hastete wieder die Treppe hoch.

In der Zwischenzeit rasten Helges Gedanken.

´Wie hatte sie das nur zulassen können? Ihre Tochter machte sie so rasend geil und sie ließ es auch noch zu.

Und dann .... Sie hatte Wörter wie Arsch, masturbieren und geil gesagt. Das war ihr noch nie passiert. Schon gar nicht vor den Kindern.`

Sie errötete, obwohl sie allein war.

Und obendrein hatte sie auch noch ihren Po und ihre Scham präsentiert. In einer Weise, die ihr Gesicht noch mehr rötete.

Mein Gott, was geschah hier?

Sanft bewegte sich der Inhalt ihres Darms während sie vorsichtig im Bad auf und ab lief.

´Mein Gott, bin ich geil.´ Sie griff unter ihr Shirt. Glitschende Nässe empfing ihre Hand. Die Scheide hörte einfach nicht auf, Sekret zu produzieren.

Was war nur mit ihr passiert?

Lisa erschien im Türrahmen. Sanft lächelnd reichte sie ihrer Mutter eins der gefüllten, kalten Gläser.

Dankbar nahm sie es entgegen und nahm mehrere kleine Schlucke. Dann hob sie es an und trank den Rest in einem Zug.

„Ah! Das war wirklich gut. Danke."

„Ich denke, für heute ist's genug." meint Lisa.

Sie klappte den Deckel der Toilette hoch und sagte „Lass es raus!"

Vorsichtig setze Helge sich nieder.

Sie hatte ihren Schließmuskel derart verkrampft, dass erst gar nichts passierte. Dann lief ein kleines Rinnsal die Pobachen hinunter.

Helge schüttelte es.

Und als sich das gesamte Wasser wie ein Sturzbach aus ihrem Darm entwich, zuckte Helges Körper.

Tränen drängten in ihre Augen, als ein gewaltiger Orgasmus sie überwältige.

„Mein Gott! Lisa! Mein Gott! Mir kommt es. Mir ... kooooomts ..... oh mein Gott."

Ihr Körper bebte und schüttelte sich.

Lisa drückte ihre Mutter an ihren Leib und streichelte zärtlich über deren Kopf, bis die Ekstase endlich abflaute.

Schwer nach Atem ringend hing Helge in den Armen ihrer Tochter.

„Tut .... Tut mir leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte und du alles mit ansehen musstest. Was musst du jetzt nur von mir denken. Entschuldige bitte!"

Voller Entrüstung befreite sich Lisa aus der Umarmung und kniete sich vor ihre Mutter.

Wütend sah sie in die verweinten Augen.

„Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen. Wie kannst du nur denken, das was eben passiert ist, würde mich auch nur im Geringsten belasten. Es war das Schönste, was ich seit langem erlebt habe.

Und wehe, ich höre noch ein einziges Wort der Entschuldigung ....

Ich denke wir mögen uns.

Mir jedenfalls, hat es wahnsinnigen Spaß gemacht, dir Lust zu bereiten und wie ich sehen konnte war es bei dir auch nicht eben unangenehm. Also weg mit diesen blöden Gedanken."

Helge war überglücklich. Diese harsche Zurechtweisung ihrer Tochter tat ihr gut.

Sie nahm Lisas Gesicht in ihre Hände, küsste und herzte sie.

„Wir sind uns also einig? Keine Schuldgefühle und schlechte Gedanken mehr?" Lisa hatte ihre Mutter an den Schultern gefasst, als diese endlich ihre Schmuserei eingestellt hatte, und sah ihr fest in die Augen.

„Nein! Keine Schuldgefühle und schlechten Gedanken. Du hast recht. Es hatte sich halt einiges angestaut, das vorhin wieder an die Oberfläche durchbrach. Ein kleines bisschen schäm ich mich aber doch noch."

„Darf ich dich denn trotzdem in Zukunft noch anfassen?" Fast zögerlich kam diese Frage über Lisas Lippen.

„Was willst du junges, hübsches Ding denn mit einer alten Frau, die noch dazu deine Mutter ist?"

„Fängst du schon wieder an? Hättest du vorhin den Anblick deiner Hinterfront sehen können, wüsstest du, dass du die schönsten Beine und den knackigsten Arsch im Umkreis von dreihundert Kilometern hast. Also sei bloß still."

Helge feixte. „Du bist die hübscheste Lügnerin in dreihundert Kilometern Umkreis. Trotzdem Danke."

„Na ja, eine kleine Hässlichkeit wäre da schon noch."

„Raus damit! An was denkst du?"

„Den haarigen Busch zwischen deinen Beinen. Der muss weg."

„Meinst du?"

„Wirklich! Eine Frau sollte gerade da jung, ästhetisch und nackt aussehen. Wenn du es erlaubst mache ich es gleich."

„Nachdem was heute schon alles passiert ist, kommt es darauf auch nicht mehr an. Also weg mit dem Gestrüpp."

Lächelnd erhob sich Lisa und kramte in einer Seitentasche des Täschchens.

„Du siehst, es ist sehr nützlich, so ein schwarzes, geheimnisvolles Etwas immer bei sich zu haben."

Ihre Hand hielt einen kleinen Rasierschaum und einen Einwegrasierer hoch.

„Zieh dich aus!"

Verständnislos blickte Helge hoch.

„Wieso muss ich mich dazu ausziehen?"

„Weil ich endlich deine Titten sehen will. ........Nein! War nur ein Scherz. Dein Shirt hängt sonst andauernd in den Seifenschaum.

Obwohl ..... Deine Brüste will ich trotzdem sehen. Also mach schon."

Innerlich lachend schob Helge den Stoff über den Kopf um ihn dann achtlos in die Ecke zu schleudern.

„Zufrieden?"

Aufreizend drückte sie den Busen nach vorne.

„Wow! Die sind hübsch! ......... Darf ich sie küssen?"

Fragend sah Lisa ihre Ma an.

„Wenn du das möchtest darfst du es gern tun. Schließlich hast du früher auch schon an ihnen genuckelt."

Lisa beugte sich hinunter. Zart leckte ihre Zungenspitze über einen der Nippel. Sofort erwachte dieser zum Leben und reckte sich vorwitzig.

Ihre Lippen umschlossen die ganze Warze während die Zunge immer noch den Nippel bearbeitete.

Ein leises „Hmm" von Helge zeigte ihr, das es gut war, was sie tat.

Ihr Mund wechselte zur zweiten Brust und begann daran zu saugen. Vorsichtig biss sie in die Zitze, hob sie mit dem Mund nach oben und ließ sie wieder in die ursprüngliche Position zurück federn.

Lachend meinte sie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."

Schon spritzte eine Ladung weißer Rasierschaum in ihre hohle Hand.

„Schließ bitte den Deckel, leg dir ein Handtuch unter den Po und rutsch vor bis zum Rand. Den Rest mache ich."

Rasch erledigt Helge das ihr Aufgetragene und brachte sich in eine bequeme Lage.

Lisa fasst die Knie und spreizte die Schenkel so weit es ging.

Wie auf dem Präsentierteller lag nun ihr Aufgabengebiet vor ihr.

Helge schloss die Augen. Ein wenig unangenehm war es ihr immer noch, sich so schamlos vor ihrer Tochter zu entblößen.

Dann spürte sie eine Hand auf den Schamlippen. Reibend wurde der Schaum verteilt. Es war stimulierend wie Lisa das tat.

Immer wieder fuhr die Hand durch die Schambehaarung, massierte mit sanftem Druck ihren Venushügel, bis fast hin zu ihrem Anus und begann von vorne.

Als Lisa die Haare weich genug erschienen, kam der erste Zug mit dem Rasierer. Eine breite Schneise wurde durch den Urwald getrieben.

Immer mehr Haar verschwand bis Helges Schamhügel blitzblank war.

Vorsichtig nahem Lisa eine der großen Schamlippen zwischen die Finger und drehte sie leicht nach außen. Einmal drüber rasieren und man konnte schon den Schlitz deutlich erkennen.

Fünf Minuten später lag eine schamlos nackte Vagina vor ihren Augen. Stolz prüfte sie mit den Fingerspitzen, ob auch wirklich alles glatt war.

Es war super glatt.

Die Prozedur war nicht spurlos an Helge vorbei gegangen. Sie fühlte schon wieder ihre Säfte einschießen.

Und auch Lisa hatte davon Notiz genommen. So eine hüllenlose Scheide konnte keine Geheimnisse mehr verbergen.

Ein kleines Rinnsal hatte sich bereits gebildet und floss zäh in Richtung Po.

Obwohl ihre Tätigkeit eigentlich beendet war, massierte und spielte sie weiter am Geschlechtsteil ihrer Mutter.

Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihr, dass Helge in diesen Berührungen schwelgte.

Wie zufällig berührte ihr Mittelfinger den Kitzler. Als auch da noch keine Abwehr zu bemerken war, wurde sie mutiger.

Mit leichtem Druck walkte sie die Lustknospe weiter.

Helge zuckte kurz zusammen, als der Reiz ihr Gehirn erreichte, begann dann aber zu schnurren und ihr Mund öffnete sich.

Lisa rieb jetzt mit dem Daumen am Kitzler und führte ganz vorsichtig zwei Finger in die triefende Scheide ein.

Leise Schmatzend bewegte sich die Hand in der Nässe.

Helges Körper wand sich und die Nippel standen schon steinhart von den Brüsten ab.

Dann spürte sie etwas gegen ihr hinteres Loch stoßen.

Die gleichen zarten Massagebewegungen wie vor dem Einlauf.

Immer höher katapultierte sie ihre Lust.

Plötzlich hörten die Berührungen an ihrer Scheide auf. Unwillig murrte sie.

Doch die Reizung am Po ging weiter. Wurden sogar noch intensiver.

Dann drang ein Finger durch den Schließmuskel und stieß weit in ihren Darm vor.

Immer wieder drehte und bohrte sich der Lustbringer tief in sie hinein.

Ein weiterer Finger versuchte in die enge Höhle einzugleiten.

Helge drückte ihren Unterleib dagegen und auch er tauchte ein.

Kurze Zeit bewegten sie sich nur minimal, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte.

Dann spürte sie, wie die Finger sich nach oben bogen, ihre Darmwand reizten, weiter nach oben drückten, bis ihr Scheidenboden am G-Punkt angelangt war.

Helge wimmerte vor Lust, denn sie wusste, was gleich passieren würde.

Und tatsächlich begannen Lisas Finger Walzer zu tanzen.

Darm, Vagina und G-Punkt schickten ihre Reize gleichzeitig durch ihren Körper.

Helge schrie ihre Lust lauthals hinaus. Ihr Leib war inzwischen schweißbedeckt, während ein Orgasmus nach dem anderen sie durchpeitschte.

Minutenlang hielt Lisa sie in der Lust gefangen. Sie hatte die Kontrolle über die Orgasmen ihrer Mutter und konnte sie abspritzen lassen wann und wie oft auch immer.

Dann hatte sie irgendwann doch ein Einsehen und beendete das Spiel.

Langsam zog sie die Finger aus den Anus und streichelte den nassen, nach Luft hechelnden Körper vor sich.

Nur allmählich kam Helge in die Gegenwart zurück.

Sie war fertig und ausgelaugt. Aber das wog die sich einstellende, tiefe Zufriedenheit mehr als auf.

„So was ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht zugestoßen. Du bist verrückt, meine Kleine." wandte sie sich an ihre Tochter.

„Dein neues Fötzchen hat sich wacker geschlagen. Schau mal zwischen deine Beine."

Ächzend erhob sich Helge und wendete ihren Blick nach unten.

Das Handtuch war klitschnass und auf der Oberfläche rann immer noch zäher Schleim nach unten.

Ungläubig sah sie ihre Tochter an.

„Das ist alles von mir?"

„In der Tat. Du bist ausgelaufen, als ob sich in dir eine Quelle aufgetan hätte."

Lisa fuhr mit dem Finger durch den nassen Schlitz, hob ihn an den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Möchtest du auch?"

„Das hab ich noch nie probiert, Lisa. Ich weiß nicht..."

„Versuch es! Schließlich muss eine Frau doch wissen, wie sie schmeckt. Und lass dir sagen, du schmeckst köstlich."

Zögernd schob sie einen Finger in die Scheide, benetzte ihn ausgiebig, und hob ihn vor ihre Augen.

Satt glitzernd zeigte sich die durchsichtige Schicht in der Beleuchtung. Behutsam streckte sie die Zunge heraus uns leckte zaghaft über ihre eigene Lust.

Der zähe Schleim netzte die Zunge und verbreitete sein Aroma auf ihr.

Still sitzend schmeckte sie das erste Mal sich selbst.

Salzig, dachte sie. Und betörend.

Gerüche stiegen ihr in die Nase, die sie anmachten.

Entschlossen drang der Finger tief in den Mund. Verzückt und genießend leckte sie ihn ab, dabei sah sie ihrer Tochter tief in die Augen.

„Ich hab dir ja gesagt, du schmeckst gut." meinte diese lächelnd.

„Ja wirklich. Und es macht mich an. Ich könnte schon wieder an mir herum machen.

Was hast du da nur in mir losgetreten? So eine massive Lust hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gespürt."

Lisa lachte.

„Das war nicht ich! Die Lust war schon immer in dir. Ich hab sie nur ausgegraben.

Was meinst du? Wollen wir zum krönenden Abschluss gemeinsam wichsen, wenn du noch spitz bist?"

„Was für eine versaute Person habe ich da nur groß gezogen? Reicht es dir noch immer nicht, zu was du mich heute schon gebracht hast?"

Helge schmunzelte bei ihren Worten.

„Aber jetzt ist es auch schon egal. Tun wir`s!"

Sie lehnte sich gelöst zurück und ihre Augen ruhten auf den herrlichen Formen ihrer Tochter.

Sie war unschlüssig, wie es nun weiter gehen sollte. Irgendwie wartete sie auf ein Startsignal von Lisas Seite.

Ihre Tochter setzte sich auf den Rand der Wanne und zog ihr Shirt über den Kopf.

Ganz langsam spreizte sie ihre Schenkel, bis die Schamlippen sich leicht öffneten.

„OK, Ma. Wollen wir nur unseren Kitzler streicheln, oder brauchst du härteren Stoff?"

„Ich denke, das mit dem Kitzler ist in Ordnung! Versuchen wir´s. Die Spielregeln können wir später immer noch ändern."

Dann wanderten zwei Hände in Richtung weiblicher Scham.

Sich gegenseitig beobachtend umrundeten ihre Finger langsam den kleinen Lustbolzen.

Angenehme Empfindungen flossen durch ihre Körper während die Gedanken aus ihren Köpfen entwichen um der Lust Platz zu machen.

Beider Brustwarzen erhoben sich bedächtig und die Warzenhöfe zogen sich zusammen wie man es von einem kalten Luftzug kennt.

Schneller, immer heftiger befassten sie sich mit den Klit´s und sahen sich dabei lüstern in die Augen.

Die Schamlippen begannen leise Schmatzgeräusche abzusondern als der Schleim sie anfeuchtete.

`Vielleicht ist das alles nur ein Traum` schoss es Helge durch den Kopf `Gleich werd ich wach, dusche und mach das Frühstück, wie jeden Tag. Aber erst muss ich noch kommen. `

Gierig wichste sie über den hart abstehenden Kitzler.

Lisa ging es ähnlich. Auch sie konnte es kaum glauben, was sie im Moment tat.

Sie saß tatsächlich nackt im Bad und wichste sich mit ihrer Ma die Seele aus dem Leib.

Aber es war gut. Ein gutes Gefühl. Ein saugutes sogar.

Es begeisterte sie, zu sehen, wie ihre Mutter abging. Sie schien es wirklich nötig zu haben nach all den langweiligen Jahren.

Das Krippeln in ihrem Unterleib verstärkte sich.

Der Orgasmus kündigte sich an.

„Ma, mir kommt es gleich!"

„Wart auf mich! Ein kleines bisschen.... ich will.... mit dir....abspritzen."

Schwer atmend bearbeitete Helge wild ihr Lustzentrum, während Lisa sich etwas zurück nahm.

„Oh mein Gott! Ich steh so kurz davor, aber es will nicht kommen." winselte Helga verzweifelt.

„Schau auf meine Fotze." rief Lisa. "Schau dir an wie sie tropft vor Geilheit, wie sie nur darauf lauert endlich abzuspritzen, schau wie mein Kitzler gleich explodieren wird."

Das geile Reden half. Helge atmete immer kürzer.

„Es klappt. Gleich ist es soweit. Es kommt. Gleich." Helge rannen abermals Tränen aus den Augen. „Schnell....mach es dir! Spritz mit mir!"

Dann brach es aus ihr heraus.

Ein langer Schrei hallte durch das Bad in den sich Lisas Gejammer mischte.

Ws kam ihnen.

Helge konnte kaum an sich halten vor lauter Lust. Sie wurde von einem weiteren, kleineren Orgasmus überrollt. Nassgeschwitzt erschauerte ihr Leib das eine um das andere Mal.

Dann kehrte Stille ein.

Nur leises, gepresstes Atmen war noch zu hören.

„Puh! Ich glaube ich brauche jetzt eine Pause."

Lächelnd ging sie zu ihrer erschöpften Tochter hinüber und drückte sie liebevoll an ihre Brust.

„Ich denke, wir haben uns was zu essen verdient." fügte sie hinzu.

Um 15 Uhr klingelte es.

Helge und ihre Tochter saßen auf der Terrasse und ließen es sich gut gehen.

Ein Gläschen Prosecco mit einem zusätzlichen Espresso.

Und so vor sich hindösen.

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1 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 6 Monaten

Eine richtig geile Story die nur jemand richtig miterleben der es selbst erlebt hat , für mich wäre da noch der Sohn von Interesse dass er mitmischen.

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