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Das Paar am See Teil 06

Geschichte Info
Geschäft ist Geschäft.
2.7k Wörter
4.4
13.8k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/15/2019
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Du versuchst Deine Gedanken zu sortieren und gehst in die Küche um Dir einen Kaffee zu machen. In der Küche stehen Dein Vater und Deine Stiefmutter. Die beiden unterhalten sich leise. Du bleibst vor der Tür stehen und lauscht der Stimme Deines Vaters: „Wir brauchen Gianni! Die letzten Monate liefen furchtbar schlecht mit dem Verkauf der Häuser. Wenn er uns die Verträge kündigt, können wir einpacken. Glaube mir Schatz, ich hatte gestern auch keine Lust, in die Bar zu gehen und zu wissen, dass er Dich angrapschen würde. Er und sein Sohn sind halt nun mal die, die das Sagen haben hier in dem Geschäft auf der Insel. Bitte Schatz, tue mir den Gefallen und bringe den Tag hinter Dich. Ich weiß er ist ein alter, schmieriger Sack, aber ich flehe Dich an. Nur dieses eine Mal noch. Ich weiß sonst nicht, ob ich Dir das alles hier noch bieten kann."

„Und was ist mit Deinem Sohn? Du weißt, dass es ihm nicht gut geht und der Tag nicht einfach werden wird für ihn."

„Ja, ich weiß, aber er muss sich auch entscheiden. Wenn er seinem süßen Frauchen all das hier bieten will, wird er es akzeptieren müssen. Ohne Gianni und seinen Sohn wird er all das verlieren und seine Prinzessin sowieso. Die Kleine wird nicht in eine Zweizimmerwohnung in Wuppertal mit ihm ziehen. Und so wie sie sich gestern an Giannis Sohn rangeworfen hat, wird sie den Tag schon überleben. Von unserem Geschäft muss sie ja nichts wissen. Ich habe mit Gianni gesprochen. Es ist für ihn in Ordnung wenn er heute dabei ist. Er kann auf Euch aufpassen."

Wie schon so oft in den letzten Tagen rauschen die Gedanken ohne Struktur und Halt durch Deinen Kopf. Du schleichst zurück in Dein Zimmer. Legst Dich auf Dein Bett. Wie aus der Ferne hörst Du Deine Frau im Bad. Du starrst an die Decke und versuchst zu verstehen, was um Dich herum passiert.

Wut, Trauer, Angst und Verzweiflung überfluten Dich und Du weinst hemmungslos.

Die Badezimmertür öffnet sich und Deine wunderschöne Frau steht vor Dir. Ihre Haut so glatt und rein wie poliertes Elfenbein. Ihre Brüste und ihre Scham kaum bedeckt von dem winzigen Bikini, was auch das weiße Tuch nicht verbergen kann, dass sie wie ein Kleid um ihren atemberaubenden jungen Körper gewickelt hat.

Sie sieht Deine Tränen und setzt sich zu Dir. Sie streichelt sanft deine Wangen und fragt: „Schatz, was ist los. Geht es Di nicht gut?" Und: „Wollen wir heute lieber hierbleiben? Dann kannst Du Dich ausruhen und wir können auch hier eine schöne Zeit zusammen haben. Der Bootsausflug ist nicht so wichtig für mich. Sie küsst Dich sanft auf den Mund und haucht: „Ich liebe Dich!"

Ihre Nähe, ihre Sanftheit und ihre Zärtlichkeit tut Dir gut und mit der Entspannung hörst Du auch auf zu weinen.

Die Gedanken rasen in Deinem Kopf. Nichts im Leben würdest Du ihr lieber sagen, als dass Du mit ihr hier in diesem Raum den Tag verbringen möchtest. Du bist ihr dankbar, dass es ihr wichtiger zu sein scheint, dass es Dir gut geht. Du öffnest die Lippen. Liebe durchströmt Deinen Körper. Du willst ihr sagen, dass es Dir besser gehen würde, wenn ihr nicht geht. Die Gedanken an die Worte Deines Vaters dröhnen in Deinem Hirn. Der Gedanke, dass Dein Vater Recht haben könnte, mit allem was er gesagt hat und dass Du sie verlieren könntest, schmerzt mehr als Du es Dir jemals hättest vorstellen können. Mit leiser Stimme sagst Du ihr: „Schon ok, Schatz. Ich hatte nur furchtbare Kopfschmerzen. Ich nehme eine Tablette und dann können wir los." Innerlich weinst Du. Du hasst Dich selbst für Deine Worte und Deine Feigheit. Dein Herz blutet, weil Dir die Bedeutung der Worte klar ist, aber auch weil Deine Antwort ein fröhliches Lächeln in das Gesicht Deiner Frau gezaubert hat.

Du hast das Gefühl zu Deiner eigenen Hinrichtung zu fahren als Du -- die beiden Frauen auf dem Rücksitz des Wagens -- auf die Mole einbiegt, an der Dein Vater Dir sagte, dass dort das Boot der Männer liegen würde. Porto Cervo -- dort wo die Reichen ihren Luxus ausleben -- denkst Du still. Die, die Glauben, mit Geld alles kaufen zu können. Du hilfst den beiden Frauen aus dem Wagen und ihr lauft ein paar Schritte die Mole entlang.

Da kommt er schon auf Euch zu. Jung, gegelte Haare, nach Geld und Arroganz riechend aus jeder Pore seines durchtrainierten, italienischen Machokörpers.

Als würde er alte Freunde begrüßen, küsst er die Frauen auf die Wangen und mit übertriebener Fröhlichkeit begrüßt er Deine Frau und überhäuft sie mit Komplimenten. Wie ein Spielzeug dreht er sie um ihre Achse und begutachtet mit gierigen Augen die wunderschönen Formen Deiner Frau. Für Dich bleibt ein kurzes Nicken und ein „Ciao."

Neugierig laufen die Frauen mit ihm an der Reihe schicker Boote hinterher. Wie selbstverständlich hat er Deine Frau an seiner Hand.

Du fühlst Dich krank. Kraftlos. Hilflos. Als der Alte Euch von einem der Boote zuwinkt und die Frauen über den ausgelegten Steg auf das Boot gehen, hast Du noch kurz den Impuls davon zu laufen. Allein, es fehlt Dir Mut und Kraft.

Überschwänglich freundlich begrüßt der Alte die beiden Frauen. Aus dem bereit gestellten Eiskübel reicht er Ihnen Champagner und überschüttet sie mit Komplimenten und Schmeicheleien.

Du nimmst Dir etwas zu trinken und setzt Dich am Heck des Motorbootes auf eine gepolsterte Bank.

Das Klingen der Gläser, das zu laute Gerede der beiden Männer, aber auch das Lachen der Frauen nimmst Du wie aus weiter Ferne wahr. Du hörst den jungen noch sagen: „Andiamo! Santo Stefano wartet auf uns." Eine kleine Insel bei La Maddalena denkst Du still.

Langsam verlässt das Boot den Hafen. Der Alte steht an der Reling. Seinen Arm auf den Hüften Deiner Steifmutter, die auch nur einen Bikini und ein vor ihren Brüsten verknotetes Kleid um ihren Körper trägt. Er drückt sie an seine Seite. Winkt anderen Menschen auf den Booten und wirkt als wollte er seine Trophäe präsentieren. Angewidert schaust Du weg. Ein paar Meter vor Dir steht der junge am Steuer. Breitbeinig, weiß gekleidet wie ein Schiffskapitän. Daneben, ein Glas Champagner in der Hand, deine Frau. Barfuß. Wie ein kleines Mädchen, denkst Du Dir. Wären da nicht die weiblichen Hüften und die großen festen Brüste, die überdeutlichen zeigen, dass sie eine erwachsene, reife Frau ist. Ihr weißes Tuch um Ihren Körper lässt im Sonnenlicht keine Zweifel offen, dass sie eine bildhübsche, wohlgeformte Ehefrau ist. Auf ihrem Po ein kleines Dreieck des Bikinis von dem aus nur ein Faden durch ihren Po führt, der sich fest, prall und jugendlich, aber berauschend weiblich, vor Dir im Takt ihrer Bewegungen und des Meeres wiegt.

Als ihr den Hafen verlasst, setzen sich Deine Schwiegermutter und der Alte zu Dir auf die große, mit weißem Leder bezogene und weich gepolsterte Bank, die sich rund um die Ecken des Hecks des Bootes zieht.

Außerhalb des Hafens wird die See unruhiger und auch Deine Frau setzt sich neben Dich. Sie wirkt entspannt. Es fühlt sich gut an, dass sie zu Dir kommt. In deinem Arm trinkt sie Champagner und schaut dem Spiel der Wellen zu.

Der Alte hat derweil das Tuch, dass Deine Schwiegermutter um ihren Körper gewickelt hatte geöffnet. Sie sitzt in ihrem knappen Bikini und einem Glas Champagner in der Hand neben ihm und schaut Dich an. Während sie Dir in die Augen sieht, beginnt der Alte sie am Hals zu küssen. Seine Hand wandert über ihren Bauch und Du kannst ihren eher gelangweilt wirkenden Blick sehen. Als würde Sie es einfach still über sich ergehen lassen wollen.

Seine mit Falten überzogenen Hände mit der vom Wetter gegerbten und gebräunten Haut wandert über ihren flachen Bauch. Er entblößt und massiert eine ihrer Brüste. Beugt sich näher zu ihr und nimmt ihre Brustwarzen in seinen Mund, während seine Hand nach unten zu ihrem Bikinihöschen wandert. Während er abwechselnd an ihren Brüsten saugt, berührt er ihren Bikini und bereitwillig öffnet sie die Beine ein Stück, damit seine Hand sich frei bewegen kann. Die Einladung nimmt er gerne an und ohne Zögern schiebt er seine alte Hand und schiebt sie unter das kleine Stück Stoff, das ihre Scham bedeckt hat und beginnt offensichtlich ihre Schamlippen zu streicheln und vermutlich auch ihre Vagina mit seinen Fingern zu stimulieren. Ihr schaut Euch noch in die Augen. Als er ihr intimstes berührt schließt sie die Augen. Sie lächelt.

„Es scheint ihr besser zu gefallen, als ich dachte.", denkst Du für Dich. Sie öffnet weit die Beine und lässt dich und Deine Frau tief blicken, als er ihr das Höschen über die Knie zieht und er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine kniet. Die Unruhe Deiner Frau lässt Dich annehmen, dass der Anblick sie erregt.

Der Alte küsst Deine Schwiegermutter genüsslich auf ihre Schamlippen und beginnt sie intensiv zu lecken und jeden Fleck zwischen ihren Beinen mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Schneller als Du es erwartet hättest, siehst Du den Erfolg seiner Bemühungen. Deine Schwiegermutter spreizt wie im Rausch ihre Beine so weit wie möglich für ihn, damit er mit seiner Zunge in ihr spielen kann. Sie lehnt sich zurück, und nicht zu übersehen, durchfährt ein intensiver Orgasmus ihren ganzen Körper. Sie braucht etwas und wirkt fast etwas desorientiert. Während er neben ihr Platz genommen hat und er dich selbstbewusst angrinst und offensichtlich auf den Körper Deiner Frau starrt, richtet sich Deine Schwiegermutter wieder auf. Sie lächelt. Trinkt ein Glas Champagner in einem Zug und es ist nicht zu übersehen, dass das was er gemacht hat durchaus zu ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Sie beugt sich nach vorne um ihren Slip aufzuheben, den er achtlos auf das Deck geworfen hat. Aber er ist -- erstaunlich schnell für sein Alter -- schneller als sie. Er hebt den Slip auf, führt ihn an seine Nase. Er riecht daran, sichtlich zufrieden schnauft er ihren Duft in seine Nase. Dann wirft er dir den Slip Deiner Schwiegermutter zu und sagt grinsend. „Hier Söhnchen. Pass´ darauf auf. Heute braucht Deine Mama ihn nicht mehr." Er dreht sich zu Deiner Schwiegermutter und sie küssen sich.

Die merklich leiser werdenden Motorgeräusche und die Stimme des jungen Mannes am Steuer unterbrechen die Szene und Deine Gedanken abrupt. „Wir sind gleich da!", ruft er Euch zu.

Er fährt langsam auf die kleine Insel zu. Als ihr näher kommt siehst Du am Strand einen kleinen hölzernen Steg. Dort legt er das Boot an und bindet es mit routinierten Handgriffen fest.

Neugierig begutachtet Deine Frau die Insel. Es sind keine Menschen zu sehen. Gleich in der Nähe, vielleicht 20 Meter vom Strand entfernt steht ein Einfaches, aus Ziegelsteinen gemauertes Haus. Der Strand scheint aus feinem Sand zu bestehen und wird immer wieder von größeren Felsbrocken unterbrochen und das türkisfarbene Meer brandet mit wenig Kraft an das Ufer. Die Insel selbst ist vor allem steinig, karstig und von Pinienwäldern überzogen. Eine tiefe Stille liegt über allem.

Er geht kurz unter Deck und kommt mit zwei großen Kühltaschen zurück, die er Dir in die Hand drückt. Er selbst hilft Deiner Frau vom Boot auf den Steg während Gianni Deiner Schwiegermutter hilft, die sich trotz ihrer Nacktheit und der für alle sichtbar entblößten Scham ganz natürlich zu bewegen scheint. Der Junge geht voran, mit Deiner Frau an der Hand, über den Steg zum Ufer und dann direkt zu dem kleinen Haus.

Das Haus, oder eher die Hütte, das von außen sehr einfach und eher schäbig aussieht, ist von innen klein aber relativ luxuriös eingerichtet. In einem Raum befinden sich eine kleine Küche, ein großer Esstisch und ein großes scheinbar frisch bezogenes Bett.

Du trägst die Kühltaschen zum Kühlschrank, den Du in der Ecke entdeckt hast und beginnst um Deine Unruhe und Deine Unsicherheit zu überspielen damit, den Inhalt der Taschen -- vor allem Champagnerflaschen und ein paar Lebensmittel in den Kühlschrank zu räumen.

Auch Deine Frau scheint nervös zu sein und sich in der Situation noch nicht sehr wohl zu fühlen. Sie kommt zu Dir und hilft dir. Während Gianni eine Flasche Champagner öffnet und deiner Stiefmutter ein Glas reicht, kommt der junge zu Euch beiden.

Du siehst seine lüsternen Blicke auf ihrem Po, den er durch das Tuch gut sehen kann. Er tritt direkt hinter sie und legt seine Hände auf die Schultern Deiner Frau und sagt zu ihr: „Na, Du entzückendes Wesen. Wie gefällt Dir mein kleines Häuschen? Es ist mir eine Ehre und Freude so ein überaus reizendes Geschöpf wie Dich in meiner bescheidenen Hütte begrüßen zu dürfen."

Unsicher schaut Dich Deine Frau an. Einen Moment keimt die Hoffnung in Dir, dass sie sich nicht auf sein unwürdiges Spiel einlassen würde.

Als er den Knoten in ihrem Tuch vor ihren Brüsten löst und das Tuch zu Boden fällt löst sich der Hoffnungsschimmer in Wohlgefallen auf. Unsicher blickt Deine Frau zu Boden als er beginnt ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Er atmet tief ein und sagt: „Mhhhh welch entzückender Duft der Jugend." Dabei liegt eine Hand auf ihren Hüften. Mit der anderen greift er nach vorne und nimmt eine ihrer Brüste fest in seine Hand. Er massiert sie. Schiebt das Stück Stoff, das nicht viel mehr als ihre Brustwarzen bedeckt hat zu Seite und beginnt mit zwei Fingern mit der Brustwarze Deiner Frau zu spielen. Leicht hörst Du sie stöhnen und siehst wie ihre Brustwarzen größer werden. Er löst mit seiner Hand den Knoten ihres Oberteils, und lässt es zu Boden fallen. Instinktiv will Deine Frau ihre Blöße vor Dir bedecken. Bis sie begreift, dass es geschehen wird. Bis sie begreift, dass sie es geschehen lassen wird.

Eng umschlingt er Deine Frau von hinten. Seine gierigen Hände kaum einen halben Meter vor Dir auf ihren jungen, festen Brüsten. Es sticht in Deinem Herz als eine Hand in ihr Höschen wandert und Du siehst wie er lächelnd das erste Mal mit seinen Fingern die junge, feste, glatt rasierte Scham Deiner Frau berührt. Mit einem Griff löst er den Knoten, mit das Höschen an Ihren Hüften zugebunden ist. Der kleine Fetzen Stoff fällt zu Boden. Völlig nackt steht Deine junge Frau, die Frau die Du über alles liebst, vor Dir. Auf ihrem makellosen Körper die gierigen Hände des Mannes, der sie sich nehmen will. Der sie sich nehmen wird.

Mit einem Lächeln nimmt er die Hände vom Körper Deiner Frau. Grinsend öffnet er den Gürtel seiner Hose, die seine Beine entlang zu Boden fällt. Sein Penis, mit einer überraschend dicken Eichel, ragt steil vor Geilheit in die Höhe.

„Dreh Dich um Süße!", sagt er zu ihr. Dass Deine Frau versteht, wird Dir klar, als sie vor ihm in die Knie geht. Du meinst ein kurzes Zögern zu erkennen, aber als er seinen Penis nahe an ihr Gesicht führt, nimmt sie seinen Penis in ihre weißen, zarten Hände. Aus seinem Lächeln wird ein breites Grinsen, als der die Lippen Deiner Frau um seine Eichel spürt. Du beobachtest wie versteinert Deine Frau, die mehr als Du es von ihr kennst, dem Mann versucht Lust zu bereiten. Überraschend geübt wirkt es auf Dich, wie sie mit einer Hand seine behaarten Hoden massiert. Wie sie mit ihrem Mund und ihrer Hand seinen Penis bearbeitet und ihr Kopf sich dabei vor und zurück bewegt. Sein Penis ist nicht allzu groß. Etwas größer als Deiner. Trotzdem scheint sie ihn fast vollkommen aufzunehmen. Als wollte sie dem Mann beweisen, dass sie ihm Gutes tun will. Wie sehr ihm die Behandlung seines Geschlechts durch Deine Frau gefällt, wird Dir klar, als sein Lächeln sich verzerrt. Sein Unterkörper sich verkrampft und er seinen Penis tief in den Mund Deiner Frau presst und Du weißt, dass der Mann in diesem Moment seinen Samen in den süßen Mund Deiner Ehefrau entlädt.

Kein Tropfen seines Samens tropft aus ihrem Mund. Ekel überkommt Dich bei dem Gedanken, dass sie seinen Samen aufgenommen hat. Du siehst, wie sie fast zärtlich mit gespitztem Mund die Öffnung seiner Eichel küsst. Wie sie seinen Penis zärtlich massiert und mit ihrer Zunge verwöhnt.

Als die Lust und der Orgasmus langsam aus seinem Körper entweichen, siehst Du sein Lächeln. Gönnerhaft schaut er zu der Frau, die vor ihm kniet und die ihm eben vollendet Lust geschenkt hat und sagt halb zu ihr und halb zu Dir: „Herzlich willkommen! Ich glaube, wir werden jede Menge Spaß zusammen haben!"

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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Kleine Wendung, gut beschrieben

In dieser Folge weicht erstmals ein wenig die Fröhlichkeit aus den beiden Frauen. Aus einem bisher unbeschwerten gemeinsamen Urlaub wird eine ernste Angelegenheit. Die Stiefmutter ist dich dessen bewusst und drückt dies auch aus, die Braut hingegen lässt sich zunächst weiterhin von den vielen neuen Eindrücken treiben, bis sie erstmals in direkter Nähe zu ihrem Mann Farbe bekennen muss.

Schade, dass die Geschichte hier offenbar endet, ich hätte gerne weiterhelfen, wie sich die Beziehung zwischen den vier Protagonistinnen entwickelt.

Kleine Manöverkritik: Die Du-Form als Erzählstil wirkt ein wenig holprig.

stbernard69stbernard69vor mehr als 4 Jahren
spitzenmässig...

sehr tolle story. super beschrieben, wie der sohnemann durch den vater immer mehr zum cuckold gemacht wird, der seine ehefrau liebt, sie sich aber ihre sexuelle erfüllung bei anderen, dominanteren herren holt und findet.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wieder toll geschrieben.

Seine Gefühle werden erneut sehr gut dargestellt. Der Sohn ist einfach nicht in der Lage, dass was er fühlt und denkt auszusprechen. Seine Ehefrau und seine Stiefmutter sind wieder einmal zum Spielball seines Vaters geworden. Diese müssen für das Geschäft mit Ihrem Körper herhalten. Selbst seine Stiefmutter versucht klarzustellen, dass dies dem Sohn überfordern könnte. Beide verkommen zur Nutte des Vaters. Wie lange wird es noch dauern, bis der Sohn endgültig zusammenbricht. Selbst seine junge Ehefrau scheint seine Zerrissenheit nicht zu merken. Sie wird sich vor seinem Augen dem jungen Industriellen hingegeben und ihre Lust freien Lauf lassen.

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