Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Dessousgeschäft

Geschichte Info
Spontane Verführung eines Unbekannten.
964 Wörter
4.04
52k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute bummel ich durch die City. Ich sehe mir die Schaufenster an. Vorhin bin ich dir begegnet. Du hast in der Fußgängerzone gestanden und mit einem Mann geredet. Unsere Blicke trafen sich. Nur ein paar Sekunden. Ich habe dich angelächelt, und du lächeltest freundlich zurück.

Es war nur ein kurzer Augenblick. Dann ging ich weiter.

Nun sehe ich dich wieder. In der Schaufensterscheibe eines Dessousgeschäftes erkenne ich dich auf der anderen Straßenseite. Ich bleibe stehen und beobachte dich. Zielsicher kommst du die Straße herunter. Nein, ich taxiere dich und mache mir meine Gedanken.

Selbstbewusster Gang, denke ich. Er fragt nicht, was zu tun ist. Er ist kein Befehlsempfänger. Er sagt anderen was sie zu tun haben! Sehr sexy!

Gute Figur! Hmmm, wie sieht es wohl unter der Jacke aus? Wie wird es sich anfühlen, wenn ich sanft über seine Brust streiche. Wie riecht er wohl? Alles Dinge, die ich zu gern wüsste!

Du bleibst vor einen Schaufenster stehen. Oh, was für ein süßer Arsch. Sieht griffig und knackig aus. Ich schließe die Augen.

In meinen Gedanken gehe ich über die Straße und bleibe hinter dir stehen. Sanft streiche ich über deinen Hintern. Dann fasse ich fester zu und knete ihn ein wenig. Wie gern würde ich hineinbeissen. Erst zaghaft ein bisschen knabbern. Doch dann wird mein Geist gierig. Ich möchte feste zubeissen. Meinen Abdruck auf deinem Arsch hinterlassen. Und ein kleines Tröpfchen Blut von ihm lecken.

Ich komme in die Realität zurück und bin entrüstet. Was hast du für seltsame Ideen, denke ich mir. Ich öffne die Augen wieder. Und da stehst du plötzlich neben mir. Oh Schreck!

Du siehst meinem Spiegelbild in die Augen. "Darf ich an den Gedanken teilhaben"? fragst du. "Nein, ich denke lieber nicht", antworte ich. "Aber es müssen schöne Gedanken gewesen sein. Sie haben geschmunzelt". Ich drehe mich zu dir um und sehe in deine Augen. "Ja, schöne Gedanken waren es. Aber vielleicht nicht für jeden von uns". Lasziv lächle ich dich an und gehe in das Dessousgeschäft.

Wie zufällig sehe ich zum Schaufenster. Du stehst noch dort. Wie wird diese Situation enden, frage ich mich. Ich nehme einen roten Stringbody und gehe zu einer Kabine. Langsam ziehe ich ihn an und betrachte mich im Spiegel.

"Ich glaube, dieser schwarze ist schöner", sagst du plötzlich und reichst mir ein anderes Teil in die Kabine. "Ziehen Sie ihn an. Ich werde mir gleich selbst ansehen ob ich recht habe".

Ja, das glaube ich ja fast nicht! Wie frech! Aber gut, ich ziehe den schwarzen an. Als ich ihn noch gar nicht richtig hochgezogen habe, kommst du in die Kabine. "Also wirklich, das Wort Privatsphäre kennen Sie wohl nicht", frage ich dich. Du lächelst frech. "Doch, aber nur wenn es wirklich gewünscht wird"!

Ich weiß nicht so recht, ob ich verblüfft sein soll oder doch eher amüsiert. Mir fehlen die Worte. Du siehst mich an. "Jaaa, ist ganz hübsch. Aber ohne ist besser"! Mit diesen Worten streichst du die Träger von meinen Schultern und ziehst den Body runter. Wieder siehst du mich an. "Ja, wusste ich es doch"!

Mit diesem frechen Lächeln kneifst du sanft in meinen rechten Nippel und gehst. Durch einen kleinen Spalt sehe ich, dass du das Geschäft verlässt.

Also, so was ist mir ja noch nie passiert. Ich ziehe mich geschockt an und übergebe die Kleidungsstücke der Verkäuferin. Auf der Straße sehe ich in jede Richtung. Du bist nicht mehr da. Jetzt brauche ich einen Kaffee und steuer ein Café an. Ich setze mich an einen kleinen Tisch. Auf mein Buch kann ich mich gar nicht konzentrieren. Meine Gedanken schweifen ab. Wie frech, fast unverschämt, denke ich schmunzelnd.

Ich bestelle meinen Kaffee und gehe zur Toilette. Dort sehe ich mich im Spiegel an. Das Grinsen hat mein Gesicht noch nicht verlassen. Schräger Typ, denke ich.

Mir fällt ein, warum ich hier bin. Ich drehe mich um und gehe in eine Kabine. Doch bevor ich sie schließen kann machst du sie wieder auf und kommst herein. Du siehst mich ernst an und schließt langsam die Tür ab. "Nun tu, was du tun wolltest. Und spreiz die Beine. Ich will es sehen wenn du pinkelst", sagst du. Ich bleibe reglos stehen. "Los, mach schon. Ich will es sehen"!

"Also wirklich, jetzt ist aber Schluss damit", sage ich verwirrt. Du kommst einen Schritt näher und schiebst meinen Rock hoch. "Nein, jetzt ist nicht Schluss. Es fängt ja gerade erst an". Sanft drückst du mich auf die Toilette und schiebst meine Beine auseinander. "Schön spreizen, ich will alles sehen"!

Der Mann ist unglaublich, schießt es mir durch den Kopf. Aber gut, wenn er es so will. Langsam lasse ich es einfach laufen und sehe dich an. Dein Blick ist zwischen meinen Beinen gefangen. Bis zum letzten Tropfen.

"Ja, so mag ich es", sagst du und kommst einen Schritt näher. Du ziehst mich hoch. Fest drückst du mich an dich. Ich spüre deine Hand zwischen meinen Beinen. Dein Finger glitscht zwischen meinen Schamlippen entlang. "Ja, dachte ich es mir doch. Ganz nass bist du. Du geiles Stück"!

Du küsst mich. Ich spüre deine Zunge in meinem Mund. Jeden Widerstand habe ich bereits aufgegeben. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Ich spüre deine Finger. Sanft drückst du meinen Kitzler. Ich dränge dir meinen Körper entgegen. Immer wieder geiten deine Finger zurück zu diesem nassen Loch. Du steckst sie hinein und ich stöhne laut.

"Na, gefällt dir das", fragst du frech. Als ob du es nicht wüsstest. "Ja", hauche ich nur. Plötzlich merke ich, dass du mir irgendetwas in mein gieriges Loch schiebst. "Pass gut darauf auf. Es ist ein kleines Ei. Du kannst es aufschrauben. Meine Telefonnummer steckt darin. Ruf mich an. Das war erst der Anfang"! Du küsst mich noch einmal und lässt mich allein zurück.

Was glaubst du, werde ich dich anrufen?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
HartMannHartMannvor fast 11 Jahren
Aufregende Geschichte

Wow, sehr sehr aufregend, gut gemacht und bei der Stange gehalten. Stimmt, der Du-Stil ist schwierig, aber naja....

Drei kleine technische Sachen:

Wohin ist eigentlich der Slip gekommen?

Klar ist sie feucht wenn sie gerade gepieselt hat

In diesem Zusammenhang solltest Du nicht von Schmunzeln reden. Das klingt verstaubt und nicht dreckig genug. Grinsen ist angebracht.

Aber sehr schön, fünf Punkte von mir.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Du, du, du, du, du, du, du, du

solltest diesen idiotischen Stil lassen. Oder ihn beherrschen.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Selbiges wie...

... zu deiner anderen Story.

Wobei ich mir hier noch etwas mehr Empörung und Gegenwehr gewünscht hätte, um das ganze noch ein wenig abzurunden.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Dieser "Du"-Stil...

... macht für mich die Geschichten einfach kaputt - so gut sie sein mögen, nach drei bis vier Absätzen mag ich nicht mehr weiterlesen. Schade!

Leser78Leser78vor etwa 11 Jahren
Gefällt mir

Es knistert förmlich zwischen den Zeilen. Bin echt begeistert.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Das blanke Wiedersehen Teil 01 Treffen mit alter Studienkollegin in der Sauna.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Mehr Geschichten