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Das Paar am See Teil 05

Geschichte Info
Das Leben ist ein Abenteuer !?
2.4k Wörter
4.33
9.7k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/15/2019
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Du setzt Dich zu Deiner Frau auf den Rand ihrer Liege. Du ringst um Worte, um das zu beschreiben, was in Deinem Kopf vorgeht. Aber die Gedanken drehen sich schneller als dein Mund die Worte formen kann. Wie Blitze schießen die Gedanken durch Deinen Kopf und du findest keine Worte, die das beschrieben könnte, was Du fühlst nachdem Du gesehen hast wie Deine geliebt junge Frau sich dem farbigen Mann so scham- und hemmungslos hingegeben hat.

Du kannst förmlich die Lust, ihre und seine Geilheit riechen an dem Ort an dem Deine Frau nur wenige Minuten zuvor -- in dem Glauben Du würdest es nicht sehen -- wilden, enthemmten und heftigen Geschlechtsverkehr hatte. Deine Frau ahnt wohl, dass Du die Anzeichen ihrer heimlichen Untreue und die Spuren seiner Männlichkeit nicht übersehen würdest.

Mit gespielter Fröhlichkeit sagt sie: „Es ist so heiß heute, mein Schatz. Ich gehe kurz mal unter die Dusche und dann gehen wir zusammen schwimmen. Zieh doch schon mal die Klamotten aus und entspanne Dich ein bisschen." Sie wirft sich ein dünnes, weißes Tuch um ihren schlanken, makellosen Körper und bedeckt die Spuren, die ihr Liebhaber auf ihrem Körper hinterlassen hat." Sie haucht Dir einen Kuss auf die Stirn, sagt „Ich liebe Dich Schatz" und geht Richtung Haus wohl um die Spuren dessen zu beseitigen, von dem Du nicht glauben kannst, dass Du es mit eigenen Augen gesehen hast. Ohne klar denken zu können, ziehst Du Deine Shorts aus und legst Dich auf die Liege auf der Deine Frau soeben, das vermutlich erste Mal in ihrem jungen Leben, Geschlechtsverkehr mit einem farbigen Mann hatte.

Er ist in ihr gekommen... Denkst Du, als die Feuchtigkeit durch Deine Badehose bis auf Deine Haut dringt, die die Geilheit Deiner Frau und die Männlichkeit ihres Liebhabers auf dem Bezug der Liege hinterlassen hat.

Die Stimme Deiner Steifmutter dringt durch Deine Gedanken wie aus weiter Ferne. Bis Du bemerkst, dass sie auf der Liege neben Dir sitzt. Ihre nackten großen, unnatürlichen Brüste springen Dir fast ins Gesicht.

Sie beugt sich zu Dir und streichelt fast zärtlich Deine Wange. Mit einer für sie erstaunlich sanften Stimme sagt sie zu Dir: „Sei Deiner Frau nicht böse! Sie ist jung. Ein bildschönes Mädchen. Für sie ist das Leben noch ein großes Abenteuer. Eine wunderschöne junge Frau mit einem so begehrenswerten Äußeren erlebt jeden Tag zig Versuchungen. Und nicht jede ist stark genug, dem zu widerstehen. Aber das ändert nichts an ihrer Liebe zu Dir. Du bist der Mann, den sie für ihr Leben ausgewählt hat. Sie hat Dir gezeigt, dass sie Dich an Ihrer Seite will und braucht. Versuche zu verstehen, dass sie noch viel lernen muss zu verstehen, wie sehr Du sie liebst."

„Ich weiß, wie schwer es für Dich sein muss, Deine süße Frau so zu erleben. Für Dich ist sie die Liebe Deines Lebens. Das kleine Mädchen, das Du für immer beschützen möchtest. Vielleicht auch die Geliebte, mit der Du Nähe, Wärme und Geborgenheit teilen kannst. Für Männer wie den Jungen Schwarzen ist sie etwas ganz Anderes. Für ihn ist sie kein Mädchen. Und keine Ehefrau. Für ihn ist sie eine weiße, lüsterne und unkeusche Frau. Für ihn ist sie Lust, Vagina. Ein Unterleib in den er seinen Samen spritzen kann. Nicht Deine Ehefrau, sondern eine Frau mit der er Spaß haben kann. Bei der er seine Lust befriedigen kann und er weiß, dass sein Körper großen sexuellen Reiz auf viele Frauen ausübt. Wenige Frauen hätten der Versuchung widerstehen können, sich hier an diesem wunderschönen Ort mit einem Mann wie ihm hemmungslos zu paaren. Glaub mir, ich weiß von was ich spreche. Vielleicht tröstet es Dich, dass auch Dein Vater mich schon so gesehen hat."

„Wie war es für Dich sie so zu sehen?" Fragt sie. Du weißt nicht, was Du darauf antworten sollst. Du weißt eigentlich selbst nicht, wie Du Deine vielen unterschiedlichen Gefühle ordnen oder gar aussprechen sollst.

Mit den Worten: „War es nicht auch ein bisschen schön und aufregend, deine Frau so zu erleben?", spürst Du wie Deine Stiefmutter die Hand auf die Beule in Deinen Badeschorts legt. Du erschrickst vor Dir selbst, als Dir klar wird, dass die Gedanken an Deine Frau und die Worte Deiner Stiefmutter Dich erregt haben. Sie sieht Dir ins Gesicht. Ihre Hand fühlt dabei Deine Erektion. Sie lächelt. Sanft gleitet ihre Hand unter dem Bund der Shorts und sie berührt Deinen fast steifen Penis.

Sie nimmt ihn in die Hand, massiert ihn leicht und spricht ganz sanft mit Dir: „Versuche Deine Frau zu verstehen. Es ist nicht Liebe, die sie antreibt und zu solchen Dingen bringt. Liebe empfindet sie nur für Dich. Es ist auch keine böse Absicht, um Dir weh zu tun. Es ist ihr junger, lebendiger Körper, der ihr Blut in Wallung bringt. Ich weiß, wie weh Dir das tun muss. Aber sie wird es als wahre Größe von Dir zu schätzen wissen, wenn Du mit ihr gemeinsam diesen Weg gehen wirst. Sie wird lernen und sie wird wissen, dass Deine Liebe die einzig echte in ihrem Leben ist. Bis dahin lass´ sie laufen. Lass´ sie ohne Kette und Halsband die Welt erkunden und sei für sie der Mensch und der Ort der Sicherheit, an dem sie immer zurückkehren kann. Das wird Euch näher zusammenbringen als es jeder goldene Käfig je tun könnte."

Du bist erregt. Ihre erfahrenen Hände auf Deinem Penis greifen feste zu. Sie massiert Dich. Sie spürt genau wie erregt Du bist. Sie spürt genau, dass Du beginnst zu verstehen. Ihre Worte sind warm und irgendwie verständlich. Aber sie widersprechen allem, was Du je gedacht und gefühlt hast.

Sie schaut Dir in die Augen: „Denke darüber nach mein Lieber! Ich weiß, wir hatten keinen guten Start miteinander aber ich möchte Dir eine gute Stiefmutter sein und Du sollst wissen, dass ich immer für Dich da sein werde. Du musst Dich für Deinen Weg entscheiden, Schatz. Wenn ich kann, werde ich Dich dabei begleiten und Dir helfen, wo ich kann. Auch wenn Dein Vater mal zu weit gehen sollte."

Ihr beide spürt, dass Ihre Berührungen dich über alle Maßen erregt haben. Sie spürt wie sich Dein Unterkörper etwas verkrampft. Sie spürt, dass Dein Körper sich nach Erlösung sehnt. Sie schaut Dir ins Gesicht und sagt: „Lass´ Dir Zeit Schatz und treffe die richtige Entscheidung für Eure junge Liebe".

Dann küsst sie Dich auf die Wange und flüstert Dir ins Ohr: „Komm jetzt, Schatz."

Wie auf Befehl überrollt Dich ein heftiger Orgasmus. Alles was an Anspannung in Dir war, auch die Ängste und der Ekel, den Du empfunden hast als Du beobachtet hast, wie Deine Frau es mit dem Farbigen getrieben hat, lösen sich und mit einem ungekannt intensiven Gefühl spritzt Du Deinen Samen in Deine Shorts und in die Hand Deiner Stiefmutter.

Sie lächelt Dich an. Und zieht ihre Hand aus Deinen Shorts. Sie blinzelt Dir zu, sagt: „Das bleibt unter uns. Mit der Zungenspitze leckt sie ein wenig Deines Spermas von ihrer Hand und lächelt Dich mitwisserisch an, um dann mit ihrer Hand Dein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. „Lass´ uns Schwimmen gehen!", sagt sie genau in dem Moment in dem Deine Frau aus dem Haus kommt und mit einem Handtuch winkt und ruft: „Los Faulpelz!" „Deine Frau will planschen!"

Gedanken schwirren in Deinem Kopf wie aufgescheuchte Wespen. Da ist Liebe, Hass, Eifersucht, Neid, Erregung, Unverständnis, Angst und Unsicherheit.

Die Fröhlichkeit und kindliche Verspieltheit und die Natürlichkeit Deiner Frau vertreibt die meisten Deiner Gedanken. Du siehst das Mädchen, dass unbekümmert mit Dir und Deinem Vater im Swimmingpool herumtollt und spürst tiefe Liebe für Sie und den Wunsch Sie immer an Deiner Seite zu haben.

Und Du siehst jetzt auch die Frau. Die wunderschöne Frau mit den festen großen Brüsten. Der schlanken Taille und den runden, fraulichen Hüften und mehr denn je wird Dir bewusst, wie wunderschön sie ist. Und schmerzlicher denn je wird Dir bewusst, dass auch andere ihre Schönheit sehen und sie begehren. Du beginnst zu verstehen, dass Du darum kämpfen musst, dass Du der einzige bist, dem ihr Herz gehört. Aber andere...

Die Stimme Deines Vaters reißt Dich aus den Gedanken. „Lasst uns heute Abend nach Porto Cervo fahren. Die Bars dort sind legendär und ich denke, wir sollten alle etwas Spaß haben! Ihr seid natürlich eingeladen."

Dir sagt der Ort nichts, aber die beiden Frauen scheinen von der Idee begeistert zu sein. Und so ziehen sie sich relativ früh zurück um sich „Für den Abend hübsch zu machen."

Du liegst lange auf dem Bett und hörst Deine Frau im Bad. Du weißt, sie wird atemberaubend aussehen. Du denkst an Eure Hochzeit. Die Kinder, die Du mit ihr haben möchtest. Du denkst an den schwarzen Penis. Ihre kleine Hand die ihn ohne Scham und ohne Zögern umfasst und in ihr Innerstes geleitet hat. Darüber schläfst Du ein.

Dir stockt der Atem als Du von ihrem Kuss erwachst.

Sie trägt ein hautenges, mit Pailletten besetztes Minikleid. Ihr Duft bezaubert Dich. Du kannst nicht glauben, dass dieses wunderschöne Wesen Deine Frau ist. Sie hat sich die Haare hochgesteckt. Trägt hohe Schuhe, die Ihre Haltung noch viel fraulicher und eleganter wirken lassen. Das Kleid bedeckt kaum ihre großen Brüste und sitzt an ihren wohlgeformten Hüften so eng, dass Du Dich fragst, ob sie darunter noch etwas trägt. Sie haucht Dir: „Komm Schlafmütze. Dein Vater möchte fahren", in die Ohren und strahlt Dich an wie das blühende Leben.

Vor dem Auto warten schon Dein Vater in lässiger Kleidung und Deine Stiefmutter, die zwar älter aber nicht weniger aufregend als Deine Frau gekleidet ist. Wie berauscht von Liebe und Begehren kannst Du Deine Augen nicht von Deiner Frau lassen, während der halbstündigen Fahrt nach Porto Cervo.

Es ist früher Abend und die Sonne beginnt im Meer zu versinken. An der Strandpromenade schlendert ihr in den Sonnenuntergang. Purer Stolz erfüllt Dich, dass Du die, für Dich schönste Frau der Welt, an Deiner Hand durch diesen Ort führen darfst. Du siehst die Blicke der Männer, die ihr unverhohlen hinterher schauen und bist der stolzeste Ehemann der Welt. Der hässliche Misston in Deinem Kopf und Deinen Gefühlen, den der Gedanke, dass andere Männer Deine Frau begehren und besessen haben, vertreibt Dein Vater mit seiner lauten Stimme: „Kommt da vorne ist meine Lieblingsbar. Da können wir auch etwas essen." Zwei Flaschen Rotwein bestellt Dein Vater, während Du in der Lounge auf einem Sofa neben der schönsten Frau der Welt sitzt, und Dir der Geruch des nahen Meeres und der Duft Deiner Frau die Sinne berauscht.

Ihr seid vergnügt. Sogar Deine Angst und die Verachtung, die Du für Deinen Vater empfindest verschwindet für eine Weile in der Mischung aus Urlaubsstimmung, Rotwein, den wunderschönen Frauen an Eurer Seite, den netten Gesprächen und dem fröhlichen Lachen Deiner Frau. Und der nicht zu übersehenden erotischen Spannung in der Luft, als Deine Schwiegermutter, Dir gegenüber auf dem Sofa sitzend, dir neckisch zublinzelt und Dir für andere unmerklich einen kurzen Blick unter ihr kurzes Abendkleid gewährt und sie dir ihre glatt rasierten Schamlippen zeigt. Nur einen Augenblick, als wollte sie dich aufheitern und Deine Stimmung heben.

Du fragst Dich gerade, ob Deine Frau wie Deine Stiefmutter ohne einen Slip neben Dir sitzt und ob das vielleicht auch jemand bemerken könnte. Der Gedanke schmerzt Dich zugleich ebenso wie er dich erregt. Du schaust in die Augen Deiner Stiefmutter und bedankst Dich mit einem Blick für die Geste und lächelst zufrieden. Mit einem Blick zu Deiner Frau, der Deine Aufmerksamkeit wohl auf sie und ihren Schoß lenken soll, wischt sie Deine Gedanken an ihre Schamlippen weg. Du siehst zu Deiner Frau. Sie sitzt auf dem Sofa neben Dir. Sie lacht. Legt den Kopf auf Deine Schulter und trinkt mit Dir den teuren Wein. Als Du den jungen Italiener an der Bar siehst, der ähnlich verschmitzt in Richtung Deiner Frau lächelt wie Du vorher zu Deiner Schwiegermutter, wird Dir klar, dass Deine Frau ganz leicht die Beine auseinanderhält. In seine Richtung. Der Gedanken, dass sie schamlos dem fremden Mann Einblick in ihr Intimstes gewährt, sticht wie ein Feuerhaken in Dein Herz. Du trinkst einen sehr großen Schluck Wein, versuchst Dich zu beruhigen. Denkst an die Worte Deiner Stiefmutter vom Nachmittag „Sie ist jung und das Leben ist ein Abenteuer für sie." Du entscheidest Dich nichts zu sagen. Du nimmst sie in den Arm. Sie küsst Dich. Alles ist ok, denkst Du. „Sie ist jung und das Leben ist ein Abenteuer." Du blickst zur Bar hinüber. Wie ein Gespenst ist er verschwunden.

„Kommt lasst uns noch etwas trinken gehen, in einer anderen Bar.", sagt Dein Vater.

Wenige hundert Meter weiter findet ihr eine sehr belebte Bar an der Uferpromenade. Vollbesetzt. Sehr viele, fröhlich feiernde Menschen. Laute Musik und tanzende Menschen.

Die Musik, die Stimmung, die erotische Spannung, die schönen Frauen an Eurer Seite. Ihr genießt das Leben. Ihr singt, die Frauen tanzen für Euch. Deine Stiefmutter tanzt mit anderen Männern und auch Deine Frau bekommt die eine oder andere Einladung.

Lange warst Du nicht so entspannt. Die Lebensfreude kehrt in Dich zurück. Auch der Alkohol hilft Dir manches zu vergessen oder zu verdrängen. Du gönnst Deiner Frau den Abend und den Spaß und Du empfindest keinen Zorn, dass sie ihre Lust, diesen Sommerabend tanzend zu feiern auch mit anderen zufällig ausgewählten Männern teilt. Sogar mit Deinem Vater gelingt es Dir entspannt und ohne Streit ein normales Gespräch zu führen. Dabei fällt Dir nicht weiter auf, dass Eure Frauen nicht mehr in Eurer Nähe tanzen. Suchend blickst Du Dich in der Bar um. Und siehst sie. Deine Stiefmutter steht neben einem älteren, italienisch aussehenden Mann. Sie steht da, mehr, als dass man es tanzen nennen könnte. Sehr innig mit dem Mann, der eine Hand auf ihrem Po hat. Dann trifft Dich wie ein Pistolenschuss der Blick auf Deine Frau. Sie tanzt mit dem jungen Mann, dem sie vorher in der anderen Bar mehr Einblick gewährt hat, als es sich für eine Ehefrau gehören sollte. Sie tanzen. Reden intensiv. Seine beiden Hände auf ihrem Po. Halb ernst, halb im Spaß verhindert Deine Frau, dass er ihren kurzen Rock nach oben schiebt und vor allen Augen den Unterleib Deiner Frau entblößt.

Du gehst zu ihr. Sagst: „Hallo Schatz. Kommst Du? Wir wollen gehen!" Widerstrebend löst sie sich von ihm. Beide lächeln sich an. Er zwinkert ihr zu.

Mit etwas gedämpfter Laune fahrt ihr zurück zu Eurem Haus. Du hältst Deine Frau im Arm. Mit ihrem Kopf auf Deiner Schulter schläft sie ein. In der leisen Musik des Autoradios döst Du vor Dich hin.

Am nächsten Morgen erwachst Du leicht verkatert von der Nacht. Du hörst Stimmen und Gelächter im Haus. Deine Frau ist schon auf und duscht. Du fragst Dich, ob Du geträumt hast, dass Deine Stiefmutter am Abend zuvor im Auto sagte: „Er hat uns für morgen zu einem Ausflug mit seinem Boot eingeladen. Wollen wir das machen?" „Ja, klingt doch nett." Hatte Dein Vater geantwortet bevor Du eingeschlafen bist.

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Anonymous
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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Tolle Fortsetzung

Das lange Gespräch mit der Schwiegermutter scheint ihm ein wenig die Augen zu öffnen. Auch wenn's ihm schwerfällt, scheint er zu verstehen, dass seine Stiefmutter eine wahre Freundin für ihn ist, mit der nötigen Lebenserfahrung, einem realistischen Blick auf die Welt, und in Wirklichkeit sehr gutmütig. Dass sogar sein dominanter Vater dessen attraktiver Frau ihre Freiheiten lässt, sollte ihm zusätzlich zu denken geben. Das Eintauchen der vier ins Nachtleben ist wiederum toll beschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
kann ich mir nicht vorstellen, auf der Hochzeit!

Ein Paar frisch verheiratet, was ist das für ein Mann?

Hat mit seiner frau noch nicht einmal nach der Hochzeit geschlafen.

Ich kann mir nicht vorstellen ob er noch Lust auf seine Frau bekommt, wenn sie lieber mit anderen fickt?

Auf die nachfolgenden Kapitel bin ich sehr neugierig, wie geht es weiter.

Ein Paar um die vierzig, da könnte ich mir so etwas vorstellen.

Man könnte glauben Sie war eine Prostituierte, und lebt jetzt als versorgte Ehefrau ihre Geilheit aus. Sein Vater kann sie ja vermarkten, er kann inzwischen seine Stiefmutter benutzen.

Bin neugierig in welche Richtung der Roman geht.

Der Autor schreibt sehr gut, aber es ist schwer nach zu vollziehen.

Gruß

Stefan

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Die innere Zerissenheit wird größer.

Die Gefühle, Zerissenheit werden schön dargestellt. Wieso die Stiefmutter ihm auf einmal Ihre Hilfe anbietet, bleibt schleierhaft. In einem vorherigen Gespräch hat Sie eindeutig erklärt, dass Sie Ihm nicht helfen kann. Seine Ehefrau flirtet auch im Beisein von Ihm mit anderen Männer und gibt tiefe Einblicke preis. Glaubt Sie dass er das nicht mitbekommt. Sie hätte sich am liebsten auch dem Barkeeper hingegeben. Was nicht ist, kann ja noch werden. Ich frage mich nur, wie lange er sich das noch antun will. Seit Ihrer Hochzeit haben Sie nicht mehr miteinander geschlafen. Das nächste Fiasko für Ihn kommt sehr wahrscheinlich mit dem Bootsausflug.

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