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Das Modell

Geschichte Info
Sie war allein und stand an der Uni Modell.
3.4k Wörter
4.31
31.1k
5
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/11/2020
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Arne hatte schon als kleiner Junge mit Stiften gespielt und alles Mögliche gemalt. Häuser, Autos, Kräne, Hubschrauber, natürlich auch die Sonne und etwas, was er als "Mama, das bist du", bezeichnet hatte. Bianca hatte sich das angesehen und musste schmunzeln, denn die erste menschliche Figur war ebenso schwierig als das zu erkennen, was es sein sollte, wie die anderen Sachen. Doch Arne wurde besser. Erst zeichnete er die Sachen nur von einer Seite, doch er fand dann recht schnell selber, dass die Sachen, die er malte, mehrere Seiten hatten, die man entsprechend malen konnte. Besonders die Menschen und Tiere sahen noch nicht wirklich wie Menschen und Tiere aus, aber seine Häuser, Autos, Kräne und Hubschrauber sahen immer besser aus.

Bianca wunderte sich, dass Arne nicht müde wurde, zu zeichnen. Er reduzierte es mit der Zeit ein bisschen, so zeichnete er nur noch, wenn er Zeit dafür hatte, aber er hatte fast immer einen Block und einen Stift dabei. Wenn er unterwegs war, und Zeit für Skizzen hatte, skizzierte es alles Mögliche, am liebten Gebäude oder Menschen, die saßen oder gingen. Bei den Menschen ließ er das Gesicht immer nur angedeutet. Arne war da vierzehn, und Bianca fragte ihn, warum. "Mutti, ich kann sie doch nicht so zeichnen, dass man sie wiedererkennen kann, sie haben es mir doch nicht erlaubt", doch es gab einige Menschen, die man erkennen konnte. So zeichnete Arne auch gerne Prominente, und diese erkannte man.

Arne war siebzehn, als Bianca mal ein Bild von ihr sah. Es lag der Zeichenblock von Arne auf dem Tisch, und sie blätterte schnell durch, bevor er zurück war. Ein Bild nahm sie gefangen. Ihr Gesicht. Sie lag auf dem Bild auf dem Sofa und war wohl eingeschlafen. Ihr Körper war nur angedeutet, doch ihr Gesicht, mit den Haaren, das auf dem Kissen lag, war zu erkennen. Bianca schlug den Block zu und legte ihn schnell wieder hin, als sie Geräusche hörte und Arne ins Zimmer kam. "Mutti, wo ist ... ah, da ist er ja. Ich muss. Tschüss."

Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag (sie hatte, seitdem sie das Bild gesehen hatte, Arne gefragt, ob er nicht mal ein Bild von ihr malen wollte, und er hatte immer wieder welche von ihr angefangen, die er dann mit 'das wird so nichts' abgebrochen hatte) bekam er die Möglichkeit, fast ein Jahr im Ausland zu studieren. Er hatte ein sehr gutes Abitur gemacht und über das Erasmus-Programm hatte er einen Studienplatz gefunden, dessen Inhalt er dann später in seiner Heimatstadt fortführen wollte. Doch den Anfang wollte er im Ausland machen. Bianca hatte ihn bei seiner Wahl unterstützt, und so würde er fast ein Jahr nicht zu Haus sein. Bianca brauchte Zeit, sich an die Zeit ohne ihn zu gewöhnen. Fast achtzehn Jahre war immer jemand 'da' gewesen, und jetzt war sie 'alleine', das war eine große Umstellung. Zum Abschied hatte er ihr dann doch ein Porträt geschenkt, das eine Ehrenplatz hatte. Bianca dachte, wenn sie das Bild sah, immer an ihn. Es war das Bild, das sie heimlich gesehen hatte.

Da Arne nicht da war, suchte sie sich eine Abwechslung zu ihrem Beruf. Mit Arne hatte sie immer wieder Abwechslung, doch ohne ihn würde sie nur in der Wohnung sitzen. So suchte sie etwas, was sie drei oder viermal die Woche machen konnte. Sie las in der Zeitung von einem Zeichenzirkel an der Uni, an der Arne nach seiner Rückkehr weiter studieren wollte. Der Kurs wurde hauptsächlich für Studenten der Uni, die nicht Kunst studierten, angeboten. Doch sie suchten Modelle, die für Porträt-Zeichnungen, und weitere Aktionen gebraucht wurden.

Hier meldete sich Bianca, die gefragt wurde, ob sie sich zeichnen lassen würde. "Sie wissen, dass diese Bilder eventuell auch veröffentlicht werden?" Bianca nickte. "Sie werden bei jedem Bild aber gefragt und können der Veröffentlichung auch später widersprechen. Nur wenn der Künstler einen Preis für das Bild bekommt, geht das nicht, doch sie werden, als Modell, dann am Preisgeld beteiligt. Normalerweise ist das, was sie machen würden, unbezahlt. Sie können auch zu Aktzeichnungen gebeten werden. Haben sie damit Probleme?" Daran hatte Bianca noch nicht gedacht, doch nach längerem Nachdenken sagte sie auch hier zu.

Sie fand die Tage, an denen sie Modellstand immer wieder lustig, da die Studenten sie nicht nur alleine zeichnen wollten, sondern es auch Zeichenstunden gab, in denen sie als Magd verkleidet vor den Studenten stand. Oder als Königin. Einmal als Ägypterin aus der Zeit der Pyramiden, und einmal als tief verschleierte Araberin. Hier fragte sie sich, weshalb sie gebraucht wurde, doch ihr wurde erzählt, dass es anders sei, wenn jemand in der Kleidung steckte, als wenn diese nur um ein Gestell drapiert sein. Bei der Bilderserien, bei der sie Araberin spielte, musste sie auch als Haremsdame fast nackt vor den Studenten stehen. Es war das erste Mal, das sie fast nackt vor diesen war. Nach kurzer Zeit vor den zeichnenden Menschen vergaß sie es.

Es wurden auch klassische Bilder nachgezeichnet. Bei einem von diesen war sie dann wirklich nackt. Bei 'Leda und der Schwan' gab es verschiedene Motiv-Versionen, die doch sehr viel von ihr zeigten. Bianca stand, nachdem sie gefragt worden war, ob sie für diese Bilderserie 'stehen' würde, mit Kopien der Bilder in ihrem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel. Die Bilder waren sehr deutlich, da musste sie sich wohl rasieren. Noch hatte sie einen recht unordentlichen Busch, doch so würde es ja gar nicht gehen. Sie besorgte sie sich etwas zum Frisieren und trimmte den Busch zu etwas, was sehr viel sauberer geschnitten war. Ganz blank, wie es auf den Bildern war, war Bianca doch zu unheimlich.

Sie stand, mit einem künstlichen Schwan vor den Studenten und stellte das Bild von Leonardo da Vinci dar. Dass sie nicht blank war, hatte zu keiner Nachfrage geführt, sie musste sich glücklicherweise nicht komplett rasieren.

Als sie Botticellis 'Geburt einer Venus' darstellen sollte, kam sie sich ein bisschen komisch vor. Sie musste an die Zeit denken, als sie noch ein Kind gewesen war. Damals gab es das Vanille-Eis in Kunststoffmuscheln, die in klein so aussahen, wie die große Muschel, in der sie bei diesem Bild stand. Eine Hand hatte sie vor ihren Busch gehalten, die andere lag unter ihrer einen Brust und hob sie an, so dann sie voller erschien. Nicht das ihre Brüste klein waren, aber so sah es verworfener aus, hatte sich Bianca gesagt, als sie die Pose vor dem Spiegel geübt hatte. Der Arm dessen Hand ihre Brust so hochhob, lag unter der anderen Brust, um diese auch deutlicher darzustellen.

Bianca hatte mit der Zeit mitbekommen, dass es ihr Spaß machte, sich vor den Studenten so zu zeigen. Sie bekam von den männlichen, aber auch von einigen weiblichen Studenten immer wieder Angebote für 'private Zeichenstunden', die wohl für etwas ganz anderes genutzt werden sollten. Bianca freute sich über diese Angebote, doch hatte sie kein Interesse. Einmal musste sie dann eingestehen, weshalb. Sie war nach Hause gekommen, und bekam ein Anruf des einen Studenten, der sie nach einer solchen Zeichenstunde fragte. Diesen Anruf hatte sie bekommen, kurz nachdem sie sich mit Arne am Telefon unterhalten hatte. Er hatte angekündigt, dass er bald zurückkommen würde. Bianca hatte sich von innen an die Wohnungstür gelehnt und daran gedacht, dass er wieder da sein würde, als der Anruf des Studenten kam. Sie hätte beinahe zugesagt, da dieser Student einer der netteren war, doch dann fiel ihr der Anruf von Arne ein.

Ein paar Zeichenstunden später wurden wieder neue Vorschläge von neuen Posen gemacht, und Bianca sagte, wie sie sich auf dem Weg nach Hause sagte, dummerweise zu. Es sollten keine bekannten Bilder dargestellt werden, sondern eine Serie von Bildern, so eine Art Comic. Die Studenten wollten eine Szene aus dem Ende der 1920er Jahre entwickeln.

In den folgenden Stunden entwickelten die Studenten die Geschichte, Bianca versuchte sie zu bremsen, doch die Studenten waren nicht mehr zu halten. Bianca sollte eine Frau spielen, einer der Studenten kannte einen Kostümverleih, der die Kleider hatte, die wie ein Vamp dieser Zeit gekleidet war. Ein Mann, der wie ein Dandy gekleidet war, sollte sie verführen. Erst in einem Café, dann auf der Straße, gegen eine Hauswand gedrückt, im Treppenhaus zu einer Wohnung, erst an der Wohnungstür und dann in der Wohnung sollte es deutlicher werden. Bis zur Wohnung sollten sie sich in verschiedenen Posen zeigen, wie er sie umschmeichelte, in der Wohnung, wie er sie auszog. Die letzten Bilder, Bianca starrte die Studenten nur noch an, sollte sie dann von dem Mann geliebt werden. Das letzte Bild sollte sie zeigen, ihr sollte sein Sperma aus der blanken Muschi strömen, wie sie seinen Schwanz im Mund hatte, um ihn abzulecken. Bianca wusste nicht, wie sie aus dieser Sache wieder rauskommen sollte. Sie wollte nicht von einem Fremden genommen werden. Wollte sie überhaupt genommen werden? Sie hatte die ersten Wochen noch Glück, da sich die Studenten nicht einig waren, wer der Glückliche sein sollte, der Bianca nehmen sollte.

Bianca lag für das letzte Bild, das nach einem Gemälde gestaltet war, auf dem Bett vor den Studenten. Die eine Studentin hatte ihren kleinen Sohn, der ein halbes Jahr alt war, mitgebracht, da Bianca eine Frau darstellen sollte, die gemalt wurde, während sie ihr Kind stillte. Der Junge lag an Biancas Brust und saugte wirklich, obwohl sie keine Milch gab. Sie hatte ihm im Arm, ihre andere Brust, und ein Teil ihres Körpers, so auch ihr Unterkörper war zu sehen. Für dieses Bild hatten alle darauf bestanden, dass Bianca ihren Busch komplett rasieren sollte. Sie lag also vor den Studenten ausgebreitet und spürte das Saugen an ihrer Brust. Bianca wurde ganz anders, das Saugen erregte sie, sie sah, wie die Spitze ihrer anderen Brust hart wurde und ab stand. Und sie spürte, wie sie feucht wurde. Bei den ersten Terminen als Modell war sie sehr feucht geworden, damals als sie sich das erste Mal Nackt vor anderen gezeigt hatte, doch das hatte sich gelegt. Nun aber, mit dem saugenden Kind an ihrer Brust, wurde sie richtig feucht. Sie spürte, wie ihre Schamlippen dicker wurden, und sie wusste, dass bei dieser Pose ihre Muschi bald so erregt sein würde, dass man in sie hinein sehen könnte, als wenn ein Licht in ihr leuchten würde. Bianca musste sich bei diesem Gedanken zusammenreißen, damit sie nicht kicherte. Ein Licht in ihrer Muschi. Ein Scheinwerfer für DEN Schwanz. Bianca atmete tief durch. Wie kam sie nur auf diese Gedanken? Sie überstand diese Zeichen-Sitzung und gab der Mutter ihren Sohn zurück. Die sah Bianca an und sagte "Der Kleine kann saugen, ich werde dann auch immer wieder feucht." Bianca nickte. Ja, das war sie, aber nicht nur vom Saugen.

Zum Abschluss wurden noch einmal die letzten offenen Punkte besprochen, die bei der Bilderserie nicht abgeschlossen waren. Fast alles, konnte geklärt werden, einer der weiterhin offenen Punkte war, wer Biancas Liebhaber sein sollte. Die Teilnehmer des Malkurses hatte sie schon einmal ausschließen können, doch wer sollte es machen? Bianca kam nach Haus und wunderte sich, dass die Wohnungstür nicht abgeschlossen war. Sie ging in die Wohnung und sah den Grund. Arne war wieder da. Sie lehnte sich erleichtert an die Tür. Ihr Arne war wieder da. Der kam in den Flur und sah seine Mutter an. "Mutti, was ist mit dir? Komm in meine Arme." Bianca flog dort fast hinein. Arne war wieder da.

Er nahm sie mit in das Wohnzimmer und setzte sich in ihren Sessel. Den Sessel, in dem sie die letzten Jahre sich so schön hatte einkuscheln können, und nun setzte sich Arne in diesen. Doch er klopfte sich auf seinen Schoß. "Komm, Mutti, setzt dich." Bianca setzte sich in seinen Schoß und kuschelte sich ein. So war es noch schöner. Arne war wieder da. "Was ist?" "Ich habe einen Fehler gemacht." "Erzähl." "Ich habe mich beim Studentenmalkurs der Uni", Bianca sah ihn an, um zu sehen, ob er wusste, was gemeint war, und führte, als er nickte, fort, "angemeldet als Modell. Sie haben mich im letzten Jahr in verschiedenen Posen gemalt." Sie sah seine Frage. "Ja, auch nackt. Ich habe verschiedene klassische Gemälde dargestellt. Von Leda mit Schwan bis zur Venus von Botticelli. Doch jetzt kommt zum Abschluss etwas, beidem ich nicht weiß, wie ich das machen soll." "Was, Mutti?" "Sie vollen eine Folge von Bildern machen. Ich soll eine Frau aus den 1920ern darstellen." "Und?" "Ein Mann soll mich in einem Café ansprechen und mich dann auf dem Weg in die Wohnung verführen. Es sollen ein paar aufreizende Bilder gemacht werde, die auf der Straße und im Treppenhaus spielen. Und dann .." "Dann? Was Mutti, sag es mir." Arne sah seine Mutter an und küsste sie das erste Mal zärtlich auf den Mund. "Wir sollen vor den Studenten Sex haben, sie wollen zeichnen, wie ich genommen werde, wie er in mich spritzt, und zum Schluss, wie ich an seinem", Bianca schluckte, "seinen Penis sauge. Dabei sollen alle sehen, wie sein Sperma aus meiner Muschi läuft."

Arne drückte sie leicht an sich, er küsste sie auf ihren Halsansatz und genoss den Geruch, den sie ausströmte. Er war zu Hause, bei der Frau, die er in dem letzten Jahr immer mehr begehrt hatte. "Und, was ist das Problem, Mutti?" "Arne, ich soll vor den Studenten gefickt werden, und ich ...", sie sah ihn an und sagte "Du? Du willst der Mann sein?" "Ja, Mutti. Darf ich?" Durfte er? Sollte er? Wollte sie ihn ... Bianca sah ihn an und wusste plötzlich, dass sie wollte, dass er der Mann sein sollte, der sie auf den Bildern nahm. "Arne, du willst?" "Ja, Mutti, ich möchte der Mann sein, der dich liebt." Bianca lehnte sich erleichtert in seine Arme zurück, sie hatte einen Mann, einen, dem sie vertrauen konnte, und der sie nicht komisch ansah, wenn sie vor der Gruppe der Studenten Sex hatte. Bianca hatte komischerweise damit keine Probleme, nur damit, wer es sein würde. Am Abend führte Arne seine Mutter aus, oder machte sie es mit ihrem Sohn? Das konnte man nicht so genau sagen, denn beide waren glücklich, wieder zusammen zu sein. Sie kamen zurück in die Wohnung und Arne fragte "Mutti, an wie vielen Tagen wollte ihr die Bilder machen?" "Es sollen sechs Bilder werden, es sollen an jedem Tag zwei gemacht werden. Wir beide müssen uns noch die passende Kleidung besorgen. Einer aus der Gruppe kennt einen Kostümverleih, der Kleidung aus dieser Zeit hat." Sie hatten ihr Jacken abgelegt, und Bianca fragte "Kommst du mit, trainieren?" Sie reichte Arne eine Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer.

Bianca wachte am folgenden Morgen auf und sah zu dem Mann, der neben ihr lag. Sie fühlte sich das erste Mal in ihrem Leben wirklich komplett. Damals, als sie mit Arne schwanger geworden war, hatte sie schon einmal mit einem Mann zusammengelebt, doch das Gefühl hatte sich nicht eingestellt. Und als sie dem Mann damals erzählte, dass sie schwanger war, hatte er sich von ihr getrennt. Von dem Mann, der neben ihr lag, wusste sie, dass er sie nicht so einfach verlassen würde. "Guten Morgen, Mutti", Arne sah sie an und war glücklich. Die Frau, in die er so lange schon verliebt war, hatte ihn 'erhört'. Er hoffte, bei ihr bleiben zu dürfen. Als der Mann in ihrem weiteren Leben.

Arne fand es komisch, seine Mutter in dieser Kleidung zu sehen. Sie sah so anders aus, erregender, geheimnisvoller. Er musste sich möglichst ruhig verhalten, seine Bewegungen ankündigend und dann wieder sich so hinsetzten, dass er die alte Position möglichst genau einnahm. Dass er dabei Bianca, wie er sie bei den Zeichensitzungen nennen sollte, genau studieren konnte, war ein Bonus. Er sah, dass sie ihn auch immer wieder ansah. Und tief in die Augen sah.

Beim zweiten Tag war es anders. Er sollte Bianca 'unsittlich' berühren. Bei dem ersten Bild hatte sie ihren Kopf an seiner Schulter, er seine Hand auf ihrem Po. Arne kniff sie immer wieder, war ihm ein leises Brummen einbrachte. Sie wussten beide, dass er eigentlich nur die Hand auf ihrem Po halten sollte, doch dann bekamen sie die Aufforderung, dass er sie kneifen sollte. Arne sah in ihr Gesicht, und bewegte hauptsächlich seine Hand über ihrem Po, er kniff sie nur noch, wenn einer der Studenten das genauer zeichnen wollte. Arne fand es zwar sexy, die Frau in seinem Arm zu kneifen, doch man musste es ja nicht übertreiben.

Das nächste Bild an diesem Tag sollte ihn zeigen, wie er sich gegen eine Wand lehnte, und wie sie seinen Schwanz im Mund hatte, um ihn einen zu Blasen. Bianca hockte vor ihm, ihre Beine weit geöffnet, so dass auch gezeichnet werden konnte, wie sich ihr Muschi geöffnet hatte. Denn ihr Rock hatte einen Schlitz, der 'unauffällig' auf der Rückseite entlanglief. Sie saugte und leckte seinen Schwanz, Bianca nahm ihm mal ganz in den Mund, mal saugte sie nur an der Spitze, und sie fühlte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Sie war froh, dass sie sich später wieder umziehen konnte, mit einem Rock, der einen solch hohen Schlitz hatte, so dass man sehen konnte, was sie darunter nicht trug, wollte sie nicht in die Öffentlichkeit treten. Die Studenten hatten Ansprüche, die Bianca vorher nicht gedacht hatte. So wollten sie, dass Arne ihr in den Mund spritzen sollte, das aber so, dass man es sehen konnte. Doch das meiste Sperma sollte er ihr ins Gesicht spritzen. Bianca wusste nicht, wie oft die Studenten ihren armen Arne spritzen sehen wollten, doch sie wusste, dass sie ihn zu mindestens drei Orgasmen blasen konnte. In der Nacht würde sie dann auf seine Sahne aber verzichten müssen.

Beim vorletzten Bild, dem ersten des letzten Tages, sollte dargestellt werden, wie Arne sie im Treppenhaus nahm. Dabei sollte er sie gegen die Wand drücken. Sie sollte mit offener Bluse und ihren Brüsten über dem BH von ihm so hochgehoben werden, dass sein Schwanz in ihr steckte. Ihr Rock sollte komplett hochgehoben sein und sie sollte ihre Beine ausgestreckt halten. Sie hatten schon vor dem allerersten Bild das alles besprochen, so dass Bianca und Arne dieses Bild vorher geübt hatten. Überall in ihrer Wohnung, zwar nicht bekleidet, aber sonst sehr realistisch. Bianca wusste, wie sie sich bei Arne so festhalten musste, dass sie ihm möglichste viel Arbeit mit der Balance abnahm. Sie war bei diesen Übungen und dann auch bei dem Bild immer besonders geil, den Arne saugte an ihrer einen Brust. Ganz zärtlich, so das die das Gefühl hatte, sie würde ihn stillen.

Zwischen dem ersten und dem zweiten Bild machten Bianca und Arne eine kleine Pause, die Studenten bauten die Dekoration um, denn es wurde ein Bett aufgebaut. Da die Bilder aller erregt hatten, hatte sie ihre Serie von ursprünglich sechs, auf sieben Bilder erweitert. Das sechste Bild zeigte, wie Bianca von Arne im Bett genommen wurde. Zu ihrer Frustration mussten sie immer wieder anhalten, damit die Studenten dieses oder jenes besser sehen konnten. Arne grinste dabei Bianca an, denn er sah, dass sie ebenso wie er ihre Erlösung haben wollte. Doch dann durften sie ficken. Bianca hatte von Arne verlangt, dass er bei diesem Mal keine Rücksicht auf sie nehmen solle, er sollte sie wie die verdorbene Frau, die sie war, ficken. Hart ficken. Denn welche Frau ließ sich von ihrem eigenen Sohn in der Öffentlichkeit ficken und dabei auch noch zeichnen?

Das letzte Bild war dann das, bei dem Bianca im Bett kniete, um Arne einen zu blasen, und dabei ihr sein Sperma, das er ja kurz vorher erst in sie gespritzte hatte, aus ihr tropfte. Hierbei hatten die Zeichner nicht so viel Zeit, denn alle wussten, dass Bianca leer laufen würde. Auch hier wurde dann gezeichnet, wie Bianca ihren offenen Mund zu Arne hielt, der ihr in den Mund und in das Gesicht spritzte.

Bianca hatte sich nach dieser letzten Zeichenstunde von allen Studenten verabschiedet. Diese hatten ihr zugesichert, dass sie von jedem eine Kopie jedes Bildes bekommen würde, das er oder sie gezeichnet hatte, Arne würde diese Bilder ein paar Wochen später abholen.

Arne kam mit einem Staple von Bildern zurück von den Studenten, die jemand anderes gefunden hatten, die sich vor ihnen auszog. Zuerst suchte er seine Bianca im Wohnzimmer, doch dann fand er sie nackt im Bett. Sie sah zur Decke und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch. "Mutti, was ist?" Bianca hob ihren Kopf. "Hallo Arne, mein Sohn. Ich bin glücklich." - "Warum, Mutti?" - "Du wirst Vater, mein Junge. Du hast deiner Mutter ein Kind geschenkt." Arne war überrascht, doch dann kam er zu ihr. "Wirklich, Mutti? Das ist schön, das ist mehr als schön. Du bekommst ein Kind von mir, Mutti, ich liebe dich." - "Ich dich auch, mein Sohn, ich dich auch." Dann sah sie nochmals hoch. "Und, wie sind die Bilder?" - "Du bist eine verdorbene Frau, dich so von den Menschen zu produzieren." - "Sind die letzten so gut?" - "Ja, sehr schön." - "Schön. Kommst du zu mir ins Bett, ich möchte dich spüren." Das ließ sich Arne nicht zweimal sagen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 1 JahrAutor

Irgendwie kann ich euch beide nicht verstehen.

In der Geschichte wird Bianca beim Modellstehen immer erregter, doch wenn sie zum Beispiel von einem der Zeichner gefragt wird, erinnert sie sich an das kurz zuvor geführte Telefonat und denkt eher an ihren Sohn als Partner als daran, mit diesem Zeichner einen schönen Abend zu verbringen.

Auch denkt sie immer mehr an ihren Sohn als sexuellen Partner, besonders, wenn sie daran denkt, wer mit ihr die letzte Serie machen soll. Und dieser Gedanke beruhigt sie, so wie er sie erregt.

Das baut sich, für mich, in der Geschichte langsam auf.

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 1 Jahr

Ich denke, von "Juergen56" ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen...

Juergen56Juergen56vor mehr als 1 Jahr

Moin,

Deine Geschichte hat mir gefallen. Sie ist schön erzählt und gut lesbar. Dass ich sie dennoch nur mit drei Sternen bewertet habe liegt daran, dass die Beziehung zwischen Mutter und Sohn ausführlicher hätte beschrieben werden sollen. So entnahm ich den ersten Absätzen, wo es um Arnes Kindheit und Jugend geht, dass zwischen Mutter und Sohn eine vertrauensvolle Beziehung herrscht. Es findet sich aber keinerlei Andeutung auf eine erotische Anziehung zwischen den beiden. Insofern wirft die Szene, in der die Rückkehr Arnes von seinem Auslandsaufenthalt beschrieben wird und die den Inzest erzählerisch einleitet, den/die Leser*in ins kalte Wasser. Denn plötzlich verhält sich die Mutter wie eine junge Frau, die sich ihrem lange vermissten Geliebten in die Arme wirft oder ein paar Zeilen später wie ein kleines, schutzbedürftiges Mädchen, das sich auf den Schoß ihres Sohnes setzt und sich an ihn kuschelt. Die Information, dass Bianca von ihrem Sohn schwanger wird, kann man natürlich ans Ende einer Inzestgeschichte stellen. Für die Geschichte selbst halte ich es für nicht notwendig, da der Tabubruch Inzest zwischen Mutter und Sohn hier nur eine weitere Steigerung erhält, in dem die Mutter jetzt von ihrem Sohn ein Kind erwartet,

herzliche Grüße

Jürgen

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