Das Paar von Nebenan 03

Inga erwartete den Samstag voller Aufregung. Sie hatte mit Mat und einen Plan ausgeheckt, um Karin und Rolf zu verführen. Sie hatte die beiden losgeschickt, sich doch einmal die Laufstrecke der beiden anzuschauen und dazu einige Ideen entwickelt.

Sie war sich selbst nicht so sicher, was sie daran so reizte. Vielleicht hatte sie einfach einmal wieder Lust den Körper einer anderen Frau zu streicheln und zu lecken. Vielleicht war es der dritte Schwanz, der ihre Lust komplettieren könnte. Vielleicht hatte sie auch einfach Lust die Ungezwungenheit, die sie mit ihren zwei Geliebten lebte auch an andere Menschen weiterzugeben.

Schon am Freitag hatte dann Inga ihren Kleiderschrank durchwühlt, bis sie endlich das gesuchte Kleidungsstück gefunden hatte. Ihre Yoga-Hose, die ihren Hintern so zur Geltung brachte, dass jede Kurve klar zur Geltung kam. Ursprünglich hatte sie diese im Fitness-Studio getragen, um einen Typen zu verführen. Das hatte auch geklappt und sie waren fast rausgeflogen, als sie von ein paar Frauen in der Damentoilette beim Vögeln erwischt wurden. Sie hätte seinen Schwanz auch schwesterlich geteilt, aber die beiden Frauen waren ziemliche Spaßbremsen. Später bekam der Typ dann ein schlechtes Gewissen wegen seiner Freundin. Und einen Dreier wollte sie, laut ihm, nicht, oder vielleicht traute er sich danach auch nicht zu fragen.

Sicherlich gab es, den Blicken nach zu urteilen, noch etliche andere Typen, die liebend gerne seinen Platz eingenommen hätten, aber dann kam kurz danach Michael, der dann irgendwann Mat mitbrachte. Jetzt fehlte ich irgendwie noch die Motivation zum Sport zu gehen. Aber vielleicht würde dies ja wiederkommen, wenn sie jetzt anfing wieder zu Joggen. Es war ja nicht so, dass sie nur an Sex dachte, jedenfalls nicht ausschließlich.

Aber jetzt erst einmal zurück zu ihrem heutigen Ausflug. Die Hose ergänzte sie durch einen passenden Sportbustier und ein tief ausgeschnittenes enges und bauchfreies T-Shirt. Zwei Mal musste sie dann beim Umziehen Michael abwehren, der sie mit großen Augen beim Anziehen beobachtete und durchaus von ihrer Aufmachung angezogen war.

Im Treppenhaus traf sie dann auf Rolf und Karin. Auch Karin hatte sich für diesen Lauf zurechtgemacht. Sie war eindeutig die üppigere von ihnen beiden und zeigte es diesmal auch durch ein sehr körperbetontes T-Shirt. Auch ihre Jogginghose war sehr körperbetont, wenn auch nicht so enganliegend wie die von Inga. Inga musste grinsen, wie sie Rolf beobachtete, der offensichtlich schwer damit zu kämpfen hatte seinen Blick auf den Boden oder die Wanddekoration zu richten.

„Ich hoffe, ich werde euch nicht zu sehr aufhalten. Ich bin schon eine Zeit nicht mehr gelaufen."

„Kein Problem", antwortete Karin. „Du läufst einfach vor und wir passen uns an dein Tempo an, schließlich sind wir auch keine Leistungssportler."

„Ich würde die Laufstrecke im Park vorschlagen."

„Ja, hört sich gut an. Da sind wir auch meistens unterwegs."

Inga drehte sich um, und lief los.

Karin drehte sich kurz um und flüsterte „Genieße es! Ich hoffe du kannst überhaupt laufen, wenn du ständig auf diesen Hintern starrst."

„Auf eure beiden Hintern", gab er zurück und gab ihr grinsend einen leichten Kuss auf die Lippen.

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Tatsächlich war es eine ziemliche Kraftanstrengung Inga nach so langer Zeit wieder zu laufen, auch weil dar Tag so warm war, aber die Karin und Rolf beschwerten sich nicht. Zwischendurch hatte sie schon Angst, sie würde nicht weit genug kommen, um ihren Plan umzusetzten.

Schließlich erreichten sie die entsprechende Abzweigung.

„Ok, ich habe eine Idee! Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung zwischendurch. Der Weg da führt direkt zum Stadtteich."

„Aber, wir haben keine Schwimmsachen dabei", kam es von Rolf.

„Kein Problem. Ich bin auch immer am FKK-Strand. Und wir lassen uns einfach in der Sonne trocknen."

Und ehe sich Rolf und Karin versahen war Inga schon zum FKK-Strand abgebogen.

Karin blieb kurz stehen. Sie waren schon öfters in der Sauna gewesen, aber nicht an diesem öffentlichen Strand, der nur durch ein paar Büsche vom Hauptweg abgetrennt war. Sie sah Rolfs leicht flehenden Blick und musste grinsen. Ja, damit würde sie ihn die nächsten Tage aufziehen können. Und tatsächlich war sie auch selbst ziemlich scharf darauf ihre Nachbarin splitternackt zu sehen.

Inga lief bis vorne zum Wasser und begann sich auszuziehen. Der Strand war bei diesem Wetter recht gut besucht und viele der Anwesenden genossen den Anblick dieses jungen, heißen Körpers. Ingas komplett rasierter Schambereich zog die Aufmerksamkeit einiger Besucher auf sich.

Sie ließ sich Zeit beim Ausziehen. Hin und wieder drehte sie sich um, so dass möglichst viele Leute sie dabei beobachten konnten. Dabei bückte sie mehr als nötig um ihre Sachen zusammenzulegen. Ihr blankes Fötzchen ließ sich dabei blicken und genoss die Sonnenstrahlen.

Auch Rolf und Karin waren inzwischen an der Stelle angekommen und begannen sich auszuziehen.

„Was macht ihr denn hier?" sagte Inga und begrüßte die zwei attraktiven Männer, die in der Nähe lagen. Es waren Matthias und Michael. Beide standen auf und umarmten Inga. Nicht ohne die neidischen Blicke der umliegenden Frauen und Männer auf sich zu ziehen.

„Darf ich euch meinen Freund Michael und seinen Kumpel Mat vorstellen?" wandte sie sich an Rolf und Inga.

„Hallo", erwiderten die angesprochenen etwas unsicher.

Die Blicke von Inga betrachteten die trainierten Körper der beiden Männer. Sie waren wie Inga rasiert. Ihr Blick blieb an ihren Geschlechtern hängen. Plötzlich hatte sie die Vorstellung wie es wohl wäre, wenn die beiden sie hemmungslos nehmen würden. Abwechselnd würden sie mit ihren Schwänzen ihre Spalte weiten. Während sie zwischendurch immer wieder ihren eigenen Saft von diesen geilen Prügeln ablecken würde. Und wenn sie dann abspritzten, dann würde sie ...

„Karin, kommst du mit schwimmen?" Rolfs Worte rissen sie aus ihren Tagträumen. Sie wurde sich bewusst, dass sie die einzige war, die noch teilweise angezogen war. Schnell zog sie ihre letzten durchgeschwitzten Sachen aus. Als sie den Slip abstreifte und dabei ihre Schamlippen berührte erzitterte sie. Ihre Möse war klatschnass.

Sie rannte hinter den anderen her ins Wasser. Das Wasser war am Anfang etwas kalt. Schließlich fing Mat an Inga nasszuspritzen und der Wasserkrieg setzte sich fort, bis alle im tieferen Wasser schwammen. Hier versuchte Michael Mat unterzutauchen, was dieser aber nicht zulassen wollte, so dass sie beide eine kurze Zeit miteinander rangen.

Michael schaffte es dicht hinter Mat zu kommen und ihn festzuhalten. Was die anderen nicht sahen, war sein ausgefahrenes Rohr, was er von hinten an den Arschbacken von Mat rieb.

„Ich muss dich ficken, bald!" Flüsterte Michael ihm ins Ohr. „Ich bin so geil auf dich."

„Das spüre ich. Aber Inga wird dabei sein wollen."

„Das hoffe ich. Sie darf dein Sperma schlucken, wenn du kommst", flüsterte Michael zurück.

Karin und Rolf sahen, dass dort irgendetwas besprochen wurde, was sie wohl nicht hören sollten.

„Uns reicht es fürs erste, wir waren schon ein paar Mal im Wasser heute, wir schwimmen zurück", verkündete Mat laut.

„Wartet ich komme auch mit raus, mir wird es langsam zu kalt", sagte Inga und schloss sich den beiden an.

Karin verstand den Wink, tat aber so, als habe sie nichts gemerkt. „Macht das Mal, wir schwimmen noch ein bisschen weiter."

Rolf und Karin schwammen etwas auf der Stelle, während sie beobachteten, wie die jungen Leute für den Rückweg ihren Kurs etwas änderten und auf eine bewaldete Stelle am Ufer zuhielten.

„Ich kann mir schon denken, was die vorhaben", kommentierte Rolf augenzwinkernd.

„Wie ich Inga beneide, von zwei so kräftigen Typen durchgefickt zu werden. Du würdest jetzt dein Rohr wahrscheinlich auch gerne in der Spalte von Inga versenken, oder Rolf?"

„Würde dich das geil machen, wenn du dabei zusiehst?"

„Tierisch, ich bin schon jetzt ganz feucht, unabhängig des Wassers." Karin rieb ihre Möse an Rolfs Bein. Sie spürte wie er trotz des kalten Wassers eine Latte bekam.

„Lass uns hinterher schwimmen und zusehen."

Mit einiger Zeit Verspätung trafen Rolf und Karin etwas versetzt von der Stelle ein wo die Inga und die Männer an Land gegangen sind.

Langsam pirschten sie sich durch das relativ dichte Unterholz zu der Stelle, wo sie das Trio vermuteten. Rolf fluchte leise über die Vegetation, die das Vorankommen nicht gerade einfach machte. Karin entdeckte die drei zuerst.

„Sssch, leise, Rolf", flüsterte Karin. „Schau dir das an. Inga kniet vor den beiden und bläst ihnen einen. Mann, die sind nicht gerade klein. Wow, und jetzt setzt sich Mat auch noch neben Inga und fängt an zu blasen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie bi sind. Und jetzt küssen sich Mat und Inga."

„Danke für den Kommentar!" Grinste Rolf. „Fast hätte ich das nicht mitbekommen, wo ich meine Brille vergessen habe."

Für diese Worte bekam er den Ellbogen von Karin in die Rippen und keuchte leise auf.

„Autsch!"

„Wow, das ist ja ziemlich geil! Ohh." Beide hockten jetzt hinter einem Gebüsch. Rolf hatte ihr von hinten eine Hand zwischen die Beine geschoben und streicheltet ihre Klit. Mühelos glitt ein Finger in ihre Spalte.

„Es macht mich total an, wenn du so nass bist", flüsterte Rolf in Karins Ohr. Sie reagierte darauf nur mit einem Stöhnen.

Vorsichtig griff Karin zwischen Rolfs Beine und wurde nicht enttäuscht. Die Latte, die sie dort zu fassen bekam war so hart, dass sie Angst hatte, dass sie gleich platzen würde.

Inzwischen hatten Mat und Michael begonnen Inga abwechselnd zu ficken. Inga hatte sich nach vorne gelehnt und stützte sich an einem Baumstamm ab. Sie hatte Schwierigkeiten ihre Lustschreie zu unterdrücken.

Karin ging es ähnlich. Rolf fingerte sie ziemlich gut. Sie kam als sich Mat hinter Michael stellte und ihn bestieg, während Michael noch in Inga steckte und konnte sich gerade noch die Hand vor den Mund halten, um ihren Schrei zu dämpfen. Zum Glück schienen die anderen drei so beschäftigt zu sein, dass sie nichts davon mitbekamen.

Karin langte zu Rolf hinüber und begann seinen knüppelharten Schwanz wie wild zu wichsen. Schon bald begannen seine Eier wie wild zu pumpen und eine ziemlich große Menge an Samen ergoss sich über Karins Hand auf den Erdboden.

Einer Intuition folgenden glitten Karins vollgesamte Finger an Rolfs Eiern vorbei zu seiner Rosette. Ohne Schwierigkeiten konnten sie ihm einen Finger hineinschieben. Rolf stöhnte und Karin fing an den Finger zu bewegen, worauf Rolfs Hand ihren Weg zu seinem Schwanz fand. Auch wenn er schlaff war und er gerade gekommen war, hatte er trotzdem weiter Lust. Mit einem zweiten Finger von Karin dauerte es keine Minute bis er noch ein zweites Mal kam.

„Vielleicht sollte ich einen der beiden Typen noch zu uns einladen", flüsterte Karin und zwinkerte.

Aber Rolf riss nur die Augen auf und schüttelte den Kopf. Karin grinste.

„Kein Problem, ich habe ja noch meinen Vibrator. Würde dir das gefallen?"

Rolf nickte. Karin konnte ja nicht wissen, dass es für ihn keine neue Erfahrung sein würde, denn er hatte ihn schon öfters benutzt, wenn Karin ihren Mädelsabend hatte und er sich zu Hause alleine vergnügen konnte.

Er kam fast zeitgleich mit Mat, der seinen Saft in Michaels Hintern entlud, während Inga dessen Eier leckte und am Ende sich Michaels Soße auf ihre Brüste spritzen ließ.

Leise schlichen Karin und Rolf wieder zurück zum See und kühlten sich nach der heißen Aktion ab in dem sie zur Mitte des Sees schwammen.

Als sie aus dem Wasser kam, lag Inga zwischen den beiden Männern auf ihren Handtüchern und sonnte sich. Rolf und Karin setzten sich daneben und ließen sich in der Sonne trocknen. Mat hatte eine Schale mit Erdbeeren mitgebracht, die er den beiden anbot. Schon bald kamen sie so mit Mat und Michael in ein allgemeines Gespräch.

Karin fiel schon bald auf, dass die Drei auch jetzt körperlich in Kontakt blieben, denn Mal war es der eine, Mal der andere Mann, der über den kurvigen Körper der jungen Frau streichelten.

Karin war sich etwas unsicher, wie sie darauf reagieren sollte. Sie war neugierig und gleichzeitig etwas eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit, die Inga von den beiden Männern bekam. Ihr Blick zu Rolf zeigte ihr, dass diese sich auch nicht so ganz wohlfühlte. Es war offensichtlich, dass er damit kämpfte, dass sein Blick nicht immer wieder zwischen Ingas Beine glitt, die sie leicht geöffnet hatte. Wäre er nicht vor kurzem zwei Mal nacheinander gekommen, hätte er sicherlich eine ziemliche Erektion gehabt.

„So, wir machen uns dann Mal wieder auf den Weg!" Erklärte Karin. „Inga, willst du noch hierbleiben?"

„Nein, ich komme mit euch. Wenn ich hier noch bleibe, werde ich wohl es kaum noch schaffen heute noch ein Stück zu laufen."

Dafür wirst du von den zwei geilen Hengsten verwöhnt. Ich würde liebend gerne mit die tauschen, du kleine Sau, dachte Karin. Vielleicht sollte sie anbieten, dass Inga doch alleine mit Rolf zurücklaufen sollte. Rolf würde sich freuen. Ein fairer Tausch. Ihr Blick fiel noch einmal auf die Schwänze der beiden Männer. Sie erwischte sich dabei sich über die Lippen zu lecken. Ja, aber so mutig war sie dann doch nicht das anzubieten.

So zogen sich die drei wieder an und machten sich auf den Heimweg.