Das neue Etablissement

Ich hatte es jetzt schön mehrfach in der Clubszene gehört. Es soll ein neues Etablissement in der Stadt geben. Vermutlich irgendwo in der Weststadt, in der Nähe vom Bahnhof. Es soll etwas Besonderes sein und nicht einfach nur ein weiteres der zahlreichen Bordelle. Etwas verruchtes und ganz besonderes.

Selbst im Internet konnte ich nicht herausfinden, was es ist. Man scheint auf Diskretion und Mund-zu-Mund-Propaganda zu setzen. Ich war schon viele Monate Single und meine Neugier war jetzt geweckt. Ich wollte wissen, ob an den Gerüchten etwas dran ist und wollte es auch erleben.

In den nächsten Wochen habe ich immer wieder mal Gespräch mitgehört, die in diese Richtung gehen könnten und irgendwann habe ich einfach mal direkt nachgefragt, was das denn für ein Laden sei und wo man ihn denn finden könnte. Einer der beiden Männer nannte mir eine Adresse. Turmstraße 16, der ehemalige Drogeriemarkt. Einfach klingeln. Weitere Details konnte ich ihm nicht entlocken. Er grinste mich nur an und wünschte mir viel Spaß.

Ich überlegte die nächsten Tage, ob er sich einfach nur einen Spaß erlaubt hat und mich jetzt irgendwo hinfahren lässt oder ob da vielleicht doch etwas dran ist. Ich bin ein paar Tage später mit dem Auto dort vorbeigefahren und war überrascht. Der ehemalige Drogeriemarkt war nicht mehr zu erkennen. Das gesamte Schaufenster war mit Folie überklebt, sodass man nicht ins Innere schauen konnte. Es kam ein Mann aus der Tür, aber ich konnte nicht hineinschauen, da dort ein Vorhang hing. Einen Schriftzug oder eine Werbung habe ich vergeblich gesucht. Es war komplett neutral, ohne irgendeinen Hinweis.

Zum Wochenende habe ich mich dann entschieden, dass ich der Sache auf den Grund gehen möchte. Am Freitagabend habe ich mir vorgenommen dort hinzufahren und mir anzuschauen, was es dort so angeblich tolles gibt und worum dieser Hype eigentlich geht. Überall wird unter Männern darüber getuschelt.

Kurz nach 19 Uhr stand ich also vor der Tür dieses ehemaligen Drogeriemarkts. An der Tür hängt eine kleine Funk-Klingel, die ich direkt betätigt habe. Von der anderen Seite der Tür hört man ein "ding dong" und kurz darauf hörte ich einen Schlüssel im Türschloss drehen und die Tür öffnet sich vor mir. Ich wurde von einem Mann, den ich auf vielleicht 50 Jahre schätzen würde freundlich hineingebeten und die Tür hinter mir wieder geschlossen.

Der ganze Markt war offensichtlich umgebaut. Anstatt in einem großen Verkaufsraum zu stehen, war ich in einer Art Lobby, die vom Rest mit Trockenbau Wänden abgetrennt war. Die Atmosphäre war angenehm mit indirekter Beleuchtung und pastellfarben gestrichenen Wänden. Der Mann, der mir die Tür geöffnet hat, ging hinter eine Art Tresen und winkte mich zu sich. Man hörte durch die Wände etwas gedämpft Musik.

Als ich an den Tresen getreten bin, wurde ich gleich im "Project Padarise" begrüßt und er fragte mich, ob ich zum ersten Mal hier sei.

Er: "Herzlich willkommen. Sind sie zum ersten Mal bei uns?"

Ich: "Ja, ich hatte von einem Bekannten den Tipp bekommen, dass man hier einen schönen Abend verbringen kann."

Er: "Das kann man sehr wohl. Darf ich ihnen kurz unser Konzept und unsere Regeln erklären?"

Ich: "Ja, sehr gerne"

Er: "Es gibt bei uns ausschließlich Spaß in Form von Oralsex. Dies aber in einer fantastischen Qualität. Andere Formen der körperlichen Liebe werden nicht geboten, da wären sie in einem klassischen Bordell eher an der richtigen Adresse. Einige unserer Damen lassen sich aber auch berühren, um den Kunden noch ein wenig heißer zu machen. Schauen sie mal hier."

Er zeigte mir eine Pinnwand, die etwa einen Meter neben dem Tresen steht. Darauf sind ca. 10 Fotos von den Gesichtern von Frauen zu sehen. Von jung bis alt und mit verschiedenen Haarfarben. Darunter stehen Namen, die verdächtig nach Fake-Namen klingen. Ella, Sara, Carmen, Michelle u.s.w.

Er: "Das sind die Damen, die heute anwesend sind. Sie haben die Möglichkeit eine Dame zu wählen, was 10 € extra kostet oder wir schicken ihnen eine Dame unserer Wahl.

Ich: "Wie hoch sind denn die Kosten?"

Er: "Es gibt 20 Minuten für 50 € oder 30 Minuten für 60 €. Ein alkoholfreies Getränk ihrer Wahl bringt die Dame dabei kostenfrei für Sie mit. Wenn Sie in der Kabine sind, wird die Dame zu Ihnen kommen und loslegen. Es gibt eine gut sichtbare Stoppuhr in der Kabine, welche von der Dame gestartet wird, sobald sie beginnt. So wissen Sie immer, wie viel Zeit ihnen noch bleibt. Verwöhnt wird bei uns ohne Kondom und bis zum Schluss. Sie können die Dame jederzeit darum bitten, langsamer zu machen oder zu pausieren, sodass sie ihre gebuchte Zeit voll auskosten können. Sollte eine Dame das nicht respektieren und sie kommen zu früh, dürfen Sie darauf bestehen, dass sie das Sperma bis zum Ablauf der Zeit im Mund behält. Das motiviert die Damen dazu, auch wirklich auf die Kunden zu hören und ihnen den bezahlten Genuss auch so zu geben, wie es vorgesehen ist."

Ich: "Das klingt spannend. Ich würde das gerne machen."

Ich überlegte in meinem Kopf, schaute noch mal zu den Bildern mit den Frauen und überlegte mir, welche mich am meisten reizen würde. Es waren viele unterschiedliche Typen dabei, aber Sara hat mir direkt zugesagt. Sie hatte lange schwarze Haare, ein längliches liebes Gesicht, eine kleine süße Nase und schöne Lippen.

Ich: "Mit Sara für 30 Minuten? Und ein Mineralwasser bitte."

Er: "Gerne. Das macht dann 70 €"

Ich habe den Betrag bezahlt und wurde von ihm durch eine Türe gebracht. Dort war ein langer Gang mit mehreren Türen links und rechts. Bei der dritten Tür auf der linken Seite macht er auf und ich sehe einen kleinen Raum mit einem Ledersofa und einem kleinen Hocker. Die Wände waren kunstvoll gestaltet und auch in Pastellfarben gehalten. Hier war die Musik schon etwas lauter als im Foyer, aber überhaupt nicht störend. Das Licht war stark gedämmt, so etwa wie im Kino, bevor der Film losgeht.

Ich solle mich hinsetzen, meine Dame werde in wenigen Augenblicken zu mir kommen. So saß ich dann allein in diesem kleinen Raum und sah mich um und wartete. Es dauert nicht lang, vielleicht 5 Minuten und die Tür ging auf und Sara stand da. Sie war kleiner als ich gedacht habe, aber extrem sexy. Sie trugt lediglich ein schwarzes Seidenhöschen und einen schwarzen BH. Sie hatte kleine Brüste, vielleicht ein B Körbchen, ein richtig schönes Gesicht und hat mich angelächelt. Sie schloss die Tür und stellte das Mineralwasser auf den kleinen Tisch, der seitlich neben dem Hocker steht.

Sie hat sich zuerst auf meinen Schoß gesetzt und geküsst. Dann hat sie zuerst ihren BH und dann ihr Höschen ausgezogen. Die Brüste waren klein, aber unglaublich schön. Perfekt geformt und mit großen Brustwarzen.

Sie kam näher, hat sich auf dem Sofa an mich gekuschelt und meine Hand genommen und zu ihrem Schritt geführt. Ich habe an ihrer Pussy etwas gespielt und an ihren Brüsten geleckt und gesaugt. Sie hat ein paar mal leicht gestöhnt. In meiner Hose regte sich nun endgültig etwas und ich kam in Fahrt. Sie hat dann meine Hose geöffnet und ich habe diese ausgezogen und zur Seite gelegt. Nachdem ich mich wieder gesetzt habe, hat sie direkt losgelegt. Zuerst die Eier geleckt und gestreichelt, dann mit der Zunge den gesamten Penis von der Wurzel bis zur Spitze geleckt und dabei am Vorhautbändchen gespielt mit der Zunge. Sie hat mich die ganze Zeit dabei verführerisch angeschaut und den Augenkontakt gehalten. Das hat sie eine ganze Weile wiederholt. Mittlerweile habe ich an der Wand die Stoppuhr gesehen, die der Mann vorhin erwähnt hat. 4 Minuten, 32 Sekunden sind bereits vergangen.

Jetzt begann sie mit dem Hauptgang. Sie nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und lies ihre Zunge rund herum gleiten. Dann hat sie ihn langsam und zärtlich tiefer in den Mund gleiten lassen, während ihre Zunge die ganze Zeit aktiv war und verschiedene Bereiche stimuliert hat. Sie hat ihn ungefähr bis zur Hälfte seiner 17 cm in den Mund genommen und ist dann wieder nach oben geglitten. Ganz langsam und mit nur wenig Druck. Das Gefühl hat mir eine Gänsehaut verschafft. Sie machte weiter in diesem langsamen Tempo und hat dabei meine Eier sanft gestreichelt. Immer wieder hat sie den Winkel etwas verändert, ihr Zungenspiel variiert und leichte Nuancen eingebaut, sodass ich nie wusste, was kommt und es sich immer wieder leicht anders angefühlt hat. Nach einer Zeit hat sie sowohl den Druck von ihren Lippen als auch die Geschwindigkeit immer leicht erhöht. Auf der Uhr standen jetzt 15 Minuten. Es fühlte sich einfach traumhaft an. Ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss einfach dieses Gefühl.

Ich musste sie ein wenig bremsen. Sagte ihr, dass sie bitte etwas langsamer machen soll, da ich sonst zu früh fertig bin. Sie hat aber weiter gemacht, als ob ich überhaupt nichts gesagt hätte. Als ich dann ganz kurz vor dem Punkt war, an dem es kein Zurück mehr gegeben hätte, hat sie fast aufgehört und nur noch ganz sanft und ohne Druck geblasen für eine Weile. Dann hat sie es wieder gesteigert, bis ich abermals kurz vor dem Explodieren war. Das hat sie für bestimmt 10 Minuten gemacht und mich die ganze Zeit an der Klippe vor dem Orgasmus gehalten. Sie war talentiert meine körperlichen Signale zu deuten und hat darauf geachtet, dass sie immer im richtigen Moment aufhört. Das Gefühl war der Wahnsinn. Es war, als ob die Zeit um mich herum stehen geblieben ist und das ganze Universum für mich nur noch aus meinem Penis und diesen wahnsinnigen Gefühlen besteht, die diese Frau mir gerade bereitet.

Nachdem ca. 25 Minuten vorbei waren, hat sie es noch weiter gesteigert. Sie schaute mir tief in die Augen und nahm meinen 17 cm Penis langsam und vollständig in ihren Mund und Hals auf. Bis sie mit der Nasenspitze an mir angestoßen ist. Ein wahnsinniges Gefühl, vor allem weil sie es so unglaublich langsam gemacht hat und jeder Zentimeter so deutlich zu spüren war. Sie nahm ihn dann mehrmals ganz rein und raus und hat ihn dabei gelutscht und mit der Zunge die Eichel verwöhnt.

Ich spürte dann, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich stöhnte und sagte ihr, dass ich jetzt komme. Sie hat mich weiter in gleichbleibendem Rhythmus geblasen, wenn auch nicht mehr so tief wie gerade eben. Wenige Augenblicke später spürte ich meinen Orgasmus anrollen und er war absolut gewaltig. Tiefste Glücksgefühle strömten durch den ganzen Körper. Mein Sack zog sich zusammen und meine Muskeln spielten verrückt. Es war überwältigend und so wahnsinnig intensiv. Alles zog sich zusammen in mir und dann kam ich mit einem lauten Stöhner und schoss mein Sperma in ihren Mund. Sie ließ sich überhaupt nicht stören und blies weiter in gleichem Rhythmus, während ich schon am Kommen war. Dann hielt sie still und wartete noch einen Moment, bis mein Orgasmus auch vollständig abgeklungen war. Erst dann entließ sie meinen Penis aus ihrem Mund und entsorgte mein Sperma unauffällig in einem Tuch. Auf der Stoppuhr waren jetzt 28 Minuten uns die hatte meinen Penis die gesamte Zeit nicht ein einziges Mal aus dem Mund genommen, seitdem wir angefangen hatten. Sie reichte mit ein Papier-Tuch, lächelte mich wieder an und verließ das Zimmer. Gesprochen hatte sie kein einziges Wort.

Ich habe mich dann wieder angezogen und nach einigen Minuten kam der Mann vom Empfang wieder, um mich abzuholen. Er fragte mich, ob ich denn zufrieden gewesen sei und ich sagte ihm, dass ich mehr als zufrieden bin. Das hätte er aber am wohligen Grinsen in meinem Gesicht auch so wissen können. Ich bin dann mit dem Herren wieder zurück in den Eingangsraum, in dem er mich vorher begrüßt hatte und er hat mich noch zur Tür nach draußen begleitet und diese hinter mir wieder geschlossen. So stand ich dann glücklich, befriedigt und grinsend in der kühlen Winternacht und machte mich auf zu meinem Auto. Dieses Erlebnis hätte ich so nicht erwartet, aber es war höchst erfüllend.