Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das letzte Wochenende

Geschichte Info
Das letzte Wochenende.
1.1k Wörter
3.88
10.6k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weiß nicht, was mich geweckt hatte -- der Kater, ein Geräusch von draußen oder weil es einfach Zeit war, wach zu werden.

Sie lag neben mir, eingekuschelt in das Deckbett, nur ihr blondes Haar war sichtbar.

Ich hatte sie am Vortag spätnachmittags abgeholt, wir hatten etwas gegessen, es uns dann auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Irgendwann war das Fernsehprogramm nicht mehr interessant gewesen, und wir hatten uns auf der Couch sanft geliebt.

Danach hatten wir eine zeitlang eng umschlungen dort gelegen, uns gestreichelt und geküßt.

„Ich hoffe, Du kannst noch", sagte sie, und grinste. „Ich habe jetzt erst so richtig Lust."

„Lass' uns ins Bett gehen und es ausprobieren", erwiderte ich schulterzuckend.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer sagte sie: „Tu varei mane iš proto!"

Dort hatten wir dann die halbe Nacht gefickt, sie hatte ungefähr ein Dutzend Orgasmen, und ich hatte dreimal in sie hineingespritzt, bis sie schlussendlich gemeint hatte: „Ich kann nicht mehr! Tu padarei mane mirusiu!"

Eine Minute später war sie eingeschlafen. Ich hatte sich noch zugedeckt, kurz danach war ich auch eingeschlafen.

Als ich jetzt am Morgen daran dachte, was wir in der Nacht gemacht hatten, regte sich mein Schwanz schon wieder. Ich begann sie zu streicheln, küsste ihre süßen Nippel, knetete sanft ihre Brüste. Als meine Finger sich in ihre -- immer noch oder schon wieder -- feuchte Spalte verirrte, seufzte sie.

Natürlich hatte sie schon eine geraume Zeit lang nicht mehr geschlafen, mich aber machen lassen und es genossen. Jetzt griff sie nach meinem Schwanz, der inzwischen schon gut hart geworden war.

„Du bist ein Tier!" lachte sie.

„Alles nur Deine Schuld", erwiderte ich grinsend. „Du treibst mich zu Höchstleistungen!"

Sanft wichste sie meinen Schwanz. „Kannst Du mich lecken?"

„Klar doch!" Ich schubste das Deckbett auf den Boden und legte mich zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen, ihr Kitzler lugte deutlich sichtbar hervor, und alles war feucht.

Ich brauchte nicht lange, bis es ihr kam und sie meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder entspannte, und ich wartete schon auf ihre übliche Frage: „Kannst Du noch?"

Klar konnte ich! Wie ebenso üblich dauerte es dieses Mal etwas länger, und ich musste mir etwas mehr Mühe geben, bis sie wieder explodierte.

„Lovoje su tavim mane Veda is Proto!" seufzte sie, als ich wieder zur ihr hoch gerobbt, sie in den Arm genommen und geküßt hatte. Wieder griff sie nach meinem Schwanz, der kaum an Härte verloren hatte, und wichste ihn, diesmal etwas bestimmter.

„Was willst Du?" fragte sie zwischen zwei Küssen.

„Ich will Dich ficken!"

Wortlos löste sie sich von mir, ging auf alle Viere und wackelte mit ihrem Hintern. Der Einladung konnte ich nicht widerstehen und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte.

Wir fickten eine gute halbe Stunde in verschiedenen Stellungen; in der Zeit hatte sie noch zwei weitere Abgänge, während es bei mir nicht soweit kam.

Nachdem sie zum zweiten Mal gekommen war, sagte sie: „Pause! Ich kann nicht mehr!"

Wir fickten gerade in der Löffelchen-Stellung, und ich hörte auf, in sie hineinzustoßen, verharrte einfach still. Meinen Schwanz tief in ihr, genoss ich die Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur, die meinen Schwanz sanft massierten.

Gleichzeitig massierte ich zärtlich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln. Als sie dann meine Hände von dort weg schob, wusste ich, sie möchte jetzt ein wenig allein sein.

Ich stand auf und ging duschen, während sie sich wieder in das Deckbett einwickelte. Sie würde jetzt noch ein wenig schlafen, und danach ... mal sehen.

Nach dem Duschen zog ich nur einen Bademantel an und setzte mich in meinem Arbeitszimmer an den Computer. Nach kurzer Zeit tauchte mein Kater auf und legte sich auf meinen Schoß, um dort zu dösen.

Etwa eine Stunde später hörte ich, wie sie duschte, danach lärmte die Kaffeemaschine. Anschließend kam sie ins Arbeitszimmer, bekleidet nur mit dem kurzen Hausmantel, den wir in Paris zusammen gekauft hatten, und mit der Kaffeetasse in der Hand. Dabei strich ihr meine Katze um die Beine. Die beiden hatten sich gefunden, und waren unzertrennlich, wenn sie bei mir war. Nur ins Bett kam die Katze nicht mit -- vermutlich hatte sie Angst, dass sie zerquetscht werden könnte, wenn wir Sex hatten. Ich frotzelte deshalb immer, ich müsste ihre Handtasche kontrollieren, um zu verhindern, dass die Katze sich dort als blinder Passagier versteckte.

„Störe ich?" fragte sie.

„Nein."

„Was machst Du?"

„Schreiben", antwortete ich. „Ich arbeite gerade an einem Buch über Programmieren.

Soll ich Frühstück machen?"

„Später! Ich möchte erst einmal die Nachrichten schauen."

„Ok! Sag' Bescheid!"

Dann hörte ich, wie im Wohnzimmer der Fernseher eingeschaltet wurde. Sie wechselte zu Tagesschau24, dann waren eine Zeitlang nur die Nachrichten zu hören.

Meine Arbeit ging ganz gut voran, bis sie dann wieder in meinem Arbeitszimmer auftauchte, den Hausmantel nur sehr nachlässig geschlossen -- also eigentlich gar nicht.

„Noriu sekso su tavim", sagte sie. „Noriu tavo kuno, tavo kvapo!"

Sie zog mich auf meinem Bürostuhl vom Schreibtisch weg und kniete sich zwischen meine Beine. Mein Bademantel stellte kein Hindernis dar, und sie begann, meinen Schwanz zu blasen. Darin war sie eine wahre Meisterin.

„Jūsų varpos skonis toks geras! Man patinka skonis!" nuschelte sie zwischendurch.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, und sie lutschte daran wie an einem Eis. Dann wiederum schob sie ihn sich bis zum Anschlag in ihren Rachen, saugte daran, und spielte dabei mit meinen Eiern.

Ich stöhnte, und kurz bevor es mir kam, schaltete sie einen Gang zurück. Dieses Spiel wiederholte sie noch zwei weitere Male, dann wurde es mir zu bunt. Ich stand auf, zerrte sie auf die Füße und schob sie ins Schlafzimmer, dort schubste ich sie rücklings aufs Bett.

Sie lachte, zog die Beine an und spreizte sie, präsentierte mir so ihre glänzende Spalte. „Fick mich!" sagte sie und ich zögerte keinen Augenblick. Lange ging es nicht, und diesmal kam sie nicht wirklich auf ihre Kosten.

Anschließend dösten wir zusammen noch ein wenig, dann gingen wir gemeinsam in der Badewanne. ‚Gefrühstückt' haben wir dann so gegen 19:00 Uhr, uns danach den Tatort angesehen, und anschließend gingen wir ins Bett -- diesmal, um zu schlafen. Natürlich haben wir noch ein wenig gekuschelt. Im Halbschlaf hörte ich von ihr dann noch so etwas wie „Biciouju", aber im Nachhinein war ich mir da nicht sicher.

In der Nacht weckte sie mich, flüsterte: „Aš noriu sekso su tavimi!" Zwar verstand ich wie üblich kein Wort, aber die Hand, die meinen Schwanz streichelte und wichste, war eindeutig. Es dauerte nicht lang, bis sie meinen Schwanz betriebsbereit hatte, dann ritt sie uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Am nächsten Morgen fuhr ich ich sie nach Hause; das nächste Wochenende konnten wir uns nicht sehen, und vier Tage später war sie tot, bei einem Unfall umgekommen. Ich habe sie geliebt.

Ilsėkis ramybėje, mano širdy! Aš tavęs pasiilgau!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Denke eine Story ist genug.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ziemlich sparsame Beschreibungen der "Action", aber für einen Erstling … na ja, man kann es lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Jetzt bitte nochmal mit Übersetztung.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Gut Jaspis (Teil 01) - Prolog Teil 01: Gut Ding will Weile haben.
Nordlichter - Teil 01 Drei mal streichen hält besser.
Tanja und Jerrald 01 Lust auf ein Abenteuer, Jerrald entführt Tanja in seine Welt.
Argonauta Kapitel 01-02 Julia erlebt Down Under das Abenteuer ihres Lebens.
Der Letzte Abend Teil 02 Die Fortsetzung der Geschichte um Marie und Sebastian.
Mehr Geschichten