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Das Praktikum 06: Überwältigt

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„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, ist die Konkurrenz groß. Die Jury wird es nicht leicht haben, unter der Vielzahl die besten zu bestimmen."

„Ach", versuchte sie Christina zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste."

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein."

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen."

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas abseits ausgestellt."

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht, die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier", bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll", lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint's weniger zu interessieren."

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch, die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis'.

„Recht gewagt", bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen", sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Kraushaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!"

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat's wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter... und auch ein paar urkomische."

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance."

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit."

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet", warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer wie Frauen. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt. Mögen sie Männerakte, Marga?"

„Und wie! Aber mir geht es genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde. Schade, dass unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei ist, dabei hätten wir so einiges zu bieten. Solche Bilder haben wir allerdings in der Freizeit gemacht."

„Ich weiß", kicherte Christina. Marga staunte:

„Sie wissen davon?"

„Ja, ihre Freundin Fabienne hat in Peters Labor Bilder vergrößert, da hat sie mir welche gezeigt."

„Alle?" zögerte Marga. Christina täuschte Unschuld vor und zuckte mit den Schultern:

„Ich weiß nicht, ob es alle waren."

Marga fragte unsicher:

„Ich meine... waren auch gewagte Bilder dabei?"

„Ja", gluckste Christina, „dann hat mir Fabienne wohl alle gezeigt."

Marga zögerte:

„Und Sie haben sie nicht... haben Ihnen die Fotos gefallen?"

„Besonders die mit Ihnen", kicherte Christina. Marga musterte sie von oben bis unten, versuchte zu verstehen, ob sie Christina tatsächlich richtig verstanden hatte. Peters Frau schien mehr zu wissen, als sie geglaubt hatte, offenbar wusste sie alles. Nun stand sie vor ihr und schenkte ihr ein verführerisches Lächeln... warum eigentlich nicht? Marga ergriff die Gelegenheit und hüstelte:

„Dann hat sie Peter eingeweiht?"

„Gewissermaßen", log Christina. Marga schlug vor:

„Einige Fotos, die wir hier nicht ausstellen können, hängen bei mir an der Wand. Wenn Sie Zeit haben? Meine Wohnung ist bloß zwei Strassen weiter."

„Warum eigentlich nicht?"

„Dann gehen wir", lächelte Marga. Als sich Christina umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung:

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga."

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?"

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden:

„Ach, hier sind sie ja!"

Marga wies auf eine Fotoserie:

„Wie ich bereits bemerkt habe, es sind einige recht gewagte Fotos darunter."

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto ragte eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und hatte sich auf die erste gelegt. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich.

Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum, denn die obere Hand war verschwunden. Der Mittelfinger der unteren Hand versank zwischen zwei Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist ja Fabienne."

„Hat sie Ihnen erzählt, das sie an dieser Stelle einen Leberfleck?..."

„So ungefähr", gab Christina lächelnd zu erkennen. Margas Gesicht hellte sich auf, legte eine Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild:

„Das hier ist eine Dreierserie."

Die Diagonale der Fotografie wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte, er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt, aber ein großer Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zurückgerollten Vorhaut. Christina kicherte:

„Aus dieser Perspektive habe ich meinen Peter noch gar nie gesehen."

Christina schritt zum nächsten Bild, eine spitze Zunge tupfte auf den Liebestropfen. Marga fühlte sich ertappt:

„Ja, Peter hat auch Modell gestanden... aber er hat uns gesagt... haben Sie sich unterdessen abgesprochen?... ich meine... Wegen den Fotos und so?"

Christina schmunzelte:

„Vor allem habe ich mich mit Ihrer Freundin Fabienne abgesprochen... und so. "

Auf einem nächsten Bild hatte sich ein Lippenpaar um Peters Eichel geschlossen. Christina rieb ihre feuchten Hände auf ihrem Rock trocken und bemerkte:

„Etwas warm hier drin."

Sie fühlte Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand und fragte:

„Gefallen Ihnen die Fotos?"

Ich finde sie aufregend, hauchte Christina, presste die Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den anderen Fotos. Als sie den Kopf zurück drehte, schaute sie geradewegs in Margas Gesicht, das sich auf wenige Zentimeter genähert hatte. Christina begann sich in zwei dunklen Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich auf ihren Venushügel legte:

„Ihr Höschen ist aus Seide, Frau Schmid."

„Eh... ja, es ist aus Seide."

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich."

Marga schob die Hand unter ihren Slip:

„Sie sind feucht, Frau Schmid."

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die magischen Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort, doch Marga kam ihr zuvor:

„Ich werde Sie jetzt küssen."

Christina zögerte eine Sekunde zu lange, schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge in ihrem Mund raubten ihr die Sinne. Eine Hitzewelle nach der anderen durchströmte sie.

Als Marga zurückwich und sie anlächelte, bemerkte Christina, dass sich ihre Hand verselbstständigt hatte und in Margas Höschen geschlüpft war... und ihr Mittelfinger steckte in ihrer Muschi! Jedes Mal, wenn sie den Finger bewegte, antwortete Margas Finger in ihrem Höschen. Eine kleine Ewigkeit standen sie voreinander und überließen das Zwiegespräch ihren Fingern. Plötzlich teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid."

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und ließ die Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso bedächtig wieder hoch bis zu ihrem Gesicht. Wie hypnotisiert stieg Christina aus dem Wäschestück. Marga schob ihren Rock hoch und richtete den Blick erneut auf ihren Venushügel. Auf einmal wusste Christina, dass sie diese Frau spüren wollte, und als ob Marga ihre Gedanken gelesen hätte, tauchte sie auch schon die Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Christina ging es in ihrem Taumel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga, deren Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal eine Frau zwischen den Beinen erforschte. Es dauerte kaum eine Minute, bis Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davongetragen wurde.

Nun wachte Christina auf. Sie ging vor Marga in die Knie, um auch ihr das Höschen herunter zu ziehen, wühlte sich mit der Zunge durch ihre Schamhaare auf der Suche nach ihrer Lustknospe. Ihre Sinne tauchten in Margas Muschi, und Christina nahm die Zunge erst wieder zurück, als die Frau unter lautem Stöhnen zusammen sank und sich erschöpft an die Wand lehnte.

***

Schnaufend standen sie voreinander und begriffen nur halb, was gerade geschehen war. Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht, als diese fragte:

„Möchten Sie einen Tee, Frau Schmid?"

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen."

Margas Gesicht begann zu strahlen:

„Ich bringe etwas Tee, Christina."

Sie verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Marga schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz. Christina nippte stumm an ihrer Tasse und wusste nicht was sagen. Marga hielt artig die Tasse über ihren überschlagenen Beinen und blies in den Tee, nichts an ihrem Verhalten wies darauf hin, wie die beiden Seidenhöschen neben der Wand am Boden zu liegen gekommen waren. Christina räusperte sich:

„Ich bin etwas durcheinander, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau..."

Marga schenkte ihr ein schelmisches Lächeln:

„Und was ist mit Fabienne? Ich bin mir fast sicher..."

„Eh... ja", gestand Christina, „aber ich meine... äh, früher, als ich noch nicht wusste, dass Peter..."

Sie überspielte ihre Verlegenheit, indem sie fragte:

„Wie bist du und Marga zusammen gekommen?"

„Das war in der Schule. An diesem Tag trug ich kein Höschen."

Christina platzte heraus:

„Bestimmt stand Peter vor der Klasse."

„Ja, ich mochte es, wie er mir andauernd unter den Rock starrte. Aber da war noch ein anderes Mädchens, das ebenfalls zu mir guckte. Seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich."

Christina hatte schon geglaubt, sie sei die einzige mit dieser seltsamen Vorliebe, erinnerte sich nur zu gut an den Moment, als Kai sie auf dem Sitzbad genommen hatte, und Fabienne in den Raum trat. Genau in dem Moment war es ihr gekommen. Sie versuchte sich zu vergewissern:

„Ja, stört es dich den nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?... oder beim Fotografieren hingucken?"

„Nein", seufzte Marga, „wenn ich mit Gleichgesinnten zusammen bin, genieße ich meine Nacktheit... mit dir zum Beispiel."

Mit diesen Worten legte sie die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ein kühles Lächeln und raunte:

„Ich sterbe für solche Momente."

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog langsam ihren Rock hoch, dabei vergewisserte sie sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Diese sah mit Lust und Entsetzen, dass Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich, sie flüsterte:

„Komm näher."

Als Marga begann, mit der freien Hand die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Christinas Lächeln genügte, um die junge Frau dazu zu bringen, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen und Christinas Zunge willkommen zu heißen. Bald konnte sie kaum noch atmen, trotzdem versuchte sie den Blickkontakt zu Christina zu halten. Schließlich wurde ihre Erregung zu stark, sie schloss die Augen und schrie ihre Lust in den Raum hinaus. Als sie die Augen öffnete, kniete Christina immer noch vor ihr und kicherte verschämt:

„Neulich, als mich mein Mann von hinten genommen hat, da habe ich mir vorgestellt, dass ich dabei das tue, was ich gerade mit dir gemacht habe."

Marga raunte:

„Du liebst es von hinten?..."

„Ja", gestand Christina. Marga stand auf, nahm sie bei der Hand und führte sie um die Couch herum. Christina ließ es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihren Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss, Christina verlor das Gleichgewicht und kippte über die Lehne. Als sie sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützte, küsste sich Marga über die Innenseiten ihrer Schenkel. An ihren Pobacken angelangt verharrten Margas Küsse. Christina ahnte, was die Studentin im Sinn hatte. Halb kicherte, halb ächzte sie:

„Du darfst ruhig etwas näher..."

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen, und als der Finger begann sich drehend in ihr Poloch zu bohren, keuchte sie:

„Jaaa!..."

Immer tiefer drang der Finger, Margas Flüsterstimme:

„Ich lecke dich jetzt, Christina Schmid."

„Jaaa!..."

„Aber zuerst musst du mich darum bitten."

„Leck mich, bitte."

„Wo soll ich dich lecken?"

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!"

Sogleich weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne, da plötzlich entfernte sich die Studentin. Christina beobachtete aus den Augenwinkeln, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus ihrer Tasche nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher.

Marga begann, einen Dildo in ihr Poloch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Finger über Christinas Kitzler strichen, verschwamm die Welt um sie. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es dunkel wurde um sie.

- Fortsetzung folgt -

[6.1]

gurgy
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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wiederholungen von Abläufen machen deine Geschichte nicht besser. Geile Beschreibungen verorten in eine absolut unrealistische Fantasie.

xangoxangovor mehr als 16 Jahren
Generation Praktikum...

Ahoj gurgy,

manchmal stolpere ich über einen Titel wie "Verschwört" (kenne aber nur: "wir haben uns gegen XYZ verschworen" und "Die Verschwörung des 'Schwarzen Lochs' ist aufgeflogen.") oder über eine Formulierung wie "ich stehe schnell unter die Dusche", aber bisher fing ich mich immer wieder und fiel nie über diese kleinen Unzulänglichkeiten.

Vielmehr werden mir die Charaktere immer vertrauter, fast familiär, und ich kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten.

Zum Glück dauern manche Praktika Jahre, so dass Hoffnung besteht noch viele weitere Folgen zu lesen.

Gespannt und erregt warte ich auf neue Entwicklungen in Christinas und Peters Haus.

Viele Grüße,

xango

gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 16 Jahren
wieder gut durchdacht

Bis jetzt finde ich die geschichte wieder gut.

Ich freue mich schon auf die nächsten Folgen.

Danke

Gerhardt

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Supergeil !

Guter Schreibstil. Schöne Geschichten. Mach weiter !

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