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Das Medikament 01

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Oma war begeistert und wieder bockte sie zurück und während ich sie bumste, öffnete ich ihre Korsage und warf sie in den Raum. Danach folgte noch ihre Büstenhebe.

Jetzt trug sie nur noch ihre Halterlosen und die High Heels. Das ließ ich ihr, denn es störte mich nicht, sondern ich fand es sogar saugeil.

Ich beugte mich über sie und packte von hinten ihre herrlichen Brüste.

Während wir wie die Hunde fickten, walkte, knetete und quetschte ich mit meinen Händen ihre Euter, zog an ihren dicken Nippeln und Oma stöhnte und jauchzte und bald kam sie wieder und bockte bei ihrem Orgasmus wie wild.

Ich hörte nicht auf, auch wenn ich Gefahr lief, von ihr abgeworfen zu werden.

Ich stieß weiter und weiter und Oma macht bald auch wieder mit und ihr nächster Orgasmus folgte schnell und noch einer und dann brach sie unter mir zusammen.

Dabei flutschte ich aus ihr raus.

Als Oma wieder zu Atem kam, drehte sie sich wieder auf den Rücken. Sie war sie glücklich, aber auch erstaunt: "Du bist ja immer noch nicht gekommen, Hadrian! Wie lange kannst du mich ficken, ohne zu kommen?".

"Eine dreiviertel Stunde, eine Stunde, vielleicht anderhalb.", antwortete ich.

Sie riß mit einer Mischung aus Erstaunen und Freude die Augen auf und fragte: "Konntest du das schon immer, du bist doch keine 16 mehr!?", und: "Und dann?".

"Nein, Oma, nicht schon immer. Ich glaube das hängt mit dem Medikament zusammen. Das habe ich zuerst an mir getestet und habe festgestellt, dass mein Sexualtrieb stark erhöht ist und meine sexuelle Leistungsfähigkeit sich vervielfacht hat.

Und wenn ich dann gekommen bin, kann es in die zweite Runde gehen, dann in die dritte, in die vierte..., ich kann eine ganze Nacht lang vögeln und spritzen und vögeln und spritzen, Oma."

Und bevor sie antworten konnte, fügte ich an: "Und ich vermute, dass das Mittel auch deine sexuelle Lust wieder an Licht geholt hat."

Eine kurze Stille, dann sagte sie: "Ich will das nicht mehr missen müssen! Ich fühle mich fit, habe keine geistigen Aussetzer mehr und habe Lust, Lust, Lust! Ich bin nicht mehr 74! Ich bin jung!".

Ich lächelte sie an und sagt nur: "Und?".

Sie antwortete auch mit einem "Und?", rappelte sich hoch, schubste mich um, so dass ich auf dem großen Bett neben ihr auf dem Rücken lag, dann krabbelte sie über mich, packte mit fester Hand mein weiterhin stramm und hart aufragendes Glied, führte es an ihre Spalte und stülpte ihre nasse Spalte mit lustvollem Stöhnen darüber.

Dann sah sie mich lüstern an und sagte: "Und jetzt ficke ich dich und ich will deinen Samen spüren, ich will, dass du in mir kommst, und wenn du sagst du kannst die ganze Nacht, will ich das die ganze Nacht!"

"Oder hast du etwas anderes vor?"

"Nein, Oma, ich stehe dir zur Verfügung! Die ganze Nacht! Und das einzige, was ich heute Nacht vorhabe, ist, mit dir zu ficken.", und zur Bekräftigung stieß ich kräftig von unten in sie, was sie mit einem "Uhhh!" quittierte.

Aber dann hatte ich sofort selbst kaum noch etwas zu tun, denn sie begann auf meinem Schwanz einen Ritt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte - auch nicht in den Wochen, in denen ich selbst das Medikament genommen habe.

(Wohl weil meine Partnerinnen in der Zeit ohne mein Medikament auskommen mussten.)

Oma ritt mich!

Sie ritt mich göttlich!

Ja, sie war 74 Jahre alt.

Auch wenn sie sich erstaunlich gut gehalten hatte, wie ich bereits sagte, gab es natürlich einige wenige Alterserscheinungen: Ihre Brüste wippten und tanzten und schwangen durchaus mehr, als die junger Frauen, ihre Schenkel und ihr voller Hintern klatschten weich auf meinem Unterleib, ihre etwas schlaffen Oberarmmuskeln wabbelten ein wenig und auch ihr weiches Bäuchlein wippte leicht.

Während sie mich also ritt, lenkte ich mich ab, indem ich mit den Händen ihren schönen Leib erkundete: Ich zwirbelte ihre starken, dicken, langen Nippel, knetete ihre Brüste, massierte ihren Bauch, klatschte auf ihre Pobacken und ihre Schenkel und hielt sie bei ihren Armen.

Traumhaft!

Während dessen schwamm mein Schwanz in ihrem Mösensaft und wurde von ihren Scheidenmusklen massiert.

Oma kam auf mir wieder zu einem heftigen Orgasmus, den sie laut aus sich heraus ließ.

Nach einer kurzen Pause machte sie aber schnell wieder weiter und sie war einfach geil!

Ich hatte noch nie eine solche Frau im Bett!

Irgendwann spürte ich es: Mein eigener Orgasmus, mein Samenerguß kündigte sich an.

War ich bisher bei Omas Ritt eher passiv und genoß ihr Tun, so machte ich jetzt doch stärker mit, denn ich wollte, dass Oma zugleich mit mir kommen würde, ich also während ihres Höhepunktes meinen Enkelsamen in ihre Omaspalte spritzen konnte.

Ich hatte bereits bemerkt, dass ihre Brüste und ihre Nippel empfindlich waren und machte mir das zu Nutze.

Und ich hatte Erfolg!

Oma kam erneut auf mir und mitten in ihr Gestöhne, in ihre Schreie und Zuckungen und unserem Schwitzen und meinem Stöhnen spritzte ich ihr, begleitet auch von starken Stößen und Keuchen und einem langen Brüllen von unten meinen Samen in vielen starken Schüben in den Leib.

Dann brach Oma, mit meinem abgepumpt habenden, aber weiter harten Schwanz in ihr, auf mir zusammen.

Kurz war sie weg getreten, ja, es machte den Eindruck, dass sie Ohnmächtig war.

Sie lag noch auf mir, als ich ihre Stimme hörte: "Hadrian! So hatte ich noch nie Sex! Du bist wunderbar, du bist stark, du ficktst mich in mein Leben zurück!"

Langsam wälzte sie sich von mir und wir richteten uns ächzend in Sitzposition auf.

Oma senkte ihren Blick zwischen ihre Beine.

"Adrian! Ich laufe aus! Meine Möse fließt aus! Dein Saft fließt aus! Wie kann ein Mann soviel spritzen!? Ich kenne nur, dass ein Mann, dein Opa, vielleicht nur einen Esslöffel voll Samen hatte - ein oder zwei Spritzer und das war es. Und außerdem; wir ficken jetzt schon ungefähr eine Stunde lang."

Ich lächelte in mich hinein und griff mit einer Hand an ihr Kinn.

"Geilste Frau der Welt, liebe Oma: Ungefähr eine Stunde ist erst zum warm werden, Oma. Wenn das Medikament bei dir so wirkt, wie bei mir, dann werden wir wohl erst im Morgengrauen vor Müdigkeit aufhören zu ficken.

Ich habe in den letzten Wochen etliche viele Stunden lange Ficks gehabt und soviel von meinem Sperma verspritzt, ja fast schon unter Druck vergossen, dass ich das nur meinem entdeckten Medikament zuschreiben kann, denn normal ist das nicht. Normal ist es auch nicht, dass ich über Stunden durchvögeln kann, ohne dass mein Schwanz schlaff wird. Viagra ist dagegen eine Kindergartensüssigkeit!

Guck doch mal Oma, wir sitzen uns hier zwar nackt gegenüber, aber plaudern einfach so. Aber mein Schwanz ist hart!

Ich sehe eine geile Frau vor mir und ich will sie ficken, also ist der kleine Hadrian steif.

Ich kann mich kaum konzentrieren, so geilst du mich alleine durch deinen Anblick auf, und ich werde erst nach Stunden wieder an etwas anderes denken können. Ich will dich ficken, Oma!

Und außerdem, hast du das Medikament auch bekommen und ich wette, dir steht der Sinn auch nur nach ficken! Stimmt 's Oma!?"

Ihre rechte Hand streckte sich nach meinem Schwanz aus und nahm ihn, ihre linke Hand fuhr zu ihrer Möse und sie steckte sich zwei Finger rein: "Willst du mich nicht Adelheid oder Adele nennen?"

Ich beugte mich kurz zu einem Kuß vor und sagte dann: "Danke, aber es ist geiler, wenn ich weiter Oma sage."

Sie lächelte.

Dann meinte sie: "Du bist doch eigentlich her gekommen, um mir eine weitere Spritze deines Wundermittels zu geben. Wollen wir das nicht schnell hinter uns bringen?".

Da fiel es mir auch wieder ein und ich sagte: "Ok, machen wir das.". Ich stand auf, holte meine Tasche und gab Oma die Injektion.

Sie sah mich dankbar an und meinte: "Kannst du das als Tablette machen?".

Ich blickte erstaunt zurück und sagte: "Ich fange Montag damit an. Versprochen!".

Oma zwinkerte zurück und meinte nur: "Fein!".

Ich legte meine Tasche beiseite und setzte mich wieder so hin, wie vorhin.

Dann fragte sie, besorgt klingend: "Wenn ich das Medikament absetze, bleibe ich dann weiter so geil? Bleibe ich weiter geistig fit?"

"Ich weiß es nicht.", antwortete ich ehrlich und: "Das müssen wir ausprobieren."

Ein trauriger Schatten huschte über ihr schönes Gesicht und mit den Worten "Dann lass es uns demnächst mal ausprobieren." beugte sie sich vor, ließ sich ganz herab und nahm mein Ding in ihren Mund.

Woher sie so gut blasen konnte hatte ich keine Ahnung, und am Medikament lag es sicher nicht.

Sie bließ mir einen sooo gut und sooo lange, dass ich in ihrem Mund kam.

Schub nach Schub, nach Schub meines Samens spritzte in ihren Mund - so viel und so oft, dass sie mit dem Schlucken kaum hinterher kam und es zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen heraussickerte.

Ja, beim Geblasen werden war ich empfindlicher und kam schneller. Keine Ahnung warum.

Als Oma alles so gut wie möglich geschluckt hatte, meinte sie bewundernd: " Du bist ein Tier, Hadrian!", warf mich um und pflanzte sich erneut auf meinen weiter aufragenden, harten Schwanz.

In dieser Nacht bewies ich meiner Oma, dass ich stundenlang eine Erektion halten konnte und mehrfach mit großer Menge meinen Samen abschießen konnte.

Ja, abschießen!

Fast, wie wenn man einen Gartenschlauch kurzzeitig aufdreht und wieder absperrt - jeweils mit gleichem Druck und mit gleicher Menge!

Oma und ich schwelgten in Sex, Fotzensaft, Schweiß und Sperma und wir fickten tatsächlich bis zum Morgengrauen, ehe wir völlig fertig und müde, von Mösensaft und Schweiß und Sperma verschmiert und verklebt, glücklich Arm in Arm einschliefen.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

wunderbar

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

nur der anus hat gefehlt

SatinBoySatinBoyvor mehr als 3 Jahren
Bin auf die Fortsezung gespannt

Ich finde die Geschichte geil. Mir gefällt die Komponente der Bewusstseinsveränderung, die durch das Medikament bei den Protagonisten ausgelöst wurde und ich bin gespannt, wie sich der weitere Konsum auf diese weiter auswirkt und was dann noch im Umfeld passiert. Das Thema Inzest reizt mich persönlich nicht, aber vielleicht ergibt sich ja bei Deiner Story noch der ein oder andere Nebenschauplatz, sodass sich die Geschichte nicht auf das Verhältnis zwische Oma und Enkel beschränkt.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 3 Jahren

Eigentlich eine interessante und schöne Idee, mit Potential zur Komödie, aber auch Tragödie! Warum musst Du im Text dann mit mit sprachlichen Entgleisungen stören wirken, Du kannst Ekstase und höchste Geilheit doch auch Verwendung des Begriffes Schlampe beschreiben.

Ich denke, dass Du nicht Hochliteratur schreiben willst, aber etwas Respekt geht auch im deftigen Genre! Ich fände schön, wenn dieser Plott weiter entwickelt wird, es kann auch monströs werden!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

"Fortsetzung folgt."

Ja, bitte!

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