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Arztbesuch

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Jonas darf sein erstes Mal erleben - gleich mit 2 Frauen
3k Wörter
4.51
35.4k
12
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Liebe Lesende,

Geschichten können in fremden Welten spielen, übertriebene Persönlichkeiten darstellen, Schwächen aufzeigen oder einfach Spaß machen. Ich schreibe, weil ich gerne schreibe. Und hier teile ich mit euch, was aus meinem Kopf raus will.

Es handelt sich um Fantasie, Spinnereien, könnte man sagen, mal näher mal weiter von der Realität entfernt. Nette Worte und auch konstruktives Feedback sind immer erwünscht.

Noch was, bevor's losgeht: Die Story genießen und das Leben nicht so ernst nehmen.

Copywrite by handwriterx

Jonas hatte seit einer Weile diese diffusen Schmerzen im Unterleib. Es hatte als Druckgefühl begonnen und war nun fast nicht mehr auszuhalten. Er konnte sich kaum konzentrieren oder seiner Arbeit nachgehen. Ständig hatte er Gedanken und Tagträume, die er nicht zuordnen konnte.

Meistens kam seine Mitbewohnerin darin vor. Nackt stand sie vor ihm und starrte ihn an, so unschuldig, als wäre es nichts Ungewöhnliches. Dann dieses Aufblitzen, dieses Funkeln in ihren tiefblauen Augen, während sie einen Schritt auf ihn zumachte.

Jonas bewegte den Kopf hin und her, als könne er so die Bilder herausschütteln. Dieser schöne Körper, zum Greifen nah, weiche Haut, der Duft nach Kokos-Shampoo. Er verbot sich, diese Fantasien weiter zu spinnen und trotzdem waren sie da. Wie sie ihre Hand nach ihm ausstreckte, seine Brust berührte. Ihr Finger an seinen Lippen, seine Hand an ihrer entblößten Hüfte.

An so etwas zu denken gehörte sich nicht, das hatte er früh gelernt. Nacktheit vor einer anderen Person war höchstens in der Ehe zugelassen. Er hatte nie beobachtet, wie seine Eltern sich umarmten oder küssten.

Körperliche Liebe kannte Jonas nur aus Filmen, die er heimlich unter der Decke geschaut hatte. Seine Klassenkameraden meckerten immer, wenn sie mit ihren Freundinnen Schnulzen im Kino ansehen mussten. Währenddessen tat er nur so, als verstünde er, wovon sie sprachen. Romantische Komödien und Liebesfilme hatte er zu Hause nie sehen dürfen, aber als Teenager machte er es dann trotzdem mal. Als seine Eltern ihn erwischten war es, als sei er für Sodom und Gomorrha persönlich verantwortlich.

Ein einziges Mal beobachtete er seinen Vater bei schändlichen Aktivitäten im Arbeitszimmer. Dort saß er auf dem Schreibtisch mit runtergelassener Hose. Dieser große Mann, der ihm selbst beim Schweigen Angst einflößte, hatte sein Ding in der Hand und machte seltsame Geräusche. Als sein Vater ihn bemerkte, sah Jonas etwas in dessen Augen, dass ihn die Situation aus seinen Erinnerungen verbannen ließ. Was blieb war der Schwur, nie so etwas zu tun. Etwas, was sogar sein Vater mit Scham erfüllte, konnte ja nur Unheil bedeuten.

Jonas Beschwerden wurden mit der Zeit so stark, dass er einen Arzt aufsuchte.

Frau. Dr. Eva hörte sich Jonas Beschwerden zunächst kommentarlos an. Sie stellte ihm ein paar Fragen zu seinen Schmerzen, seinen Lebensumständen und Beziehungsstatus. Er habe keine Freundin und auch schon lange keine gehabt. Das schien für einen attraktiven Mann Ende 20 schade, aber nicht außergewöhnlich, empfand Dr. Eva.

„Wie sieht denn ihr Sexualleben aus? Haben Sie häufig wechselnde Partnerinnen?" Jonas zog die Augenbrauen hoch, dann schüttelte er den Kopf. Noch nie hatte ihm jemand so offen eine solche Frage gestellt. „Ich verstehe, dass das ein sensibles Thema ist, doch -- vor allem in Ihrem Alter -- ist Sex sehr wichtig." Jedes Mal, wenn die Ärztin ein Wort aussprach, das 'sex' beinhaltete, lief es Jonas heiß und kalt den Rücken hinunter. Wenn das sein Vater hören könnte.

Sie schaute ihn schräg von der Seite an, als versuche sie, seine Gedanken zu lesen. „Sie hatten sicherlich... schon einmal?" Jonas starrte auf den Boden. „Ich denke, ich kenne die Ursache Ihres Problems. Herr Maier... Jonas..." Sie räusperte und suchte Blickkontakt. „Ich schicke Sie jetzt zu meiner Kollegin in den Nebenraum für eine Behandlung. Dann schauen wir weiter. Machen Sie sich keine Gedanken." „Wird diese Behandlung weh tun?", fragte Jonas mit besorgter Stimme. „Nein, sicher nicht. Es wird Ihnen guttun." Dr. Eva geleitete ihren Patienten in den angeschlossenen kleinen Raum.

Darin standen ein Rollschrank, ein drehbarer Stuhl ohne Lehne und eine Liege, wie sie in Arztzimmern üblich ist. Ganz untypisch jedoch, strahlte der Raum eine gemütliche Atmosphäre aus. Ein Teppich war auf dem Boden ausgelegt, die Wände in warmen Ockertönen gestrichen, die Möbel farblich darauf abgestimmt.

Jonas setzte sich etwas unsicher auf die Liege und wartete.

Er hörte gedämpft, wie die Ärztin mit einer anderen Frau sprach. „Biete dem jungen Patienten das Spezialprogramm... es ist wichtig, dass er auch lernt... hast ja wirkungsvolle Reize." Er verstand nur abgehackte Sätze, mit denen er wenig anfangen konnte. Ein seltsames Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit.

Ein paar Augenblicke später betrat eine junge schwarzhaarige Frau den Raum. „Hallo. Ich bin Isabel, Dr. Evas Assistentin." Sie trug einen weit ausgeschnittenen Kimono, der ihr großes Dekolletee zeigte. Jonas drehte den Kopf in die andere Richtung, als er wahrnahm, wie sehr ihm der Anblick gefiel. „Du musst doch nicht wegsehen."

Die Frau ging einen Schritt zur Seite und stellte sich in seine Blickrichtung. „Ich bin hier, um dir mit deiner... Schüchternheit zu helfen." „Ich bin nicht schüchtern.", protestierte Jonas. „Ich weiß einfach, was sich gehört... und was nicht." „Was genau gehört sich deiner Meinung nach denn nicht? Sex?" Jonas schauderte.

„Hast du es wirklich noch nie gemacht?" Der junge Mann schüttelte beinahe empört den Kopf. „Und dir selbst?" Er blickte sie verständnislos an. „Ohje. Weißt du, das ist echt gesundheitsschädlich." „Wirklich?" Isabel nickte. Jonas schien eine Weile zu überlegen. „Was... was mach ich denn jetzt? Ich weiß nicht..." „Ganz ruhig. Dafür sind wir ja da." Jonas Gedanken überschlugen sich und gleichzeitig war sein Kopf furchtbar leer -- erschreckend angenehm leer.

Die junge Frau berührte seinen Arm und beugte sich leicht vor. Ihre Brüste hoben sich bei jedem ihrer Atemzüge. Jonas konnte den Rand ihres BHs sehen, die helle Haut mit den Sommersprossen, die er gerne zählen würde. „Sag mir, spürst du etwas, wenn du mir auf den Busen schaust?" Jonas fühlte sich ertappt, nickte kaum merklich. „Was spürst du?" „Mir... ist ganz schwindlig. Und heiß." „Und da unten?"

Isabel zeigte auf eine Stelle in der Region von Jonas' Unterbauch. „Ich... ich weiß nicht." Er wusste nur, dass es falsch war. Zumindest glaube er, das zu wissen. Er kannte nichts anderes. „Hmm." Isabel berührte seinen Arm und deutete ihm, aufzustehen. „Dann wollen wir doch mal sehen." Vorsichtig machte sie sich an seinem Hosenbund zu schaffen.

„Was..." Jonas trat einen Schritt zurück und stieß gegen die Liege. „Es ist alles in Ordnung, Jonas. Wir sind nur hier, um dir zu helfen. Du wirst dich nach der Behandlung besser fühlen, glaub mir!" Sie wartete ab, bis ihr Patient sich ein wenig beruhigt hatte, dann öffnete sie seine Hose. Vorsichtig schob sie sie über seinen Hintern nach unten, bevor sie anfing, seinen Penis durch die Boxershorts zu massieren. Erfreut stellte sie fest, dass er bereits gewachsen war. Jonas stöhnte auf.

Isabel rieb mit ihrer Handfläche durch den Stoff über sein bestes Stück. Ihre Finger fuhren seinen Schaft entlang, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Mit jeder Berührung wurde Jonas Schwanz härter. Dann streifte sie seine Unterwäsche ab und sein Ständer sprang ihr förmlich entgegen. Mit ihren lackierten Fingernägeln kratzte sie sanft über die Innenseiten seiner Schenkel.

Isabel schob Jonas an den Hüften nach hinten, bis er gegen die Liege stieß. Er drückte sich mit den Armen hoch und setzte sich breitbeinig hin. Sein Penis ragte zwischen seinen Beinen fast senkrecht nach oben. Isabel spuckte sich in die Hände. Dabei achtete sie darauf, dass er sie beobachtete. Große neugierige Augen schauten zu, wie ihr Spucke aus dem Mundwinkel tropfte, wie ihr Speichel durch ihre Finger rann.

Beide Hände umschlossen Jonas Schwanz und bewegten sich in entgegengesetzte Richtungen - eine im Uhrzeigersinn, eine dagegen. „Oh Gott.", stöhnte er, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. „Schön entspannen.", hauchte Isabel, während sie ihn wichste. Nach wenigen geübten Bewegungen schoss auch schon eine Ladung Sperma in die Höhe. Jonas keuchte und vergrub seine langen Finger im Polster des Möbelstücks.

Die Assistentin nahm sich Zeit und ließ immer und immer wieder ihre Hand von oben nach unten gleiten, während Jonas spritzte und spritzte. Danach gab sie ihm einen Moment, um zur Ruhe zu kommen. „Na das ging aber schnell.", sagte sie mit einem frechen Lächeln auf den Lippen." "Ist das... ist das schlimm." Isabel schüttelte den Kopf. "Nach so einer langen Durststrecke ist das ganz normal. Damit haben wir den Anfang gemacht."

Isabel zog ihren Kimono aus und präsentierte ihre vollen Brüste, nur noch vom cremefarbenen Stoff ihres BHs bedeckt. „Aber du musst noch so einiges lernen." Sie nahm seine Hand und führte sie an ihren Körper. Finger glitten über den glatten Stoff, ertasteten einen Nippel, streiften schüchtern ihre warme Haut. Die junge Frau führte Jonas Hand an den Verschluss hinter ihrem Rücken und zeigte ihm, wie man ihn öffnete. „Du darfst ruhig ein bisschen fester anpacken." Isabels Brustwarzen kräuselten sich unter ihren eigenen Berührungen, als sie ihm vormachte, wie sie es mochte.

Grabschen und drücken und massieren -- Jonas war ein bisschen unbeholfen, aber nicht grob. Nach wenigen Sekunden war sein Schwanz wieder hart. „Wie fühlt sich das an?" „Gut.", japste er. Er knetete immer gieriger ihre Brüste mit beiden Händen. „Willst du nochmal abspritzen? Oder denkst du immer noch, das gehört sich nicht?" „Nein, nein... ich meine...", stotterte Jonas. „Ich denke, wir brauchen hier noch ein bisschen Unterstützung.", murmelte die hübsche Frau.

Isabel drückte auf einen kleinen blauen Knopf neben der Tür und wenige Augenblicke später betrat Dr. Eva den Raum. „Ist unser Patient gekommen?", sagte sie mit einem Blick auf die Szenerie. „Ja. Wie erwartet sehr schnell. Ich denke, das wars noch nicht." „Das sollte es auch nicht.", sagte die Ärztin mit einem Lächeln. „Wie wollen wir vorgehen, Frau Dr.?" Eva überlegte einen Moment.

„Nimm ihn in den Mund. Mal sehen, wie er damit klarkommt." Die Assistentin tat, wie ihr gesagt wurde, beugte sich über Jonas Schoß und leckte über seine Eichel. Dieser stöhnte erneut auf. Mit ihrer Zunge zog sie Kreise über die Penisspitze und ließ ihn dann immer ein bisschen weiter in ihren Mund eintauchen. Jonas zuckte zusammen, als er ihre warme Hand an seinem Hoden spürte. Sie massierte vorsichtig, während ihr Kopf über seinem Schoß auf und ab wippte.

Immer schneller bewegte sie sich, ließ Jonas Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihre Mundhöre stoßen. Mal presste sie ihre Lippen fest um seine Haut und ließ zwischendurch ihre Zunge seinen Schaft hinauf lecken. „Ja, genau so.", kommentierte Dr. Eva mit einem lustvollen Seufzer in ihrer Stimme, was Jonas noch härter werden ließ. „Schön langsam und genüsslich."

Isabel blies den harten Pimmel, bis Jonas Beine anfingen zu zucken. „Lass ihn noch nicht kommen.", sagte Eva, als sie bemerkte, wie nah dran er bereits war. Die Assistentin hörte auf. „Weißt du, was jetzt passiert, mein junger Patient?", fragte Dr. Eva an Jonas gerichtet, welcher nur schwerlich den Kopf schütteln konnte. „Meine liebe Assistentin hier wird dich jetzt ein bisschen reiten. Bist du schonmal geritten worden mein Süßer?", fragte sie unnötigerweise, da sie die Antwort bereits kannte.

„Weißt du, was das bedeutet?", schob sie hinterher. Wieder ein Kopfschütteln. Isabel schob ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. Sie legte Jonas eine Hand auf die Brust und drückte in Sanft nach hinten auf die Liege. „Isabel wird jetzt deinen Schwanz in sich aufnehmen und dich so richtig durchficken. Verstehst du das?" Ein hastiges Nicken. Isabel stieg auf die Liege. „Bist du mit dieser Behandlung einverstanden?" Wieder hastiges Nicken.

Die Assistentin setzte sich unter Anleitung ihrer Vorgesetzten auf Jonas Bauch. Dann rutschte sie leicht nach hinten. Eva kam von der Seite ganz nahe an die beiden heran und nahm Jonas' Ständer in die Hand. Langsam führte ihn an Isabels Vulva und fuhr mit ihm zwischen ihren Schamlippen hindurch. Isabel summte erfreut. Immer wieder streifte sie seinen Schwanz vorsichtig von oben nach unten, rieb mit Eichel über Kitzler. Beide spürten die Erregung, die sich bei dem Spiel immer weiter aufheizte.

Jonas ließ den Kopf sinken. „Ich glaube, er ist soweit.", säuselte Dr. Eva mit Honig in ihrer Stimme. Ihrem Patienten stellten sich die Nackenhaare auf, er war so geil, dass er es kaum noch aushielt. Isabel rutschte leicht nach vorne und sein Schwanz glitt wie von selbst in sie hinein. Sie begann, sich vor und zurückzubewegen. Evas Augen klebten an dem Geschehen, beobachtete mit großem Interesse, wie ihre Assistentin den Patienten vögelte.

„Siehst du, wie dir das hilft, Jonas?", fragte sie ihn. „Gefällt es dir?" „Ja.", keuchte der Mann, als könnte er sich kaum genug konzentrieren, um diese zwei Buchstaben zu formen. Isabel schob ihr Becken vor und zurück, auf und ab. Haut klatschte auf Haut, sie krallte ihre Finger in seine Brust, er starrte auf hüpfende Titten, sechs geweitete Augen im Raum, drei geile Körper. Schneller Atem, Grunzen, Schweiß auf der Stirn, während ihn sein nächster Orgasmus erfasste. Isabel spürte, wie er sein Sperma in sie pumpte, bis er nicht mehr konnte.

Langsam stieg sie von ihm herunter. „Tut es gut zu kommen, gegen deine Beschwerden?", fragte Dr. Eva den erschöpften jungen Mann. Kopfnicken. „Und, meine liebe Isabel, hast auch du deinen Höhepunkt erreicht?" Die Angesprochene schüttelte den Kopf. „Das ist deine nächste Lektion, Jonas. Abspritzen ist gut. Aber es ist genauso wichtig, dass deine Liebhaberin ihren Spaß hat. "Tut mir leid.", keuchte er, immer noch außer Atem. "Das ist okay. Völlig normal, wenn man noch so unerfahren ist, wie du." Isabel lächelte Jonas neckisch an, bevor Eva anfing, sie zu küssen.

„Schau genau her, dann wird dein Kleiner bald wieder stehen." Er konnte beobachten, wie die Ärztin ihre Zunge zwischen Isabels Lippen schob. Mit einer Hand fuhr sie ihr durchs Haar, zog leicht daran, forderte sie heraus, triezte sie mit den Zähnen. Isabel zog Eva langsam aus, während ihre Zungen miteinander spielten. Eva löste den Kuss, fuhr mit dem Mund über Isabels Hals, strich mit den Fingern über ihre Brüste, knetete sie wie wunderbar geformten Teig. Ihre Lippen wanderten nach unten, fanden Brustwarzen, leckten und zogen daran. Isabel stöhnte auf und Jonas spürte, wie das Blut in seinen Schwellkörper schoss.

Evas Zunge umkreiste den Nippel ihrer Assistentin, ihre Hand wanderte abwärts, streichelte weiße Haut an Hüfte, Bauch, Oberschenkeln. Isabel fuhr mit den Fingernägeln über Evas Rücken, als diese mit der Hand über ihre äußeren Schamlippen strich. Mit einer unmöglichen Geduld rieb sie einen Finger über ihre Spalte, fuhr mit einem zweiten hindurch. Jonas schnappte nach Luft.

Eine Hand drückte Isabel gegen die Wand, eine Zunge leckte über ihren Hals, zwei Finger glitten immer und immer wieder durch ihre klitschnasse Scham. Die Assistentin lehnte mit dem Kopf und geschlossenen Augen an der Wand und stöhnte unablässig, während Eva ihren Kitzler massierte. „Hörst du, wie sie immer geiler wird, mein neuer Patient?", holte Eva Jonas aus der Trance, mit der er das Schauspiel beobachtete. Er murmelte etwas zur Bestätigung, war doch sein Gehirn nicht mehr fähig, vollständige Sätze zu formen. „Ich will, dass du jetzt aufstehst und zu mir kommst." Der Mann tat, wie ihm befohlen.

„Schau sie dir an. Sie wird nicht mehr lange brauchen, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Und ich werde ihr diesen verschaffen..." Eva griff mit einer Hand hinter sich und griff nach Jonas Schwanz. „...während du mich von hinten nimmst. Und diesmal bringst du die Sache zu einem schönen Abschluss, verstanden?" Jonas wollte direkt loslegen, aber sie hielt ihn zurück. „Sieh erst nach, ob ich soweit bin." Die Ärztin ließ von Isabel ab, was dieser zu einer Verschnaufpause verhalf.

Sich nach Jonas umschauend schob Eva zwei ihrer Finger in ihren Mund. Der Mann tat es ihr gleich. Dann fuhr sie mit der Hand erneut zwischen Isabels Schenkel und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte. Ihr Patient stellte sich direkt hinter sie und fuhr -- erst zögerlich -- mit einem Finger durch Evas Schamlippen. Sie rutschte mit den Füßen etwas außeinander, um Jonas Platz zu machen. Ein zweiter Finger, seufzen, reiben. Er streichelte erst langsam, dann schneller, hin und her, probierte ein paar Bewegungen aus, massierte, bis sie anfing zu stöhnen.

„Ja, genau da." Zwei Hände, die fingerten, drei Menschen, die stöhnten. „Du darfst ruhig damit eindringen." Jonas streichelte, tastete, dann drang er mit zwei Fingern in die Ärztin. Sie beugte sich leicht vor, streckte ihm den Hintern entgegen. Er zog sie langsam wieder raus, um sie gleich darauf wieder tiefer in sie zu schieben. Nach ein paar Bewegungen traute er sich, schneller zu werden.

Eva kreiste mit Fingern über Isabels Kitzler, ließ ihn zwischen zwei Fingern gleiten, biss ihr ins Ohrläppchen, seufzte, flüsterte: „Bist du gleich soweit?" Isabel stöhnte laut als Antwort. „Jetzt mit deinem Schwanz.", sagte Frau Dr. an Jonas gerichtet. Er streichelte mit seinen Händen über ihren Arsch, nahm seinen Ständer in eine Hand. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr.

Jonas drang mit seinem Schwanz in die Ärztin ein. Erst langsam, dann mit einem leichten Ruck. Eva keuchte Isabel ins Ohr, was ihr Gänsehaut verschaffte. Jonas griff Evas Hüften und begann sie von hinten zu stoßen. Er konnte zusehen, wie Isabel zum Höhepunkt kam, während er die Ärztin immer schneller von hinten fickte. Er griff um sie herum und knetete ihre Brüste.

„Ja, genau so, Jonas.", keuchte Isabel, die, erschöpft von ihrem Orgasmus, an der Wand lehnte. Seufzer, der Geruch nach Sex, Schweiß und Pheromone erfüllte den Raum. Geräusche, als würde jemand laut in die Hände klatschen. Die Assistentin beugte sich vor, leckte Eva über die Lippen, strich über ihre Wangen, fuhr durch schweißnasse Haare.

Frau Doktors Augen glänzten, der Mund leicht geöffnet. „Besorg es ihr richtig.", hauchte Isabel Jonas zu, während sie ihrer Chefin fest in die Augen blickte. Der junge Mann strengte sich hörbar an. „Nimm ruhig deine Finger zu Hilfe." Umständlich griff er mit einer Hand um Eva herum, rieb seine Finger zwischen ihren Schamlippen.

Noch ein paar Augenblicke -- getauschte Blicke zwischen den beiden Frauen -- Jonas harter Schwanz, der immer wieder in Evas Unterleib eindrang, reibende Bewegungen an ihrer Klit, bis auch Eva von einem Orgasmus überrollt wurde. Zitternde Körper und Lustschreie, während Jonas eine letzte Ladung in die Ärztin pumpte.

„Ich denke, wir haben den Patienten geheilt.", sagte Eva mit einem zufriedenen Lächeln zu ihrer Assistentin, während sich ihr Atem langsam beruhigte. „Nächstes Mal sprechen wir über Selbstbefriedigung."

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6 Kommentare
witfor51witfor51vor 9 Monaten

Also diese Praxis würde ich auch gern mal besuchen als Patient oder auch öfters.

Bin schon auf den nächsten Abschnitt gespannt, vielleicht kann man auch noch was über die Selbstbefriedigung Lernen. Man kann ja nie auslernen wie man sich es selbst besorgen kann oder es sich besorgen lassen, was viel effektiver ist.

heisserLeserheisserLeservor 9 Monaten

nicht schlecht, aber da hättest du mehr draus machen können!

oldboy53oldboy53vor 9 Monaten

Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung das war sehr geil

Kgb8282Kgb8282vor 9 Monaten

Nice, mal was anderes😄

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