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Das Refugium 2 - Complete 000 - 018

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Kaum war die Türe mit einem dumpfen Schlag wieder zugefallen, ging es drinnen wohl sofort richtig zur Sache, man hörte das Geräusch reißenden Stoffes und grobe Hände klatschten auf nacktes Fleisch. Lisa stellte sich angeekelt vor, wie Ritchie und Nikolai, beide gebaut wie Gorillas, ihre dicken Schwänze in die Muschis der Weiber versenkten, während sie sich gleichzeitig weiter mit Wodka zuschütteten. Nikolai machte einen sehr gepflegten Eindruck, die Größere trieb es wohl öfter mit ihm und machte sich keine Sorgen. Ritchie dagegen legte keinen übertriebenen Wert, seinen haarigen Körper mit übertriebener Hygiene aufzuwerten. Und er hatte eine Vorliebe für fantasielosen, harten Sex. Für die kleinere Frau würde das Erlebnis vermutlich eher weniger angenehm werden.

In der Kommandozentrale schien tatsächlich schnell eine kleine Orgie zu entwickeln. Das Plappern und Kichern der Großen mischte sich mit weiteren klatschenden Geräuschen, begleitet von unterdrückten Schreien und leisem Schluchzen. Kein Zweifel, Nikolai und Ritchie hatten ihre eigenen, grundverschiedenen Sextechniken. Zu Lisas Erstaunen mischten sich aber, je länger es dauerte, zunehmend lustvolle Töne in das Ächzen und Stöhnen beider Frauen. Entweder wussten sie, was von ihnen erwartet wurde, und fakten überzeugend einen Orgasmus nach dem anderen, oder sie konnten dem animalischen Treiben tatsächlich Vergnügen abgewinnen. Immerhin erinnerte sich Lisa, wie sie sich einmal von einem ErotiBot hatte durchvögeln lassen. Es war ein ebenso gewaltiges wie zutiefst befriedigendes Erlebnis gewesen. Der Unterschied war allerdings, dass sie jederzeit den Not-Aus hätte drücken können. Diese Option gab es für die Frauen da unten wohl nicht.

Lisa hörte noch ein Weilchen zu, dann war sie überzeugt, dass sie heute keine weiteren Erkenntnisse mehr zu den Absichten des Feindes gewinnen konnte. Sie schaltete das Fernglas wieder auf Überwachung, krabbelte zurück in ihr Zelt, und legte sich wieder schlafen.

Daheim in der Station stand Sandy neben dem ErotiSuit, in das sie Manfred gesteckt hatte. Von außen konnte man wenig sehen was im Inneren vorging, die Technik des Suits beruhte größtenteils auf der Manipulation von Gehirnströmen und der künstlichen Stimulation von Rezeptoren. Sandy versuchte, das Suit mit dem Tablet aus dem MediPack zu scannen, aber es zeigte nur eine Fehlermeldung an. Um voyeuristischen Missbrauch zu verhindern, konnten man ErotiSuits von außen nur auslesen, wenn der momentane Benutzer von innen seine Zustimmung gab. Manfred war in seinem derzeitigen Zustand nicht in der Lage, die entsprechende Anfrage in seinem Display wahrzunehmen und zu quittieren.

Es gab nur eine Möglichkeit, Manfreds körperlichen Zustand zu beobachten, und die war, sich mit einem zweiten ErotiSuit als Partner anzukoppeln. Sandy wollte unbedingt helfen, schließlich hatte nicht zuletzt ihre Nachlässigkeit beim Umgang mit den Drogen sie und Manfred in diese unangenehme Situation gebracht. Sie orderte sich also ein eigenes ErotiSuit, und baute es einige Meter neben Manfreds auf.

Natürlich konnte auch sie ihr Suit nur nackt benützen, mit einem resignierten Aufseufzer stieg Sandy aus ihrem Trainer und stand einen Augenblick in der schlichten, aber gerade deswegen umwerfend erotischen Unterwäsche der Station da. Ordentlich faltete sie ihren Trainer auf einem Stuhl neben dem ErotiSuit zusammen, holte noch einmal entschlossen Luft und hakte dann ihren BH auf. Eigentlich brauchte sie, genau wie ihre Schwester, keinen, ihre jungen, festen Brüste wölbten sich, der Schwerkraft trotzend, in die kühle Luft der Station, und die rosigen Warzen wurden sofort hart. Sandy legte den BH ordentlich auf ihren Kleiderhaufen, dann zog sie sich mit einer anmutig schlägelnden Bewegung das Höschen über den Po und ließ es ihre langen Beinen entlang zu Boden flattern. Dieselbe kühle Luft strich zärtlich über ihre rasierten Lippen, und weckten ein sehnsüchtiges Prickeln an Sandys Knospe. Sandy beachtete es aber angesichts der ernsten Lage nicht weiter, sie gab sich einen letzten Ruck, stieg in ihr Suit und die Verschlüsse rasteten klickend ein.

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Kapitel 6: Eine erotische Verbindung wird hergestellt

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Sandy rückte ihren Körper bequem im ErotiSuit zurecht, und vor ihren Augen flammte ein Display auf. Selbstverständlich war es bereits ein Teil der Simulation, das Bild wurde über feine Laser direkt auf ihre Netzhaut geschrieben. Gleichzeitig schmiegten sich unzählige Sensoren, Elektroden und Aktoren eng an sie, bis der Anzug sie einschloss wie eine zweite Haut. Das Hauptmenü erschien, und Sandy fand schnell heraus, dass man Bedienelemente betätigte, indem man sich einfach gedanklich auf sie konzentrierte. In den Einstellungen fand sie sich auf Anhieb zurecht, die Menüführung war auf allen Geräten der Station sehr ähnlich gestaltet.

Erst einmal waren einige grundlegende Settings zu ihren sexuellen Präferenzen obligatorisch. Eine übersichtliche Auswahl, aus Sandys Sicht aufsteigend sortiert nach dem Grad der Abartigkeit, wurde ihr präsentiert. Sie konnte einzelne Praktiken aus einer Liste wählen und aktivieren oder deaktivieren. Sandy aktivierte schließlich nur die obersten Menüpunkte, beginnend von "Fingern" und "Lecken" bis zu "Vaginal". Alles darunter ab "Anal" deaktivierte sie, das meiste, ohne überhaupt zu wissen, worum es ging. Als sie Monate später aus Neugier die übrigen Ausdrücke in der Stationshilfe nachsah, beglückwünschte sie sich zu dieser Entscheidung. Spätestens bei "Natursekt" und "Scat" hörte sie auf, es genau wissen zu wollen.

Da Sandy sich aber ohnehin aufs Beobachten von Manfreds Körperfunktionen beschränken wollte, schenkte sie den "erweiterten Einstellungen" keine Aufmerksamkeit, was sich bald als verhängnisvolles Versäumnis herausstellen sollte. Im Moment hatte sie es eilig, an Manfreds Körperdaten zu kommen.

Etwas nachdenklicher und konzentrierter wurde Sandy, als ihr ein "Safeword" abverlangt wurde, als verbaler Not-Aus für den Fall, dass sie sich überfordert fühlte. Nach kurzem Überlegen, wobei sie unkonzentrierter Weise "Safeword" und "Password" einander gedanklich gleichsetzte, bastelte sie sich aus den vier Anfangsbuchstaben von "Marianne", "Lisa", "Sandy" und "Refugium" das hackersichere Kunstwort "MariLisaSandRefu" zusammen. Auch das war ein Fehler. Safewords müssen kurz, prägnant und einfach zu artikulieren sein, und das nicht ohne Grund.

Nach den Grundeinstellungen ging es weiter an die Vernetzung mit Manfreds Anzug. Die Netzwerksuche gestaltete sich sehr einfach, Manfreds ErotiSuit war außer Sandys eigenem das einzige aktive. Sandy betätigte die Schaltfläche für "Verbinden", und die Anzüge nahmen sofort Verbindung zueinander auf. Sandy rief Manfreds Körpermessdaten auf. Er war immer noch voll auf seinem Trip, seine Messwerte für Herzschlag und Blutdruck schwindelerregend hoch, aber immerhin hatten die Drogen inzwischen etwas an Wirkung verloren und er war mehrmals kräftig gekommen. Etwas Druck hatte aus dem Kessel entweichen können, die unmittelbare Lebensgefahr war anscheinend gebannt.

Dennoch lief sein Körper auf Hochtouren, und offenbar hatte er in seinem ErotiSuit gerade leidenschaftlichen Sex mit einer virtuellen Partnerin. Sandy fragte sich, wen sich seine Fantasie wohl ausgesucht hatte? Die Auswahl war eher überschaubar. Sie selbst oder Lisa vermutlich. Was er wohl konkret fühlte und tat? Immerhin versprach der Drogencocktail ein Erlebnis, wie man es so schnell in der realen Welt nicht erleben konnte. Sandys Neugier war erwacht, sachte und für sie nicht ohne genau hinzuspüren bemerkbar angeregt durch sanfte Stimulation an ihren empfindlichsten Körperstellen. ErotiSuits waren absichtlich so gebaut, dass sie diskret für eine erotische Grundstimmung sorgten. Man hätte diese Funktion bei den erweiterten Settings durchaus abschalten können, aber Sandy hatte dieses Menü ja nicht weiter beachtet.

In Sandys Bauch kribbelte es angenehm, das machte schnell Appetit auf mehr. Ob sie es wohl wagen sollte, die Verbindung zu öffnen und ein wenig von Manfreds sexuellen Empfindungen in ihren Anzug herüberfließen zu lassen? Laut Lisa war das doch die eigentliche Essenz beim Sex, das, was den Unterschied zwischen Sex mit einem Menschen und Sex mit einer Maschine ausmachte. Was konnte schon groß passieren? Ihr ErotiSuit würde schon auf sie aufpassen. Sie stellte alle Intensitätsregler auf Minimum, und gab dann die Verbindung für Stimulationsaustausch frei.

Das ErotiSuit erwachte zum Leben und führte unmerklich zart und gut geschmiert seine Apparate in Sandy ein. Als es damit fertig war, stellte Sandy die Intensitätsregler einige Prozente aus der Nullstellung und lauschte angespannt in sich hinein.

Manfred hatte inzwischen lange genug wild und hemmungslos in Marianne hineingerammelt, und ihre von den gemeinsamen Säften überlaufende Muschi fast ganz verlassen. Er liebte es auch im realen Leben, seiner Partnerin ab und zu eine Erholungspause zu gönnen. Seine geschwollene Schwanzspitze hielt den Kontakt mit ihrer Öffnung, während seine fleißigen Finger ganz leicht ihre Lippen und ihre Knospe massierten, um sie zur nächsten Runde anzustacheln. Er wusste genau, dass eine bis zur Erschöpfung durchgenudelte Muschi einige Zeit brauchte, bis sie wieder reagierte, und behielt geduldig sein zartes Spiel bei, bis ihm die kaum merklichen Reaktionen ihres Körpers verraten würden, dass sie nun wieder genügend frische Kraft gesammelt hatte, um seine nächste sexuelle Attacke mitreiten zu können.

Noch kniete Marianne allerdings schlaff, verschwitzt und mit vornüber hängenden Haaren auf Hände und Knie abgestützt vor seinen Lenden und war dabei, sich von seiner Letzten zu erholen. Immerhin hatte sich Manfred aber seinen unbändigen Hass inzwischen restlos aus dem Leib gevögelt. Marianne war bestraft, sie waren quitt, und seine Welt war wieder im Gleichgewicht.

Im anderen ErotiSuit war Sandy inzwischen etwas enttäuscht. Klar, da stimulierte etwas angenehm ihren Kitzler, aber das kannte sie schon von der Nacht mit Lisa und dem ErotiThruster. Nichts war zu spüren von einem erregenden Gefühl der Ausgefülltheit und einer alles durchdringenden Kraft, von der in den Liebesromanen immer die Rede war, wenn der gottgleich gebaute Herkules von einem Liebhaber, war er nun Chefarzt, Pilot oder Milliardär, den gleichfalls überirdisch attraktiven Körper der notgeilen Sprechstundenhilfe, Stewardess oder Tellerwäscherin nach allerlei Irrungen und Wirrungen zum ersten Mal in Besitz nahm.

Sandy war enttäuscht und frustriert. Aber vielleicht war sie ja nur zu zimperlich? Sandy zog die Regler langsam immer weiter auf, und tatsächlich, die Stimulation wurde stärker, und Sandy spürte, wie sich die ihr schon bekannte sexuelle Erregung langsam in ihr ausbreitete. Ob sie es wohl wagen sollte, das auszuleben?

"Was solls," dachte sie, sie hatte sowieso nichts anderes zu tun als Manfreds Körperfunktionen im Auge zu behalten bis die Drogen ihn wieder aus ihren Klauen entließen, da konnte sie doch ruhig einen kleinen Orgasmus mitnehmen. Sie entspannte sich, und fühlte wie ihre Brüste zu schwellen, ihre Haut zu prickeln und ihr Mösensaft zu fließen begann.

Manfred erspürte genau, dass sich seine Partnerin, oder sollte er sagen, sein Opfer, langsam wieder bereit machte. Ihre Haut nahm im Nacken wieder diesen entzückenden Rot-Ton an, der Atem wurde unmerklich tiefer und zwischen den süßen Lippen glitzerte neue Feuchtigkeit. Er wartete noch ein wenig, streichelte und kitzelte noch weiter, dann aber griff er beherzt die dargebotenen Hüften und fuhr mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag ein, den überraschten Aufschrei der Frau genießend.

Sandy hatte sich dem aufbauenden Lustgefühl hingegeben und wurde völlig unvorbereitet erwischt. Eben noch hatten flinke Finger, oder war es eine Zunge, anregend an ihrem Kitzler gespielt, da explodierte plötzlich der Druck an ihrem Eingang, dem sie bisher kaum Beachtung geschenkt hatte, in sie hinein. Ein riesiger, heißer und blutvoll pulsierender Pfahl brach mit unwiderstehlicher Gewalt in sie, dehnte sie aus und hielt erst inne, als er in seiner ganzen Länge völlig in ihr eingebettet zum Stehen kam.

Die Gewalt des Eindringens war so überwältigend, dass es Sandy die Luft aus den Lungen drückte und sie das Safeword nicht herausbekam. Der sie durchdringende Fremdkörper wurde nun langsam wieder aus ihr herausgezogen, direkt an ihren empfindlichen Nervenenden entlang. Als wieder nur noch ihr Eingang etwas gedehnt wurde, begann Sandy, das Safeword zu stammeln. "Mari- Maria- MariLisaSaaaa ...", weiter kam sie nicht, als der riesige Prügel wieder in sie hineinfuhr und ihr abermals die Luft nahm. Wieder verharrte er ein wenig, und wieder erzitterte ihr ganzer Körper, als er sich quälend langsam aus ihr zurückzog. Da war sich Sandy allerdings schon nicht mehr sicher, ob sie das Safeword benützen wollte.

Atemlos spürte sie die Leere, die er hinterließ, wie er sich wieder in Position brachte, und diesmal bettelte ihre Muschi schon sehnsüchtig darum, dass er sie wieder ganz ausfüllte. Da kam er auch schon, walkte ihre Muskeln durch, und machte erneut erst ganz innen in ihr kurz Rast, um dann beim Herausziehen ihr Innerstes wieder zum Singen zu bringen. Das war also endlich das richtige Ding, im Unterschied zum Rumspielen. Hier kam die Lustwelle von ganz innen, und Sandy sehnte sich danach, zu erfahren, wie hoch sie werden konnte, und sich dann von ihr davontragen zu lassen. Sie gab ihren Widerstand auf, entspannte ihren Körper, bog den Rücken durch, reckte Manfred ihre Muschi entgegen, und erwartete sehnsüchtig seinen nächsten Stoß.

Manfred spürte zufrieden, dass die Frau, mit der er es gerade trieb, sich ihm ergab. Sein Harter wurde noch etwas größer, als er unermüdlich seine quälend langsamen Rammstöße fortsetzte. Inzwischen kam sie jedem Stoß sehnsüchtig entgegen und bog ihren Körper so, dass sein Schwanz an ihren empfindlichsten Stellen entlang rieb. Was für ein herrliches Gefühl. "Mehr, fester!", hauchte Sandy, "lass mich kommen, bitte."

Manfred wollte es ihr aber nicht so leicht machen. Die große Pauke hatte einen fulminanten Auftakt gesprochen, jetzt war es Zeit, raffiniertere Töne mit ins Spiel zu bringen. Ohne die Hüften loszulassen, tastete er nach ihren Muschilippen und teilte sie mit seiner feuchten Zunge. ErotiSuits machten es möglich, beliebig viele Hände, Finger, Zungen und Schwänze an beliebigen Stellen mit ins Spiel zu bringen. Ihr geiler Duft stieg in seine Nase, als er den Kitzler aus seinem Versteck saugte und ihn mit der Zunge zu verwöhnen begann. Ein spitzer Lustschrei von unten zeigt ihm, dass er den Augenblick und den Punkt richtig gewählt hatte. Eine Weile saugte und spiele er weiter, und wurde mit einem herrlichen schmeckenden Schwall Muschisaft belohnt.

Nachdem er Sandy eine Weile auf diese Weise verwöhnt hatte, beschloss Manfred, dass es nun an ihr war, ihm ein wenig Zärtlichkeit zurückzugeben. Er zog sich zurück, was sie mit einem enttäuschten "Hey, was soll das ...?" kommentierte, und drehte sie zu sich herum. Einladend hielt er ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Sandy sah wie hypnotisiert auf die blutrote Spitze, aus der bereits klare Tropfen der Lust heraustraten. War das nicht irgendwie eklig, sollte sie wirklich das machen, was die Frauen in den Filmen mit den Schwänzen ihrer Partner gemacht hatten? Manfred nahm ihr die Entscheidung ab, indem er Einlass fordernd seine Spitze an ihre Lippen setzte.

Zögernd fühlte Sandy mit der Zunge vor, ließ sie über die runde Spitze gleiten und fühlte den Ausgang. Sie probierte vorsichtig ein wenig von dem klaren Schleim, es schmeckte nicht wirklich schlecht, ein wenig süßlich und salzig vielleicht? Irgendwie erinnerte der Geschmack sie an Maronen. Mutiger geworden ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen, und schließlich nahm sie sich ein Herz und saugte ihn in ihren Mund.

Ihre Hände griffen sich seinen Schaft und seine Eier, und langsam begann sie seine ganze Länge zu massieren, während ihre Zunge weiter seine Eichel umspielte. Eine ganze Weile verwöhnte Sandy auf diese Weise ihren ersten Männerschwanz. Je länger es dauerte, desto mehr hatte Sie Lust darauf, ihn auf diese Weise richtig kommen zu lassen, und umso intensiver wichste und lutschte sie ihn. "Wart nur, großer Held", dachte Sandy, "gleich hab ich dich so weit, und dann wirst du mich anbetteln, gleichzeitig aufzuhören und weiter zu machen."

Manfred erriet ihre Gedanken, und zog sich abrupt aus ihrem Mund zurück, bevor sie ihn über den Point of no Return treiben konnte. "Nicht so schnell, meine Süße", murmelte er, "das kommt vielleicht später, jetzt will ich dich nochmal richtig tief."

Sandy gehorchte willig, und legte sich einladend auf den Rücken, die Beine züchtig geschlossen. Auf seinen auffordernden Blick hin legte sie ihre Schenkel zur Seite und bot ihm ihre nasse, weit geöffnete Pforte dar. Manfred ließ sich nicht zweimal bitten, legte sich auf sie und drängte mit einer einzigen langen Bewegung in sie, während sie sich bereitwillig entspannte und seine ganze Länge in ihrer tropfnassen Möse aufnahm.

Diesmal machte er fester, und setzte seine Stöße schnell und tief hintereinander. Sandy seufzte lüstern auf und legte ihre Beine um ihn, um ihn ganz in sich hineinzuziehen. So lag sie unter seinem Gewicht begraben, und wartete ungeduldig darauf, dass der Orgasmus, der in ihr aufstieg, durch sie hindurch explodieren würde. Und auch Manfred spüre, wie sich langsam wieder die ultimative Lust in ihm aufzubauen begann. Das würde wieder eine gewaltige Entladung werden, und sie würde voll mitgehen, das spürte er deutlich. Manfred dämmeriges Bewusstsein wurde zunehmend wieder klarer, mit wem zum Teufel trieb er es gerade?

Marianne war es jedenfalls nicht mehr, ihr sportgestählter Körper hatte sich anders angefühlt. Lisa? War Lisa zurückgekehrt, und hatte sich ausgehungert sofort auf ihn gestürzt, um ihn zu vernaschen? Das war im Moment wohl kaum möglich, es sei denn, sie hätte schnell das Fliegen mit einem Akku ohne Saft erfunden. Es blieb nur noch Sandy. Das musste sie sein, die Ähnlichkeit ihres Körpers mit Lisas war unverkennbar.

Aber wie war das zugegangen? Er erinnerte sich noch vage, dass sie ihn ausgeknockt hatte. Hatte sie danach doch noch seinen Spezialmix zu sich genommen? Aber wenn ja, wieso bumste er dann sie, statt dass sie ihn ritt? Manfreds träges Gehirn kam nicht auf eine befriedigende Antwort, und so beschloss er, dass die Klärung dieser Fragen im Moment sowieso nebensächlich war.

Sandy ihrerseits hatte nun alle Sinne in ihren Körper gerichtet. Ihre Muschi jubelte unter seinem Ansturm, aber irgendetwas fehlte noch, Sandys empfindliche Knospen fühlten sich vernachlässigt. Kaum wünschte sich Sandys Bewusstsein diese Zärtlichkeit, wurde der Wunsch zu Manfred übertragen, und natürlich erfüllte er ihn sofort und gerne. Seine starken Hände legte sich besitzergreifend auf Sandys feste Brüste. Die Handflächen begannen sie zu umfassen und zu massieren, und die Finger packten kundig zu, um die steinharten Nippel zu zupfen und zu kneten. Schließlich senkte er seinen Mund auf ihren Busen und saugte an ihren Spitzen. Er sog sie in seinen Mund und biss zart darauf, was ihr einen Schmerzlaut entlockte, aber sofort beruhigte seine flinke Zunge den feinen Schmerz wieder.

Sandy konnte sich unter dem doppelten Ansturm nicht mehr halten und ließ sich mit einem heiseren Aufschrei fallen. Der Orgasmus überrollte sie mit der Kraft eines Wirbelsturms. Manfred spürte, wie sich ihr Körper unter ihm verkrampfte und unkontrolliert zu zittern begann. In freudiger Erwartung, was da kam, schob er sich ganz in Sandy und spürte beglückt, wie sich die Muskulatur ihrer Muschi eng um ihn schloss und ihn gierig zu melken begann. Da ließ er ebenfalls los. Das Kitzeln wurde übermächtig, sein Schwanz begann zu zucken, und sein heißer Saft spritzte mit Urgewalt heraus und klatschte tief drinnen gegen ihr Innerstes, während sie sich ihr schweißnasser Körper unter ihm drehte und wand und sie ihre Lust hinausschrie.

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