Das Praktikum Teil 16

Teil 16 - Damenwahl

Frau Lürsen gibt jetzt wieder die Loszettel in die beiden Schalen, natürlich strikt nach Geschlechtern getrennt. Als alle Schalen wieder gefüllt sind, zieht sie das erste Los aus der Frauenschale.

„Die erste Wahl hat Krissi!" verkündet sie.

Krissi ist sichtlich erfreut, dass sie die volle Auswahl hat und nach kurzem Überlegen gesellt sie sich zu dem Pop Star. Dieser ist anscheinend mit seiner Partnerin sehr zufrieden, denn er nimmt Krissi sofort in den Arm und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Frau Lürsen zieht sogleich das nächste Los und während sie das Los auseinanderfaltet, sehe ich Freude auf ihren Gesichtszügen erscheinen.

„Ich habe die nächste Wahl und ich entscheide mich für Klaus!"

Also kann sie ihre Prophezeiung von dem Empfang doch erfüllen. Ich freue mich über meine Partnerin, denn Frau Lürsen ist wirklich eine heiße Frau. Sie kommt zu mir, nimmt mich in die Arme und küsst mich seitlich auf die Wangen, wobei sie mir wieder in das Ohr haucht: „Siehst du Klaus, wie versprochen werden wir gleich eine geile Session zu zweit haben."

Sie begibt sich wieder zu dem Gefäß mit den Losen und zieht das nächste.

Diesmal fällt das Los auf Sylvie, die sich dann ohne lange zu überlegen zu dem Schauspieler gesellt. Diese Paarung passt ja schon einmal von der Berufsgruppe her, denke ich mir.

Weiter geht es mit den Losen und das Los trifft jetzt Biggi. Ich bin natürlich gespannt, für wen sich Biggi jetzt entscheidet und wenig überraschend für mich wählt sie Joe aus. Da wird ihrer junge Pussy eine gewaltige Aufgabe bevorstehen, wenn ich an Joe's langen und dicken Prügel denke.

Jetzt sind nur noch zwei Lose übrig und das nächste Los fällt auf Martina, die nicht lange überlegen muss und sich zu Herr Lürsen gesellt. Somit bleibt als letztes Paar nur noch Lana und der Politiker, dessen Name übrigens Bernd ist, übrig.

Das Hausmädchen serviert für uns alle noch einmal eine Runde Drinks, während wir uns mit unserem jeweiligen Partner besser bekannt machen. Ich schaue immer wieder zu Biggi hinüber, die gerade über einen Scherz von Joe lacht und ich beobachte seine Hand, die unter ihrem Röckchen ihre Arschbäckchen liebkost. Frau Lürsen entgeht mein Blick anscheinend nicht, denn sie lenkt jetzt meine Aufmerksamkeit ab, indem sie mit ihrer Hand meine Beule durch die Hose streichelt: „ Die Kleine hat es dir wohl angetan?" fragt sie mich.

„Ja ich mag sie sehr, aber ich möchte ihr auch die Freiheit mit anderen Partnern gönnen, denn ich glaube, sie braucht das."

„Das fällt manchen nicht so einfach, sehe die heutige Nacht als Test an, ob du damit umgehen kannst. Für uns war das am Anfang auch etwas ungewohnt, als wir unsere Beziehung geöffnet haben, aber nach einer kurzen Eingewöhnung haben wir es als absolute Bereicherung empfunden."

Ich habe meine Hand mittlerweile auch auf ihren Hinterbacken und massiere zärtlich ihren verblüffend straffen Hintern, der durch ihr Outfit für mich ohne Hindernis zugänglich ist.

Ihr gefällt es, denn sie dreht sich jetzt zu mir und küsst mich. Ich gewähre ihrer fordernden Zunge Einlass und wir beginnen ein erregendes Zungenspiel. Sie hat sich eng an mich geschmiegt und ich spüre ihre harten Nippel durch meine Kleidung auf meinem Oberkörper. Noch im Stehen öffnet sie meinen Hosenlatz und da ich, wie von Lana empfohlen, keine Unterhose angezogen habe, kann sie ohne Hindernis meinen harten Schwanz durch die Öffnung ins Freie bugsieren. Sie beginnt mit viel Gefühl ihre Hand, welche meinen Schaft umschließt, auf und ab zu bewegen und meine Gedanken sind somit ganz bei ihr und nicht mehr bei Biggi oder sonst jemanden. Wir werden kurz darauf von dem Hausmädchen unterbrochen, welches eine Glocke läutet und Herr Lürsen verkündet: „Das Spielzimmer ist nun vorbereitet, wenn ihr mir bitte folgen würdet."

Die Gruppe geht nun hinter Herrn Lürsen durch die Empfangshalle in einen angrenzenden großen Raum, der nur durch viele Kerzen beleuchtet ist. Es sind mehrere große Matratzen ausgelegt, auf denen mehrere Paare Platz finden können. Weiterhin sehe ich durch das schwache Licht einen Stuhl, ähnlich denen, wie er bei Gynäkologen zum Einsatz kommt mit Beinauflagen und von der Decke hängt eine Art von Schaukel, die allerdings an vier Bändern hängt und eine Art von Gewebeplattform aufspannt. Weiterhin gibt es noch ein paar bequeme Ledercouchen mit einer großen Sitzfläche.

„Na Klaus möchtest du etwas bestimmtes ausprobieren?", fragt mich Frau Lürsen mit einer lüsternen Stimme, während ich den Stuhl von weitem inspiziere.

„Der Stuhl sieht interessant aus." antworte ich.

Frau Lürsen zieht mich auf diese Antwort hin zu dem Stuhl und sagt, "Du nimmst als erster Platz, aber erst legst du bitte die Klamotten ab." Ich entledige mich fahrig meiner Kleidung und setze mich auf den Stuhl. Frau Lürsen nimmt jetzt meine Beine und deutet an, dass ich diese auf den Beinauflagen platzieren soll. Ich liege nun für alle sichtbar mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, jedoch hat keiner für mich ein Auge, denn alle anderen sind mit ihrem jeweiligen Partner beschäftigt. Ich suche Biggi und sehe, wie sie mit offener Bluse und gespreizten Beinen auf der Schauckelplattform liegt und vor ihr kniet Joe mit nacktem Oberkörper und leckt ihre Pussy.

Frau Lürsen steht jetzt zwischen meinen gespreizten Beinen und streichelt mit ihre sanften Handen meinen Oberkörper, dann bückt sie sich über mich und wir küssen uns heiß. Ich spüre ihre nackten Brüste auf meinem Oberkörper und ihre erigierten Nippel auf meiner nackten Haut. Nach einiger Zeit löst Frau Lürsen den Kuss und unser Zungenspiel auf und sie fährt mit ihrer ausgefahrenen Zunge meinen Hals herunter, bis auf Höhe meiner Brust. Sie wandert mit der Zunge eine kleine Spur hinterlassend nach links und umkreist meine Brust und dann saugt sie meine Brust an, umkreist aber weiterhin den Nippel. Diese Behandlung sendet wahre Stromstöße in mein Lustzentrum. Nach einiger Zeit wandert die Zunge auf die Seite zur anderen Brustwarze und wiederholt die Behandlung auf dieser Seite. Sie schaut mir bei der ganzen Aktion von unten in die Augen, was mich zusätzlich aufgeilt. Im nächsten Schritt geht die Zunge auf Wanderschaft zu meinem Bauchnabel und umkreist diesen und stößt auch mehrmals in dessen Höhle vor, um dann weiter runter zu fahren. Die Zunge fährt links an meinem Schwanz vorbei in Richtung meines Sackes, um dann über den Sack zu fahren und mit sanftem Druck meine Eier zu finden und leicht in verschiedene Richtungen zu schieben. Die Zunge an meinen Eiern und der Druck und die Bewegungen machen mich so geil, dass meine Öffnung schon die ersten Glückstropfen meines Geilsafts absondert.

Frau Lürsens Hand geht jetzt zu meinem Schaft und ihr Zeigefinger streicht über den kleinen Schlitz und benetzt sich so mit meinem Sekret und verteilt dieses mit kreisenden zärtlichen Bewegungen über meine Eichel. Ich bin im Rausch der Lust gefangen und momentan dieser Frau total ausgeliefert. Ihre Zunge wandert nun von meinem Sack hinab zu meinem Damm und weiter zu meinem anderen Hinterloch. Die Zunge umspielt auch dieses Loch und ihre Spucke benetzt den Eingang zu meinem Schokotunnel. Ich muss nicht erwähnen, dass die Behandlung meines Schwanz und die gleichzeitige Stimulation meines Arschloch mir Gefühle höchster Lust bereiten.

Jetzt spüre ich die Zunge wieder hinaufwandern, aber diese wird gleich durch einen Finger ersetzt, dessen Spitze mit sanftem Nachdruck auf die Mitte meiner Rosette drückt und Einlass fordert. Ich entspanne diese Stelle meines Körper und spüre den Finger langsam in mich eindringen. Die Zunge ist in dieser Zeit langsam an meinem Schaft hochgewandert und kurz vor der Eichel wird der Kontakt unterbrochen. „Schließ die Augen.", werde ich aufgefordert. Ich höre die Lustgeräusche der anderen Anwesenden wie durch einen Schleier und konzentriere mich ganz auf meine Gefühle. Ich spüre warme Luft über meine Eichel streicheln. Der Finger in meinem Hintern dringt langsam weiter vor. Dann spüre ich ihre feuchte Zunge, die meine Spitze berührt, sie in immer größeren Kreisen umkreist und dann umschließen ihre Lippen den Kranz meiner Eichel. Sie erzeugt einen leichten Unterdruck und ihre Zunge wandert zu meiner Öffnung. Die Zunge wird ganz spitz und versucht ein Stück einzudringen. Immer wieder streicht die Zunge über diese Stelle und drückt gegen die Öffnung. Dann beginnen die Lippen an meinem Schaft auf und ab zu gleiten. Ich spüre meine Spitze immer wieder an ihrem Rachen anklopfen. Gleichzeitig zu den Bewegungen wird der Finger tätig und reizt mit stoßenden Bewegungen eine Luststelle in meine Unterleib. Immer schneller wird der Mundfick, sowie die Fingeraktionen und ich spüre schon Säfte, die durch den Finger ausgelöst zu fließen beginnen. Immer ekstatischer werden die Bewegungen und ich spüre, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten kann. Ich bin im Rausch der Lust gefangen, ich stöhne, meine Erregung steigert sich in das Unermessliche, ich stoße laut aus „Jetzt", als es mir kommt und ich mich mit mehreren Strahlen in ihren Mund ergieße. Das Zucken in meinem Leib nimmt fast kein Ende mehr, als ich sehr stark komme. Frau Lürsen nimmt alles in ihren Mundraum auf und als ich die Augen öffne, sehe ich ihren Mund, der sich meinem nähert. Ihre Lippen pressen sich auf meine und als sich unsere Zungen treffen, kann ich den Geschmack meiner Lust schmecken. Wir küssen uns lange und ich liebkose ihre wundervollen Hinterbacken. Als sich unser Kuss auflöst, sagt.