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Das Paar von Nebenan 02

Geschichte Info
Ein heißes Rollenspiel fördert noch mehr Lust zu Tage ...
1.4k Wörter
4.58
33.5k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2020
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Am nächsten Nachmittag passte Inga ihre Nachbarn an ihrer Wohnungstür ab. Sie wusste, dass sie häufiger zur selben Zeit auf Joggingtour gingen. Sie war neugierig, wie die beiden auf ihr Angebot reagieren würden. Letztlich merkte sie das sie die „Verführung" durchaus anmachte. Die sommerlichen Temperaturen erleichterten es ihr doch schon mehr Haut zu zeigen.

„Oh", Inga tat überrascht. „Wie geht's?"

„Sehr gut", erwiderte Rolf, der sich die Zeit nahm aus den Augenwinkeln seine blonde Nachbarin mit ihrer hautengen Jeans und dem bauchfreien Top, welches mit den darunterliegenden üppigen Brüsten durchaus ein Blickfänger war, etwas ausführlicher zu mustern. Karin war in ihrer Beziehung in der Vergangenheit gewesen nie so eifersüchtig gewesen, aber man(n) kann je nie wissen.

Karin schaute zu Inga rüber. Sie war unsicher, was sie von diesem Angebot halten sollte. Wenn Inga es auf Rolf abgesehen hätte, dann hätte sie sicherlich eine Situation abgepasst in der sie alleine mit ihm gewesen wäre.

„Ja, mir geht es auch gut! Wie sieht es bei dir aus?"

„Klasse, ich dachte mir, vielleicht können wir Samstag einmal gemeinsam eine Runde joggen gehen?"

Karin entschied sich dafür, dass es sich nicht um mehr handelte als eine Frage gemeinsam Sport zu machen. Immerhin war ja Inga nicht gerade bedürftig, so wie sie es fast jeden Abend von ihr mitbekam.

Sicherlich war da auch etwas Neid. Wieder so jung zu sein und die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Damals war sie noch sehr viel schüchterner und unsicherer gewesen. Wenn sie etwas sicherer gewesen wäre, hätte sie sicherlich auch mehr ausprobiert.

Sie bemerkte Rolfs starren Blick auf Ingas Körper. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Ingas Brüste sahen wirklich zum Anbeißen gut aus. Ah, wenn sie nur etwas mutiger wäre, würde sie, Karin, Inga verführen. Viele ihrer Phantasien handelte von Frauen: Von geleckten Muschis und üppigen Brüsten an denen sie saugte. Höchst kundige Finger, die in sie eindrangen, während Zungen auf ihrem Kitzler tanzten.

Aber Rolf würde trotzdem noch sich etwas bemühen müssen für diesen Blick auf Inga. Er kann ja gerne die Speisekarten der anderen Restaurants anschauen, aber gegessen wird zu Hause. Und sie hatte auch schon eine Idee wie sie seine Geilheit für sich nutzen konnte.

„Also, passt es euch nächsten Samstag?" Ingas Frage holte Karin wieder in die Realität zur.

„Äh, ja. Um 11 Uhr?"

„Ja, das passt mir gut! Wir sehen uns." Mit diesen Worten drehte sich Inga um und verschwand wieder in ihrer Wohnung. Karin meinte, dass der Hüftschwung etwas zu viel betont war, aber Rolf schien es zu gefallen. Erst das schlagen der Haustür riss ihn aus seiner Trance. Na warte!

Karin lies Rolf nicht viel Zeit sich zu sammeln. Sie trabte langsam die Treppen hinunter zur Haustür und dann weiter auf ihren üblichen Laufweg durch den nahegelegenen Stadtwald.

Es war schon seltsam für Karin in diesem erregten Zustand zu laufen. Sie meinte, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bei jeder Bewegung zu merken.

Rolf folgte etwas unsicher. Er war sich sicher, dass Karin seine Blicke für Inga auf jeden Fall bemerkt haben würde, egal wie sehr er sich auch bemüht hatte, diese zu verstecken. Dieser Hintern war einfach eine Wucht und auch ihr Lächeln war soo sexy. D.h. nicht, dass er nicht wüsste, was er an Karin hatte. Gerade gestern hatte sie ihm es wieder gezeigt, was für eine Hammerfrau sie war.

Und jetzt joggte er hinter ihr her und starrte auf ihren Hintern, der ihn genauso geil machte. Er konnte es kaum erwarten mit ihr nach Hause zu kommen.

Bei den festinstallierten Trimm-Dich-Geräten im Stadtwald angekommen verschnauften sie etwas. Karin sah ihn mit diesem Blick an, den er nicht deuten konnte. Unsicher, wie er darauf reagieren sollte, hängte er sich ans Reck. Nach den ersten zwei Zügen stand Karin vor ihm.

„Das kleine Luder hat dich ziemlich geil gemacht, oder?" Noch immer mit den Händen an der Reckstange, starrte Rolf Karin erschreckt an. Er konnte noch nicht erkennen, ob sie es ernst meinte, oder ob es nur ein Spiel war.

„Ein paar blonde Haare, ein kaum bekleideter Körper und schon kannst nur daran denken deinen dicken, harten Schwanz in ihrer kleinen, geilen Möse zu versenken. Sag es mir, wenn es anders ist."

Rolf schaute Karin an. Mittlerweile sah er die Geilheit in ihren Augen. Er beschloss das Spiel mitzuspielen. Es viel ihm schwer sich das Lächeln zu verkneifen und gespielt reumütig zu nicken. Sein Schwanz war knüppelhart in seiner Funktionsunterwäsche Er spürte wie Karins Fingernägel darüberstrichen.

„Wenn wir gleich wieder zu Hause sind, will ich, dass du mich fickst, wie du sie ficken würdest. Du darfst dabei gerne an sie denken, dir vorstellen, es wäre ihre geile Pflaume in die du deinen Schwanz versenkst. Würde dir das gefallen?"

Rolf konnte nur nicken. Sein Schwanz war so hart, dass er den Eindruck hatte keinen Schritt mehr laufen zu können.

Mit diesen Worten drehte sich Karin um und lief den Pfad entlang. Rolf wollte direkt hinterher, merkte aber, dass dies nicht so einfach war in seinem Zustand. Schließlich gönnte er sich ein paar Minuten Ruhe, um sich dann auf direktem Weg nach Hause zu machen.

---

Als Rolf in die Wohnung stolperte, hatte seine Geilheit schon gefühlt ein Maximum erreicht. Kaum hatte er die Eingangstür hinter sich zugeschlagen, schon riss er sich die Kleider herunter, die durch den Schweiß noch an seiner Haut klebten. Sein Schwanz stand knüppelhart von seinem Körper ab. So geil war er schon lange nicht mehr gewesen.

Karin war nirgendwo zu sehen. Aber zu hören. Er folgte ihren Lustgeräuschen und ausgezogenen Kleidungsstücken bis zum Schlafzimmer. Dort kniete sie auf allen vieren nackt auf dem Bett. Ihre Finger massierten wie wild ihren Kitzler ihrer teilrasierten Möse. Die schmatzenden Geräusche waren ein Hinweis darauf, wie geil Karin jetzt gerade tatsächlich war.

„Oh, Gott, Rolf! Wie kommst du in meine Wohnung?" Stöhnte Karin, während sie ihn über ihre Seite hinweg anschaute,

„Die Tür war angelehnt und ich dachte, du könntest verletzt sein, als ich das Stöhnen gehört habe", nahm Rolf den Faden auf.

Karin grinste: „Klar, und deshalb hast du dich auch ausgezogen und stehst mit dieser Mörderlatte im Raum." Sie konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, um dann wieder in ihre Rolle zurückzugehen.

„Oh, nein, ich bin nicht verletzt, nur geil. Ich bin ständig so geil. Ich bin so eine geile Fickschlampe, die es braucht immer wieder fette Schwänze in sich zu spüren. Ich genieße es so, wenn ihr Männer mich mit euren Blicken auszieht und nur noch an eine Sache denken könnt."

„Oh, verdammt, ich bin so nass. Rolf, lecke mich trotzdem, wie du Inga lecken würdest. Und alles was du leckst darfst du auch ficken, wenn du willst." Karins Geilheit machte es ihr schwer sich auf ihre Rolle zu konzentrieren.

Rolf kniete sich hinter Karin und zog ihren geilen, üppigen Arsch leicht auseinander. Er liebte diese Position. Seine Zunge wand sich in Karins supersaftigen Spalte, um dann auch immer wieder ihr geiles Arschloch zu kitzeln, um dann mit flächiger Zunge zwischen ihren Löchern hin und her zu lecken.

„Oh, ich brauche jetzt mehr. Bitte fick mich, fick Inga!" Kam es nach kurzer Zeit von Karin.

Rolf zögerte nicht. Sein, durch die Härte fast schmerzender, Schwanz, hatte in der Zwischenzeit nichts an seiner Festigkeit verloren. Ohne Schwierigkeiten glitt seine prall glänzende Eichel in Karins geile Spalte.

„Sag, mir, dass ich eine geile Schlampe bin." Stöhnte Karin.

„Inga, du bist eine geile Schlampe." Rolf keuchte. Es war ihm klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.

„Ahh, und deine Frau Karin. Sie ist auch so eine geile Schlampe wie ich, oder?"

„Ja, ihr seid beide geile Schlampen! Und ich ficke euch so gerne! Oh, Gott!" Das Zusammenziehen in seinem Becken kündigte seinen Orgasmus an.

„Bitte spritz mir in den Mund. Inga ist so eine Schlampe, die würde es bestimmt so haben wollen." Keuchte Karin.

Rolf schaffte es nicht wirklich sich noch zurückzuhalten. Auf dem Weg von Karins Möse bis zu ihrem Mund, gab es Einiges was noch auf ihrem Bauch und ihren Brüsten landete, bevor der letzte Rest von Karin geschluckt wurde.

Erschöpft, schweiß- und spermatriefend hielten sich Karin und Rolf sich fest umschlungen. Der Geschmack seines Samens störte Rolf nicht, als er Karin küsste. Eher, dachte er, hätte er ihn wohl geil gemacht, wenn da noch etwas möglich gewesen wäre.

Ein lauter Schrei schreckte sie auf. Es hatte sich nach Inga angehört, aber ganz sicher waren sie nicht.

---

Neben an gaben bei der echten Inga gerade die Knie nach. Mit einem Wasserglas an der Wand hatte Sie die ganze Begegnung der beiden mitgehört.

An ihrem einen Knöchel hing noch ihre Jeans, Unterwäsche trug sie im Sommer nur selten, während sich unter ihr, auf den schwarzen Fliesen, eine kleine Pfütze ausbreitete. So nass war sie schon lange nicht mehr gekommen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
ICU123ICU123vor etwa 3 Jahren

Schön saftig und direkt, aber dankenswerterweise nicht vulgär oder gar primitiv!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Bitte mehr und weiter schreiben, absolut geil

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