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Das Opfer

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Dann fragte ich aus dem Bauch heraus: „Willst du etwas wissen? Irgendwas." Ich sah wieder in ihre Augen und sie grinste.

„Egal was?", fragte sie und zweifelte wohl irgendwie, dass sie eine angemessene Frage stellen würde. Doch dann stellte sie diese Frage doch: „Hast du einer Frau schon mal die Muschi geleckt?"

Ich sah zur Tür und wollte nur noch weg, denn ihre Frage machte mir etwas Angst. „Was ich mich jetzt frage ist, warum du mir diese Frage gestellt hast. Mein erster Gedanke ist, dass du sie gestellt hast, damit du mir gegenüber Stärke demonstrierst und zeigen willst, dass dir die schlimmen Schatten der Vergangenheit nichts anhaben konnten, aber das glaube ich nicht so recht, sonst hättest du vorhin keine Tränen gezeigt. Oder es war wirklich ein Versuch mich anzubaggern und aus der Reserve zu locken."

„Vermutlich hast du sogar mit beiden gar nicht einmal so Unrecht", flüsterte sie und rückte mir hinter den Rücken, während sich ihre Beine um mich legten und die nackten Füße zwischen meinen Knien zum Stillstand kamen. Ihre Arme schlangen sich um mich und die Hände streichelten meinen Oberkörper, während sie ihren Kopf seitlich auf meinen Rücken legte.

„Du sagtest vermutlich? Wieso, warum vermutlich?", fragte ich.

„Glaubst du, dass jede Antwort immer so einfach oder vielmehr eindeutig ist?", fragte Alex. „Alles spielt irgendwie zusammen und du bist der erste, der sich mir nicht aufdrängt und scheinbar nur helfen will, aber versucht meiner Verführung zu widerstehen. Jeder andere hätte mich schon längst flachgelegt, wenn ich es denn zugelassen hätte."

„Dann war alles nur ein Test den du mir gestellt hattest?", fragte ich leise, und dann legte sie ihren Kopf auf meine linke Schulter legte und schmiegte sich an mein Ohr ... es kitzelte bei dieser Berührung.

„Weiß nicht, beides denke ich ... denn ich hab dich sehr gern", sagte sie leise und ein Fuß legte sich mit dessen Unterseite in meinen Schritt, versuchte sie nach meinem Glied zu tasten ... oder es zu stimulieren?

Ich drückte mit der rechten Hand dagegen. „Bitte mach das nicht", sagte ich, aber allein jetzt im Gedanken daran was sie vermutlich vorhatte wuchs er schon ... ein Kribbeln kündigte sich an.

„Zeig mal deine Uhr", sagte sie und zog meine Hand so zu sich hin, dass sie einen Blick darauf werfen konnte. „Du hast noch gut eine Stunde, wenn es mich nicht täuscht, oder?"

„Ja, stimmt", sagte ich. „Aber du hast jetzt doch nicht das vor, was ich fast vermute?"

„Nein, natürlich nicht", sagte sie. „Weißt du, ich hatte noch nie einen Freund und du bist so wie ich ihn mir gewünscht hätte."

„Hör bitte auf. Du machst mich verlegen", sagte ich und zitterte leicht, was sie ganz bestimmt merkte. „Ich ..." mir fiel nichts ein was ich sagen konnte, ja, jetzt fehlten mir die Worte für eine ablehnende Erwiderung.

„Du musst nichts sagen und auch nichts tun was du nicht willst", flüsterte sie leise. „Wenn du möchtest gehe einfach, sage nur, dass du es willst oder tu es ohne ein Wort."

Ich sagte nichts. Es machte mich dermaßen nervös, dass das Zittern nur noch stärker wurde ... und eigentlich wollte etwas in mir ihre Berührung entspannt und im vollem Bewußtsein aller Sinne erfahren, doch jetzt blieb nur ... ja was blieb mir? Nichts? Stillstand. Ein Hängen in der Luft.

Plötzlich zog Alex sich eng an mich und drängte mich auf die Seite, strich mit der einen Hand vorsichtig, während die andere mich und ihre Beine fast fixierte. „Beruhige dich. Es ist doch nichts Schlimmes mit einer Frau im Bett zu liegen, die dich gern hat und die du auch magst." Dann zog sie die Decke über unser beider Körper und wir lagen einfach nur da. Sie lag an meinem Rücken gelehnt, ihre Arme und Beine wollten mich nicht gehen lassen ... hatte ich das Gefühl.

Meine Gedanken kreisten wie wild, doch die kommende Wärme verursachte eine Trägheit und das Zittern verschwand langsam in den Hintergrund.

Schließlich wurde ich innerlich wieder ruhiger, dass ich wieder zu Worten fand: „Die Medikamente die du genommen hattest ... ich habe im Internet geforscht und ..." Sie legte mir einen Finger auf die Lippen.

„Lass uns die Ruhe genießen, bis du wieder gehen musst", flüsterte sie und fuhr mit ihren Lippen unter meinem Ohrläppchen entlang. Es fühlte sich schön an und mein Kopf wandte sich genußverzehrt unter dieser Berührung.

Wir lagen eng umschlungen und das eine volle Stunde, ohne dass der eine vom anderen Sex verlangte ... obwohl wir ihn wohl beide wollten, da war ich mir sicher. Sie kuschelte sich an mich. Es schien als würden wir ein Körper werden und sie streichelte meinen Körper ... diese süße Wärme, dieses kribbelnde Gefühl von wachsender Ungeduld ... es machte mir Angst, gleichzeitig aber freute ich mich auf die sich langsam aufbauende und immer mehr ankündigende Explosion ... an dem es schließlich eskalieren würde. Ja, mein Atem wurde schwerer und mein Kopf wurde schwach, lehnte sich weiter nach hinten in den Nacken ... näher an sie.

Dann, ich wollte einfach nur einschlafen in ihrer Umklammerung, da ertönte der Gong zum Feierabend und ich riss meine Augen weit auf. Das Gefühl von Frustration machte sich in meinen Gedanken breit, doch was wäre wenn ich hier bleiben würde? ...? Keine Ahnung, ich würde vermutlich meine Zivildienststelle verlieren und nicht nur das ... auch Alex wäre Vergangenheit, da sie hier eingesperrt war und keinen Besuch empfangen durfte laut einer vermerkten Anordnung. Oder wenn, dann nur unter Bewachung.

Ich stand also langsam auf und Alex löste ihre Umklammerung, wobei sie wieder hinter mich rückte und ihren Kopf auf meine Schulter legte. „War das so schlimm?", fragte sie.

„Nein, unglaublich schön!", flüsterte ich leise und lehnte meine Wange an ihre. Ihre rechte Hand schob sich unter meinem rechten Arm hindurch, legte sich an meine rechte Körperhälfte und drehte mich, während gleichzeitig ihre linke Hand meinen Kopf drehte und dann sah sie mich für einen Bruchteil einer Sekunde an. Dann schloß sie ihre Augen und kam mit ihren Lippen immer näher, legte ihren Kopf auf die Seite und küsste mich. Ich fühlte mich so leicht und glaubte zu schweben. Kraftlos ließ ich mich in Rückenlage drängen und wie vom Magneten angezogen tasteten sich meine Hände an ihre Oberschenkel, über die sie sanft streichelten. Wie in Trance gezogen, vom Wohlgefühl der Wärme und dem Gefühl von Geborgenheit, ließ ich es einfach mit mir machen.

Sie war nicht direkt aufdringlich, nicht in sexueller Hinsicht ... so schien es jedenfalls. Sie küsste mich einfach nur, ohne den Sex zu verlangen. Die Decke lag neben uns und mit ihr verschwand langsam diese wohlige Wärme. Noch immer war ich in dem Bann und streichelte langsam kreisend an ihrer Haut höher.

Meine Hände lagen knapp über dem Becken direkt an ihrer Haut, als ich aus dem himmlischen Zustand gerissen wurde. Nicht durch den Lärm oder andere Extreme, einzig allein die mangelnde Wärme schien der Grund zu sein. Ich machte die Augen auf und verkrampfte irgendwie, merklich für sie, denn sie hatte auch ihre Augen geöffnet und sah mir in die Augen ohne etwas zu sagen.

Sie schien zu verstehen was passiert war und richtete sich auf allen Vieren stehend über mir sitzend, wobei ihr Rücken stark abfiel. Meine Hände waren immer noch an ihrer Haut über dem Becken und mit ihnen war auch das T-Shirt etwas nach oben geschoben, so dass ihre Muschi mit den gebeugten Beinen links und rechts neben mir positioniert gut sichtbar war. Ich sah über diesen Punkt, um danach wieder in ihre Augen zu sehen, aber schon wanderte er schon wieder dorthin. Sie lachte leise, beugte sich weit über mich und gab mir noch einen recht langen Kuss, welcher für heute der Abschiedskuss werden sollte.

Schließlich richtete sie sich auf und legte sich auf den Rücken, wobei ihre Beine gespreizt waren und sie ihre magisch anziehende Zone präsentierte. „Du solltest jetzt wirklich langsam gehen", sagte sie und ich richtete mich auf, setzte mich aufrecht an die Bettkante, aber nicht ohne den Blick zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war etwas geöffnet und etwas tief in mir verlangte danach sie zu lecken ... oder gar mehr.

„Die Frage, die ich dir vorhin stellte", begann sie und zeigte mit einen Finger zwischen ihre Beine. „Diese Frage sollte nicht nur als Frage gelten, sondern dir auch etwas anderes sagen."

Ich guckte verwirrt und neigte meinen Kopf leicht zur Seite.

„Die Frage sollte auch gleichzeitig den Wunsch ausdrücken, dass ich dort einmal sehr gerne geleckt werden würde", flüsterte sie leise und beinahe geheimnisvoll.

Ich glaubte rot zu werden und obwohl ich es auch irgendwie wollte, so war die Scham es zu tun doch größer, denn ich unterließ es an diesem Tage und sie bemerkte meine Unbehaglichkeit, meine Nervosität, denn sie kam an mich heran und umarmte mich ein letztes Mal. „Du musst es ja nicht tun, nicht heute und niemals, aber es würde mich sehr freuen und glücklich machen", sagte sie. Für zwei Minuten blieben wir still und dann flüsterte sie. „Du solltest jetzt gehen." Ein kurzer Abschiedskuss auf die Wange und dann schob sie mich zur Tür.

Ich betätigte den Signalschalter und wenig später kam die Wache, um die Tür zu öffnen. Wenig später ging ich nach Hause. Alle bis auf den Wachdienst waren schon aus dem Gebäude wie es schien, denn ich traf niemanden ... außer den Pförtner vielleicht. So endete also mein Tag. Ich musste eigentlich einen Bericht schreiben über den heutigen tag, aber meine Gedanken waren nur erfüllt von gigantischer Erotik und dem Wunsch sie zu berühren ... mehr als es heute der Fall war.

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28 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren

Ich denke mal, mit dem Loeschen beleidigender Kommentare, oder aehnlichem, hat hier keiner ein Problem (ausser vielleicht dem entsprechenden Kommentator ;-) ). Zumal dein Umgang mit den Kommentaren zumindest aus meiner Warte einen souveraenen Eindruck macht.

Das 'Heim fuer Jugendliche und junge Erwachsene' macht die Rahmenhandlung leider in keiner Weise logischer, angefangen damit, dass eine gewalttaetige Erwachsene, egal ob mit oder ohne psychologische Stoerungen, kaum in ein Heim fuer 'schwer Erziehbare' kommen wuerde. Einen Erwachsenen dauerhaft oder fuer laengere Zeit gegen seinen/ ihren Willen in einer Psychiatrie unterzubringen, ist gar nicht so einfach, wie es oft gerne dargestellt wird.

'Dass in dieser Geschichte kein Sex stimmt, warum denn auch nicht?'

Ich bin mir ehrlich gesagt, nicht ganz sicher, was du mit diesem Satz ausdruecken willst.

Ich stimme zu, eine gute erotische Geschichte braucht seine Zeit. Wo wir uns offensichtlich unterscheiden, ist darin, womit diese Zeit gefuellt werden soll.

Ein Porno braucht wenig Zeit, umhin wenig Rahmenhandlung, die Protagonisten duerfen, ja, sollen gleich zur Sache kommen. Eine gute erotische Geschichte sollte die sexuellen Handlungen in eine Rahmenhandlung einbauen, Beweggruende und Gefuehle der Protagonisten sollten entwickelt werden. Fuer ersteres liegt in deiner Geschichte zu wenig Sex vor, dass ist es, was ich in meinem Kommentar ausdruecken wollte. Nicht, dass grundsaetzlich zu wenig Sex vorkommt. Fuer zweiteres liegt zwar eine Rahmenhandlung vor, die ist aber eben so unlogisch, dass sie an den Haaren herbeigezogen wirkt.

Es ist also weder ein guter Porno, dafuer hat es zu wenig Sex, noch eine gute erotische Geschichte, dazu mangelt die Rahmenhandlung zu sehr.

In kaum einem Job wird ein Anfaenger, in dem Fall noch dazu eine ungelernte Aushilfskraft, naemlich der Zivi, bewusst mit der haertesten Nuss konfrontiert, noch dazu gleich am ersten Tag. Aber selbst wenn ich diese Logikluecke als gegeben akzeptiere, bleibt voellig offen, was eigentlich die Aufgabe(n) des Zivis sein sollen. Oder anders ausgedrueckt, es gibt null Erklaerung, warum die Protagonisten eigentlich wirklich aufeinandertreffen und was ihre Beziehung zu einander sein sollte. Von den Gewichtsbaendern mal ganz zu schweigen.

M.E. sollte eine Geschichte einer Logik folgen, im Fall von Phantastik einer Inneren, im Fall einer auf Realitaet basierenden einer realitaetsnahen. Und wenn ich dem ersten Eindruck folge, dass die Geschichte im Deutschland der nahen Vergangenheit spielt, ist die Rahmenhandlung eben realitaetsfern.

Die von dir erwaehnten Stimmungen erzeugst du, die Interaktion der Protagonisten ist nachvollziehbar, wenn auch vielleicht die Vertrauensschoepfung ein bischen schnell geht.

'Es gibt Schwaechen in der Geschichte, warum auch nicht?'

Zwei Dinge interpretiere ich aus diesem Satz. 1., du erkennst, oder akzeptierst, dass es Schwaechen gibt. Gut. Das ist keine Schande, die gibt es in allen unseren Geschichten. 2., es ist dir Sch... egal. Das finde ich schwach. Ich mache auch vieles, inklusive schreiben, wo ich mit dem Ergebniss fuer meine Faehigkeiten zufrieden bin, auch wenn es im Vergleich zu anderen vielleicht nicht so gut ist, also mehr Schwaechen aufweisst. Das heisst aber nicht, dass ich es beim naechsten Mal nicht besser probieren will.

Falls meine Interpretation richtig ist, lass es mich wissen, und ich spare mir in Zukunft einen Kommentar. Falls sie falsch ist, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

Ich glaube, keiner hat dir 'vorgeworfen', keine Fortsetzung schreiben zu wollen. Nur sollten grundlegende Fragen, wie die obigen im Bezug auf die Rahmenhandlung, nicht erst in der Mitte oder am Ende beantwortet werden. Es sei denn es liegt ein guter Grund vor, warum diese Fragen nicht am Anfang beantwortet werden koennen/ sollen. Dafuer gibt es in deinem Text jedoch keinerlei Hinweise. Insofern entkraeftet der Verweis auf eine (moegliche) Fortsetzung meine Kritik in keiner Weise.

Und wenn du das Verbessern eines Textes aufgrund Kritik von dritten als dich 'verbiegen lassen' bezeichnest, dann haben wir definitiv unterschiedliche Auffassungen, von 'sich verbiegen lassen'.

Grundsaetzlich denke ich, du, und diese Geschichte, haben weit mehr Potential als du ausgeschoepft hast. Ansonsten wuerde ich tun, was ich mit den meisten Geschichten hier mache: meine Zeit nicht damit verschwenden, (hoffentlich) konstruktive Kritik zu ueben.

schlenzbertschlenzbertvor fast 11 JahrenAutor
im Umkehrschluß ...

... vielleicht war ich etwas sparsam in meiner Ausführung? Mit nichts gemein meinte ich die Teilhaftigkeit am Wissen, unabhängig von Hierarchie oder Autoritäten. Aber letztlich zählt der Geschmack der Leser, ob eine Geschichte gut oder weniger gut bewertet wird. Und folgende Geschichten können nur besser werden, wenn konstruktive Kritik stattfindet und unnötige Sticheleien unterlassen bleiben.

shamane1shamane1vor fast 11 Jahren
Kommentare

Ich glaube manche Kommentare hier bei Lit wären besser in einem Forum für Literaturkritiker aufgehoben. Anstatt hier einen Kommentar abzugeben in der kurzen Form "Gefällt mir oder Gefällt mir nicht" mit einer evtl. nicht zu langen Begründung werden schon fast wissenschsftliche Kommentare abgegeben.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ schlenzbert: "Also ..."

Im Umkehrschluss also würde eine Gesellschaft, in der alle gleich wären (das Gegenteil von "mit den anderen nichts gemein" haben), von Ihnen das Prädikat progressiv oder "nicht im Stillstand befindlich" verliehen bekommen – ein weiteres Beispiel für Alogik, die Ihrerseits nicht "nur" aufs literarische Gebiet verbreitet zu sein scheint.

Und im Übrigen frage ich mich immer wieder, was für ein Gefühl der eigenen Überlegenheit manche für sich aus dem BILD-"Bashing" beziehen...

–AJ

schlenzbertschlenzbertvor fast 11 JahrenAutor
Also ...

... ich wollte "nur" noch sagen/schreiben, daß ich kein BILD-Leser oder sonstiger erbärmlicher Lokalzeitung bin, und nein, ich habe nicht studiert und sogar froh darüber, sonst würde ich wohl gelernt haben ... alles und jeden zu kritisieren, nur damit ich mich besser und überlegen fühle als der vermeidlich Schwächere oder Dümmere, nur bedeutet dies der Stillstand in einer Gemeinschaft, in der manche mit den anderen nichts gemein hat, weil er lieber Gralshüter bleibt ... mit seinem "Wissen".

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