Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Paar am See Teil 04

Geschichte Info
Zu nah an der Wahrheit
2.5k Wörter
4.36
10.7k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/15/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du wirst ihr Herz brechen und mir meine Frau nehmen.", sagst Du leise, ohne Deinen Vater anzublicken. Deine Angst lähmt Dich, auch wenn Deine Seele danach schreit, zu Deiner Frau zu eilen und sie aus der widerlichen Situation zu befreien. Aber alles was sich bei Dir regt, ist die Träne, die Deine Wange herunter rollt und zu Boden fällt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt Dein Vater mit tiefer Stimme und mit dem Ton, den Du so gut kennst. Der Ton Deines „Hör-zu-Junge-ich-erkläre-Dir-die-Welt"-Vaters, die Du schon so oft gehört hast:

„Du kennst die Frauen nicht mein Junge. Und Du kennst vor allem Deine eigene Frau nicht. Du bist ein Kind im Körper eines Mannes mit der Erfahrung und dem Wissen eines Fünfjährigen.

Warum auch immer Du das unverschämte Glück hattest, dass dieses bezaubernde und unwiderstehliche Wesen Deine Frau werden wollte. Du wirst lernen müssen, dass ein Junge wie Du so eine Frau nicht glücklich machen kann. Du kannst ihr nichts bieten und Du wirst ihr nie genügen. Sei dankbar für jeden Tag, den sie an Deiner Seite verbringt."

Er macht weiter damit, all das zu zerstören, an was Du so gerne glauben möchtest: „Einer Frau wie Deiner süßen Braut will jeder Mann mal an die Wäsche. Und so wie sie ist, hat sie diesen Wunsch schon vielen Männern erfüllt. Jede Wette, dass die Süße schon für mehr Männer die Beine breitgemacht hat, als Du Dir überhaupt vorstellen kannst.

Und sie weiß was sie will. Und wie sie es bekommt von den Männern. Du glaubst sei leidet? Du glaubst sie opfert sich für Euch? Da muss ich Dich enttäuschen, mein Sohn. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Klar, gerade wird sie nicht gerade ihren Traummann in Eurem Bett an ihr junges Pfläumchen ranlassen. Aber glaub mir, der bist Du auch nicht. Aber sie lässt ihm das nicht spüren. Da weiß die Kleine was sich gehört. Glaub mir, Sie lässt den alten Sack gewähren und denkt dabei an die Wünsche, die ihr dieser kleine Gefallen, den sie mir tut, erfüllt. Im Übrigen denke ich, solltest Du wissen, dass der Kerl, der gerade Deine Frau vögelt den längsten Pimmel hat, den ich je gesehen habe. Seine Freunde nennen ihn Il Cavallo - Das Pferd." Er lacht laut und primitiv über seine Geschmacklosigkeit.

Sein Lachen donnert in Deinem Schädel. Genau wie seine Worte. Dir ist schlecht vor Wut über die Lügen, die er über deine Frau erzählt und fast wärst Du soweit, Dich das erste Mal in Deinem Leben gegen ihn zu wehren. Aber Deine Angst ist zu groß. Nur ein „Nein, das glaube ich nicht." kommt über Deine Lippen.

Er sagt nur „Wie Du meinst mein Sohn...". Du wirst noch erwachsen werden. Ihr schweigt. Er trinkt Wein. Du weinst.

Aus dem Augenwinkel siehst Du im ersten Stock das Licht zum Bad angehen. Dann kommt der Mann die Treppen herunter. Grinsend gibt er Deinem Vater die Hand und bedankt sich überschwänglich. Er dreht sich zu Dir. Klopft Dir auf die Schulter. Und geht. Wortlos stehst Du auf und gehst zu Deiner Frau. Sie ist im Bad. Sie wäscht sich wohl die Spuren dieses unerträglichen Schauspiels von ihrem schönen Körper, denkst Du. Du denkst an die Worte Deines Vaters.

Sie kommt aus dem Bad wie ein Engel in weißen Satin gehüllt. Wunderschön und so unschuldig wie ein Kind sieht sie aus, denkst Du. Sie lächelt unsicher. Du bist sicher sie hat es über sich ergehen lassen, weil sie weiß, dass ihr Deinen Vater braucht. Sie legt sich neben Dich ins Bett. Du kauerst Dich zusammen und legst den Kopf auf ihren Bauch. Sie streichelt Deinen Kopf. Eine Träne tropft auf den weißen Stoff, der ihren jungen Körper bedeckt. Du blickst hinunter zu ihrem Schritt. In Deinem Hirn schreit etwas mit der Stimme Deines Vater „Er hat den längsten Pimmel, den ich je gesehen habe." Die Gedanken sind zu groß für Dich. Du träumst Dich in einen Traum in dem Du mit Deiner Frau alleine bist. Alleine. Glücklich. Frei.

Du erwachst als die Morgensonne durch das Fenster Dein Gesicht erreicht. Im Bad läuft Musik. Deine Frau singt mit. Sie klingt fröhlich. Du wolltest mit ihr reden über das was passiert ist.

Aber der Gedanke verschwindet sofort, als Deine süße mit einem strahlenden Lächeln aus dem Bad zu Dir kommt und Dich auf die Stirn küsst. Laut sagt sie: „Guten Morgen Du Murmeltier! Raus aus den Federn! Du kannst nicht den halben Tag verschlafen."

Sie trägt einen sehr knappen sehr teuer aussehenden Bikini, der kaum ihre intimsten Stellen bedeckt.

Mit einem fröhlichen „Komm, auf, lass uns schwimmen gehen!" auf den Lippen geht sie aus dem Zimmer und Du hörst ihre nackten Füße auf den Stufen nach unten in den Wohnbereich gehen. Keine 10 Sekunden einen spitzen Schrei und das platschen im Pool als Ihr Körper die Wasseroberfläche berührt. Du hörst Menschen im Pool Lachen und planschen und die Stimmen Deiner Frau und Deiner „Stiefmutter".

Du lauscht in Gedanken versunken -- Il Cavallo -- den fröhlichen Stimmen und versuchst aufzustehen. Als dich die Stimme Deines Vaters aus den Gedanken reißt.

„Na Sohn. Gut geschlafen? Hast Du mal drüber nachgedacht? Bist Du bereit für die Wahrheit?"

Du verstehst nicht genau, aber traust Dich auch nicht fragen.

Er redet weiter: „Zieh Dich an, wir fahren in die nächste Stadt. Ich werde Dir zeigen, was ich meine. Mach einfach was ich Dir sage."

Zehn Minuten später stehst Du angezogen neben ihm. Ihr steht neben den Liegen, auf denen sich die Frauen es sich in der Nähe des Pools bequem gemacht haben.

Dir ist die etwas zu freizügige Bekleidung Deiner Frau unangenehm. Du siehst die Blicke Deines Vaters auf ihrem Körper, während er spricht. Du weißt an was er denkt.

Du wünschst, sie würde sich bedecken. Aber der Slip, der an ihrem Po nur aus einem Faden bestehen zu scheint, bedeckt kaum ein paar Zentimeter ihrer Scham. Sie muss sich komplett rasiert haben, denkst Du. Schmerzlich wird Dir bewusst, dass Du Deine Frau seit dem Abend Eurer Hochzeit - dort am See mit ihm - noch nicht nackt gesehen hast. Und noch schmerzlicher wird Dir bewusst, dass zwar Eure Ehe noch nicht vollzogen wurde aber bereits zwei Männer bei ihr waren -- Ill cavallo denkst Du und an den dicken Penis deines Vaters...

Du hörst wie er den Frauen sagt: „Lasst es Euch gut gehen ihr beiden Süßen -- wir beide fahren mal etwas besorgen in der Stadt. Kann etwas dauern. Bis später."

Er dreht sich um und zieht Dich mit sich. Bald darauf starrst Du aus dem Fenster des fahrenden Autos. Er hört seine Musik. Bald erreicht ihr die ersten Häuser der Stadt. Noch in der ärmlich und heruntergekommen wirkenden Vorstadt hält er vor einem Café. Davor lungern eine Reihe junger Afrikaner herum, die offenbar ihre Zeit in und um das Café herum vertrieben. Er steigt aus und geht zu einer Gruppe vielleicht 18-25jähriger Männer und redet mit Ihnen. Nach einer scheinbar etwas hitzigen Diskussion kommt Dein Vater mit einem der Jungen Männer zurück zu dem Wagen in dem Du wartest. Der Junge steigt ein und setzt sich auf die Rücksitzbank.

Du schaust Deinen Vater fragend an. Er sagt nur: „Lass Dich überraschen." Die beiden tauschen auf der Fahrt noch ein paar Sätze auf französisch aus. Du bedauerst, dass Du kein Wort verstehst.

Ein paar hundert Meter vor Eurem Domizil hält Dein Vater den Wagen an. Die beiden reden und Du siehst wie Dein Vater dem jungen ein paar Geldscheine in die Hand drückt. Der grinst und steckt sie in die Taschen seiner verschlissenen Shorts.

Kurz bevor ihr das Haus erreicht, legt Dein Vater seinen Finger auf die Lippen um Dir zu zeigen, dass Du ruhig sein sollst. Flüsternd scheint er dem schwarzen Jungen den Weg durch den Garten auf die andere Seite des Hauses zu erklären. Dort wo der Pool ist.

Als der junge den Weg entlang geht, öffnet Dein Vater leise die Vordertür des Hauses. Betont leise geht er die Treppen hoch in den ersten Stock. Kein Ton ist zu hören. Dein Herz schlägt fast so laut, dass Du denkst er könnte es hören. Du gehst Deinem Vater hinterher zu einem Fenster im ersten Stock. Leise hörst Du die Stimmen der beiden Frauen miteinander sprechen durch das geöffnete Fenster. Dein Vater legt wieder einen Finger auf die Lippen und sagt leise „Psst...!"

Die beiden Frauen liegen nur einige Meter unter Euch auf den Liegen. Euer Fenster liegt in ihrem Rücken und Du ahnst, dass es seine Absicht ist, dass sie Euch nicht sehen oder hören können.

Da kommt der Junge aus einem Schuppen neben dem Haus. In der Hand einen Besen und einen Kescher mit extrem langem Stil, den man dazu verwendet um Laub und Schmutz aus dem Pool zu entfernen.

Er sagt laut „Bonjour" in Richtung der beiden Frauen und geht -- jetzt nur noch mit seinen zerrissenen Shorts bekleidet - zum Pool und beginnt mit der Reinigung.

Schweigend betrachtet ihr ihn. Er ist jung. Sehr groß. Höchstens 20 Jahre alt. Pechschwarz aber immer ein strahlend weißes Lachen im Gesicht. Du beneidest ihn um seinen muskulösen Körper.

Die Frauen scheinen über die Abwechslung nicht böse zu sein und es wirkt als würden sie tuscheln und über ihn reden.

Nach ein paar Minuten ruft Deine Schwiegermutter dem Jungen etwas zu auf Französisch zu. Du verstehst es nicht, aber die beiden Frauen tuscheln und Lachen mit vorgehaltenen Händen, als er mit „Oui Dames" antwortet. Und wie er den Kescher auf den Boden legt. Er dreht sich zu den Frauen, greift an den Bund seiner Shorts und ganz langsam zieht er sie nach unten.

Du glaubst Dein Herz bleibt stehen, beim Anblick dieses Mannes und es scheint fast spürbar, dass auch die Frauen ihr Lachen unterbrochen haben. Er weiß vermutlich um seine Wirkung und präsentiert stolz den Frauen seinen sehr beeindruckenden pechschwarzen Penis der mit einem Schwung aus seinen Shorts gleitet und noch etwas in der Sonne baumelt. Splitternackt steht der Schwarze Junge am Pool und grinst. Er nimmt den Kescher wieder auf und unterhält die Frauen, nackt wie Gott ihn schuf, mit jeder seiner Bewegungen.

„Allez jeune dieu", ruft Deine Stiefmutter ihm zu. Darauf legt er sein Arbeitsgerät zur Seite und geht langsam zu den beiden Frauen hinüber. Bei jedem Schritt baumelt sein großes schwarzes Glied, schon etwas erigiert, von einer Seite zur anderen. Du denkst noch, dass es komisch ist, dass Dein Vater nichts dagegen hat, wenn seine Frau den Jungen zu sich ruft aber du denkst, dass dich bei ihm nichts mehr wundern braucht. Du überlegst, ob Du sehen möchtest, was Deine Schwiegermutter mit dem Schwarzen vorhat. Als sie mit ihm spricht und dabei auf Deine Frau zeigt wird Dir klar, dass es darum nicht geht. Deine Knie werden schwach und Dir wird schlecht als Du zu verstehen beginnst. Wie benommen siehst Du den Schwarzen Mann noch etwas mehr grinsen, als er sich zu Deiner Frau dreht. Dir wird bewusst, dass er deine Frau fast in greifbarer Nähe vor sich sieht. In dem Bikini, der fast nichts von ihrem jungen Körper bedeckt. Sein Blick wird über ihre weißen Brüste und ihre glatt rasierte Scham wandern und die größer werdende Erektion zeigt, Dir dass es ihm gefällt was er da sieht. Mit angehaltenem Atem beobachtest Du. Du bittest inständig, dass sie abwinken möge als sie ihre Hand hebt. Ein schmerzhaftes und überwältigendes Gefühl der Eifersucht und die Erinnerung an die Worte Deines Vaters überrollt Dich, als sie sich auf der Liege aufrichtet und du, statt der von Dir erhofften Geste der Ablehnung, siehst wie ihre zarte weiße Hand den Schaft seines dicken schwarzen Penis berührt. Klein und zerbrechlich wirkt die Hand, die nicht um den Schaft herumgreifen kann, und doch beginnt sie den schwarzen Pfahl zu massieren.

Dir wird schlecht als Du die süßen Lippen und die Zunge Deiner Frau siehst, die den Penis in ihrer Hand berühren der inzwischen groß und steif vor ihr aufragt.

Keinen Moment scheint Deine Frau zu zweifeln, dass der schwarze es schätzen wird, seine Eichel im Mund Deiner Frau zu spüren.

Er setzt sich zu Deiner Frau. Schwarz, steil aufragend und bedrohlich wirkt der pechschwarze Penis im völligen Kontrast zum weißen Körper Deiner Frau.

Du weißt, dass es ihre pure Erregung ist, die sie ihren Kopf nach hinten werfen lässt, als sie seine schwarzen Hände auf ihre großen festen Brüsten spürt. Und Du gestehst Dir ein, dass Du Dich nicht wunderst, als sie ihren Körper gegen seinen presst als Du seine Hand in dem Nichts von Slip verschwinden siehst. Du siehst wie sie sich ihm öffnet in jedem Sinn der Worte. Du weißt, dass in diesem Moment seine schwarzen Finger die jungen, glatt rasierten Schamlippen Deiner Frau berühren. Und Dir wird klar, dass sie sich gerade schamlos von einem fremden Schwarzen mit seinen Fingern in ihrer vermutlich vor Erregung nassen Spalte berühren lässt.

Du ahnst wie erregt sie ist als sie seinen Penis schneller massiert. Du siehst wie sie erregt ist als sie aufsteht und sich vor dem schwarzen Mann entkleidet. Mit einem Stoß auf seine muskulöse Brust zeigt sie ihm, dass er sich rücklings auf die Liege legen soll. Du musst Dich übergeben, als sie ein Bein über seinen Körper hebt, seinen dicken Penis in ihre Hand nimmt und sich seinen schwarzen Pfahl in ihre offensichtlich mehr als bereite Vagina einführt. Etwas angeekelt schaut Dich dein Vater an. Du schämst Dich und weißt nicht warum Du nicht wegläufst vor all dem. Aber statt das alles hinter Dir zu lassen, siehst Du wie sich Deine Frau hemmungslos vor Deiner Stiefmutter mit dem schwarzen Mann paart. Nie hättest du dir so etwas vorstellen können. Wie ein fremder Mensch reitet sie wild auf dem Mann der dabei lächelt und mit seinen schwarzen Händen die Brüste Deiner Frau massiert.

Als er sie fest umarmt und noch einige Male mit großer Kraft und tief in Ihren Leib stößt, weißt Du, dass sie es gerade zulässt, dass der fremde schwarze Mann seinen afrikanischen Samen in ihrer Vagina entlädt. Dir ist schwindlig bei dem Gedanken und Du willst zu ihr gehen. Willst ihr sagen das Du sie liebst. Willst Ihr sagen, dass Du sie hasst für das was sie macht. Während Du siehst wie deine Frau auf dem Mann liegt, der ihr eben seinen Samen eingepflanzt und seinen Trieb in ihr befriedigt hat willst Du sie zur Rede stellen.

Dein Vater ahnt, was Du denkst und sagt: „Mach das nicht Sohn. Du wirst sie verlieren."

Ohne weitere Worte und ohne, dass Du weißt was Du denken sollst verlässt er das Zimmer und zieht Dich hinterher. Am Auto angekommen wartet er noch einige Minuten bis er losfährt.

Hupend fährt er in den Hof. Du trottest hinterher als er mit fröhlichem Lachen zu den Frauen tritt und: „Na ihr Hübschen, wart ihr schön artig?" ruft. Beide lachen und winken Euch fröhlich zu. Beide entspannt wirkend auf ihren Liegen. Am Pool in die Arbeit versunken der junge schwarze Mann.

Als wäre nichts gewesen.

Wenn da nicht ihre geröteten Wangen wären. Wenn da nicht die roten Flecken der Wollust und seiner gierigen Hände an ihrem schneeweißen Hals und auf ihren Brüsten wären. Und wenn sich da nicht die beiden geschwollenen Schamlippen unübersehbar auf dem Slip Deiner Frau abzeichnen würden. Und zwischen ihren Beinen der große feuchte Fleck und die weißliche Flüssigkeit zwischen Ihren Beinen, die sie versucht mit ihren Händen zu verbergen.

Sie lacht Dich an. Sagt: „Hallo Schatz! Schön, dass Du wieder da bist. Wie war Euer Ausflug. Ich hab´ Dich vermisst!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Großartig!

Eine wunderschön pöhse Geschichte um das ewige Spiel zwischen Moral und Lust, bei der schonungslos gezeigt wird, dass die Lust die Oberhand behält. Vielleicht etwas radikal angesichts der Tatsache, dass.der junge Ehemann bisher gar nicht 'ran dürfte an seine Braut, aber andererseits ist wiederum dessen Kampf zwischen aekrl und unerklärlicher Erregung sehr gut dargestellt. Eine außergewöhnliche, kontroverse Geschichte, und danke an den Autor für den Mut, diese zu veröffentlichen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Welch mieses Spiel.

Der Sohn wird nach allen Regeln verarscht. Das ganze scheint ein abgekartetes Spiel zwischen dem Vater, seiner Ehefrau und der Ehefrau des Sohnes zu sein. Der angeheuerte Farbige geht zu beiden Damen hin und die Ehefrau des Vaters schickt diesem zur Frau des Sohnes, die diesem nach allen Regeln der Kunst vernascht, auch auf die Gefahr hin schwanger zu werden. Selbst als der Ehemann auftaucht, hat Sie nur ein ich habe dich vermisst übrig. Das das Sperma sich in Ihrem Höschen sammelt, versucht Sie nur mit der Hand zu verdecken, anstelle in den Pool zu springen. Soll der Sohn gedemütigt werden und das gleiche Schicksal wie die Mutter erleiden ?. Wieso der Sohn seine Frau darauf nicht anspricht, bleibt mir ein Rätsel. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. ES ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Ihm verläßt.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schwanzgeile Ehehure.

Sein Vater führt Ihn vor, welch schwanzgeile Ehehure er geheiratet. hat. Wurde Sie vom Vater dazu gemacht oder hat Sie bereits vorher die Kerle reihenweise vernascht. Scheinbar zeigt Sie sich jeden gerne nackt, nur nicht Ihrem Ehemann. Wenn dieser alles so akzeptiert, wird er wahrscheinlich in der Klapsmühle landen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Julia und Stefan Ein Besuch von einem alten Freund endet unerwartet.
Das Wifesharing Experiment Wie es ist seine Freundin mit einem fast Fremden zu teilen.
Meine Freundin und ihr Chef Ich beobachte heimlich meine Freundin & ihren Chef beim Sex.
Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Mehr Geschichten