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Das Praktikum Teil 17

Geschichte Info
Klaus und Frau Lürsen gehen in die nächste Runde.
1.7k Wörter
4.67
11.6k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 17 - Ich Revanchiere Mich

Frau Lürsen gibt mir die Hand und zieht mich mit sanftem Zug von dem Spezialstuhl. Sie nimmt mich in die Arme und sieht mir tief in die Augen. „Mein Name ist übrigens Beatrice, du kannst mich aber Bea nennen. Ich denke, das ist nicht zu intim, wenn du mich duzt, vor allem weil Du mich gleich verwöhnen wirst." Als sie so dicht bei mir steht und ihre Brüste meinen nackten Oberkörper berühren und ihr Latex-Outfit meinen nackten Bauch berührt, beginnt sich, obwohl ich gerade eben abgespritzt habe, wieder etwas an mir zu regen.

„Ich kann sehen, dass ich dir gefalle und es freut mich, dass ich dich errege."

„Bea, du bist echt eine heiße Frau, wer könnte bei deinem Anblick nicht erregt werden", antworte ich.

„Genug gequatscht, es ist jetzt Zeit, dass du dich bei mir revanchierst.", sagt Bea während sie den Stuhl erklimmt und ihre Beine auf den entsprechenden Auflagen platziert. Für mich ist das ein absolut geiler Anblick. Ihr Körper eingehüllt in das rote, glänzende, hautenge Latex, welches ihre tolle Figur perfekt umschmeichelt, jedoch die für die folgende Aktion nötigen Körperregionen für mich voll zugänglich darbietet. Durch die Position auf dem Stuhl mit den Beinauflagen ist ihr Unterkörper perfekt präsentiert, so dass ich jetzt vor ihr hinknie und sanft mit meiner ausgefahrenen Zunge an dem rechten Bein ansetze und langsam am Bein hinauf fahre. Zuerst spürt meine Zunge das künstliche Latex Material, dann den Bund des Beinlings. Abgelöst wird jetzt das künstliche Material durch Bea's nackter Haut am Oberschenkel. Sanft geht meine Zunge weiter zu ihrem Lustzentrum, jedoch stoppt sie kurz vor dem Ziel um die gleiche Aktion auf dem anderen Bein zu wiederholen. Auch hier stoppe ich wieder kurz vor dem Lustzentrum. Ich kann merken, wie Bea leicht ungeduldig wird, aber ich möchte sie noch etwas schmoren lassen, deshalb setze ich meine Zunge jetzt an ihrem Bauchnabel an, der gerade so nicht mehr von dem Latex bedeckt ist. Ich stoße in die kleine Höhle und lasse die Zunge diese erforschen. Dann geht meine Zunge wieder auf Wanderschaft. Ich gehe tiefer über ihren glatten Schamhügel direkt zu ihrer Perle, die schon etwas vorwitzig aus ihrem Häubchen hervorlugt. Ich tippe mit der Zunge sanft die Perle an, welches von Bea mit einem tiefen Seufzer quittiert wird. Dies spornt mich an, also konzentriere ich jetzt meine Bemühungen auf diese Stelle. Ich umschließe mit meinen Lippen großflächig diese Zone und erzeuge einen leichten Unterdruck, um dann mit meiner Zunge auf und ab zu schnippen und immer wieder der Perle einen kleinen Stups zu geben. Bea wird nun schon etwas lauter, deshalb erhöhe ich die Frequenz etwas und nehme nun noch meinen Zeigefinger, der ihre Furche erkundet. Mein Finger wird von einer ausgeprägten Feuchtigkeit empfangen, die ich mit meinen Finger auf den Lippen verteile.

Bea wird nun schon etwas unruhig und kommt meinem Finger entgegen, dies nehme ich als Zeichen, um meinen Finger ihre Höhle erkunden zu lassen. Vorsichtig setzt ich meine Fingerspitze an und mit sanftem Druck gleitet mein Finger bis zum Anschlag in Bea hinein. Mein Finger wird von einer feuchten Wärme empfangen. Ich knicke meine Fingerspitze etwas nach oben und versuche Bea's sensitive Stelle mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren. „Genau da Klaus -- mach weiter", bestätigt mir Bea, dass ich in der richtigen Gegend aktiv bin. Meine Zunge wechselt nun ebenfalls zu kreisenden Bewegungen um ihre Klit herum und ich kann spüren, dass meine Hand durch ihre auslaufenden Säfte immer mehr benetzt wird. Bea's Atem geht durch meine Behandlung immer schneller und ich spüre, dass sie ihrem "Point of no Return" immer näher kommt. Also erhöhe ich noch einmal das Tempo meiner Stimulation und dann habe ich sie soweit. Sie kommt mit leichten Zuckungen. Ich unterbreche meine Stimulation, behalte jedoch den Unterdruck bei und lasse Bea ihren Orgasmus genießen. Als ich spüre, dass Bea wieder heruntergekommen ist, ziehe ich den Finger aus ihr und führe ihn zu ihrer Nase. „Hier rieche und schmecke deine Lust." sage ich, als ich im Anschluss den Finger vor ihren Mund halte. Bea fährt ihre Zunge aus und mit der Spitze leckt sie meinen Finger genüsslich ab. Ich drehe den Finger so, dass ihre Zunge auch sicher alle Stellen erreicht. Diese ganze Aktion hat mich wieder so geil gemacht, dass mein Schwanz wieder voll einsatzbereit ist. Ich führe meine Eichel nun zu ihrem Feuchtbiotop und streiche mehrmals die Konturen ihrer Lippen ab und beziehe ihre Klit bei dieser Bewegung auch mit ein.

Bea schaut mich Lüstern an. Ich nehme meine beiden Hände und umschließe je eine Brust, während ich bei ihr einloche. Ich habe kein Problem, im ersten Zug bis zum Anschlag bei ihr einzutauchen und verharre erst einmal in dieser Position, um das Gefühl um meinen Schwanz zu genießen. Ich beuge meinen Oberkörper über sie, so dass mein Mund ihre Nippel erreichen kann. Mit meinen Händen drücke ich jetzt so, dass ihre Brüste von unten umschlossen sind. Durch den Druck werden die Brüste nach oben gepresst und ihr Nippel springt meiner Zunge entgegen. Ich umkreise mit der Zunge die raue Zone um ihren Nippel um im Anschluss sanft mit meinen Zähnen zu beißen. Ich schaue Bea an und sehe, dass sie die Augen geschlossen hat. Ich bin jetzt so geil, dass ich anfange Bea mit langen Zügen zu ficken, wobei ich meine Hände immer noch so um Beas Brüste halte, dass diese stark nach oben gedrückt werden. Ich richte mich auf um besser ficken zu können. Jetzt schaue ich mich mal im Raum um und sehe als erstes zu Biggi und Joe. Biggi liegt auf der Schaukel und wird von Joe mit heftigen Stößen penetriert. Joe bringt dazu die Schaukel in die passende Frequenz und Amplitude, um Biggi zu nageln. Auf den Körpern der Beiden hat sich schon ein leichter Schweißfilm gebildet.

Sylvie und der Schauspieler haben sich auf einem Lager mit Krissi und dem Pop Star ausgebreitet. Beide Frauen knien nebeneinander auf der Matratze und werden Doggystyle von ihren Partnern gevögelt. Es ist ein tolles Bild, wie ihre Titten bei den Stößen immer wieder zum Schwingen angeregt werden. Auf der anderen Matratze ist Herr Lürsen gerade dabei, seinen Kolben in Martina's Schokopussy zu versenken. Dazu hat Martina ebenso ihren Arsch im Doggy präsentiert und Herr Lürsen zieht sie an ihrem Geschirr auf seinen Schwanz. Im Gesicht von Martina ist die Lust deutlich abgezeichnet. Bernd und Lana haben sich eine Couch ausgesucht und Lana wird von Bernd in der Missionarstellung begattet. Sie sieht, dass ich sie anschaue und zwinkert mir zu. Ich zwinkere zurück und konzentriere mich wieder auf Bea, die ich die ganze Zeit bearbeitet habe. Es ist an der Zeit, das Tempo etwas anzuziehen, so dass ich nun einmal etwas schneller zustoße und auch den Winkel ändere. Dies scheint bei Bea gut anzukommen, denn ich höre sie stöhnen und auch mich anfeuern:

„Ja, stoß zu du junger Ficker. Gib es meiner Ehefotze."

Da ich bisher mit Dirty Talk noch nicht wirklich Erfahrungen sammeln konnte, war dies für mich erst einmal etwas ungewohnt, aber ich denke, es ist bestimmt kein Fehler, auf dieses Spiel einzugehen.

„Macht dich das geil, wenn mein Schwanz deine Fotze erobert?"

„Ja, fick mich, bis ich nicht mehr laufen kann."

Na das scheint ja zu klappen, denke ich mir.

„Als nächstes ist Deine Arschfotze dran." starte ich einen Versuchsballon.

„Ja, fick mich in den Arsch ich brauche das jetzt."

Das scheint ja ganz einfach zu sein, denke ich jetzt als ich meinen Schwanz aus ihr herausziehe. Wie aus dem Nichts erscheint plötzlich das Hausmädchen mit einer Tube Gleitgel und ist sofort dabei, auf meinem Schwanz das kühle Gel zu verteilen. Dann gibt sie noch einen guten Klecks auf Bea's Rosette und zieht sich auch sofort wieder zurück. Ich setze meinen Schwanz jetzt an Bea's runzeligem Loch an, und durch das Gel kann ich mit wenig Druck eindringen. Bea scheint ja auch viel Erfahrung mit dieser Variante zu haben, denn sie entspannt den Muskel für mich.

„Klaus, erobere meinen Arsch und mach mich zu deiner Nutte.", feuert mich Bea an.

„Ich werde deinen Arsch jetzt pfählen und dich dann besamen, du Ehestute.", kommt meine Antwort. Ich hoffe, dass mir der Dirty Talk bald leichter fällt, da muss ich wohl noch Erfahrungen sammeln.

Ich bin mittlerweile komplett in Bea eingedrungen und Bea stimuliert mich jetzt, indem sie ihren Beckenboden in rhythmischen Kontraktionen anspannt. Dies ist für mich das Zeichen, loszulegen und so starte ich meinen Arschfick.

„Spürst du, wie mein Pfahl dein Arschloch erobert?", starte ich einen Versuch, der sofort beantwortet wird.

„Ja, pfähle deine Arschstute!", kommt auch prompt die Antwort.

Da ich vorhin erst abgespritzt habe, ist meine Errregungskurve noch weit vom Höhepunkt entfernt, sodass ich jetzt Bea so richtig durchnehmen kann. Mit kräftigen schellen Stößen ficke ich Bea, was das Zeug hält, wobei immer wieder klatschende Geräusche zu hören sind, wenn unsere Unterkörper aufeinanderprallen. In Bea's Gesichtsausdruck ist die pure Lust geschrieben und ich kann sie immer wieder stöhnen hören, wenn wir zusammenklatschen. Ihre Lust steigert immer weiter und sie kommt schon wieder zum Höhepunkt, diesmal halte ich allerdings mein Tempo bei und als es ihr kommt, erlebe ich erstmals, dass Frauen auch abspritzen können. Mich trifft ein kleiner Strahl und es wird ganz feucht. Dies bringt mich jetzt auch nah an den Höhepunkt und ich steigere noch einmal das Tempo, bis ich dann mit eine tiefen Stöhnen in ihr abspritze. Ich komme in mehreren Schüben tief in ihrem Darm und genieße dann die Erholung nach meinem Höhepunkt. Mit meinem Schwanz noch in ihr beuge ich mich zu ihr runter und küsse sie. Aus unserem Kuss wird ein Zungenkampf und als wir uns lösen hauche ich nur noch:

„Danke für diesen tollen Fick."

„Der Dank ist ganz auf meiner Seite."

Als ich mich im Raum umschaue, sind die meisten Pärchen nur noch am Kuscheln. Anscheinend haben uns einige bei unserer Aktion zugeschaut. Nur Joe, der alte Profi, ist noch dabei, Biggi zu vögeln, allerdings jetzt auch in ihr Hintertürchen. Mir tut Biggi fast ein bisschen leid, wegen Joe's gewaltiger Größe, aber auf ihrem Gesicht ist von Schmerz nicht zu sehen, es sei denn Lustschmerz.

Bea ist mittlerweile aufgestanden und steht jetzt neben mir.

„Wir werden uns jetzt erst einmal etwas erholen, bevor wir die nächste Runde angehen."

„Was ist denn für die nächste Runde vorgesehen?"

„Lass dich überraschen Klaus, mir wird schon etwas einfallen.", antwortet Bea.

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