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Das Refugium 2 - Complete 000 - 018

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"Seltsam," dachte Sandy, "was will er da, er ist doch kein Chemiker?"

Was genau Manfred da trieb, konnte sie nicht feststellen, aber dann lud er einen Auftrag in einen ChemoBot.

"Mal sehen, was du da zusammenbraust." Sandys Neugier war erwacht, interessiert studierte sie die Zutatenliste. Nichts davon kam ihr bekannt vor, und so schickte sie das Rezept zur Analyse durch die Datenbanken der Station. Einige Minuten später wusste sie, was Manfred da bestellt hatte, und wozu er es brauchte, konnte sie sich zusammenreimen.

Irgendwie war Sandy sich sicher gewesen, dass er etwas bei ihr probieren würde, und entschlossen, ihn höflich, aber bestimmt, abblitzen zu lassen. Sie hatte aber eher an einen Versuch mit Dämmerbeleuchtung, Lounge-Musik und Alkohol gedacht. Dass er es mit Chemie probieren würde, hatte sie nicht erwartet.

Im ersten Moment war Sandy natürlich entsetzt, dann wütend, aber dann gewann ihr analytischer Verstand wieder die Oberhand. Streng wissenschaftlich betrachtet war es der effizienteste Ansatz, und Manfred war nun mal ein effizienter Typ, wie sie selbst auch, dafür hatte sie durchaus Verständnis. Das war ja auch keine klassische Vergewaltigungsdroge, er wollte sie offenbar einfach nur aus der Reserve locken.

Sandy überlegte eine Weile, wie sie damit umgehen sollte, und gestand sich ein, dass sie durchaus eine gewisse Neugier empfand, wie Sex mit einem Mann sich anfühlte. Wie es mit einer Maschine war, wusste sie seit dem Erlebnis mit Lisa und dem EroThruster, aber woher sollte sie wissen, was sie lieber wollte, wenn sie die Alternative nie probiert hatte?

Nur, wie sollte das gehen? Außer Manfred stand kein Mann zur Verfügung, und Sandy konnte sich nicht vorstellen, mit ihm intim zu werden. Und Manfred musste für diesen fiesen Versuch natürlich irgendwie bestraft werden, das stand außer Frage.

Sandy beschloss, ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, und ihm gleichzeitig einen Denkzettel verpassen. Kurzerhand stellte sie das Rezept neu zusammen. Die enthemmenden Komponenten und die Lustdroge ließ sie unverändert, aber sie mischte auch noch ein muskellähmendes Mittel hinzu. Es würde Manfred weitgehend bewegungsunfähig machen.

Sandy grinste diabolisch in sich hinein, als sie sich vorstellte, wie Manfred, enthemmt und von unbändiger Lust getrieben, nicht in der Lage sein würde, sie oder sich selbst anzufassen, weil ihm gleichzeitig sämtliche Muskeln den Dienst versagen würden. Ja, fand Sandy, das war eine angemessene Antwort auf seinen dreisten Versuch, sie mit Hilfe hinterhältiger Chemie ins Bett zu bekommen. Sandy stellte sich vor, wie er sie am Ende anbetteln würde, ihm Erleichterung zu verschaffen, was sie natürlich verweigern würde. Eventuell, wenn sie gut aufgelegt war, würde sie ihn am Ende unter die kalte Dusche zerren.

Bei der Dosierung hatte Sandy allerdings ähnliche Schwierigkeiten wie schon Manfred. Sie berechnete die benötigten Mengen neu für Manfreds Körpergewicht. Sandy war sich bewusst, dass sie ein gewisses Risiko einging. Wenn die Lähmungskomponente versagte, würde sie es mit einem völlig triebgesteuerten Manfred zu tun bekommen, der im Drogenrausch ohne Zweifel ohne langes Federlesen über sie herfallen würde. Danach würde er einen gewaltigen Katzenjammer haben, und sie einen Platz auf der Intensivstation.

Die Forschungsberichte zu den Einzelsubstanzen lieferten keinerlei Anhaltspunkte, dass sie organische Schäden verursachen konnten. "Sicher ist sicher," dachte Sandy, und erhöhte die Dosis von allem deutlich. Manfred war ein großer Kerl, und die Wissenschaftler früher waren ja immer so übervorsichtig gewesen. Die Rezeptur ließ da sicher noch Spielraum nach oben.

Ohne große Gewissensbisse lud Sandy das veränderte Rezept in einen anderen ChemoBot, und ließ sich eine Spezial-Abfüllung in eine Flasche von Manfreds Lieblinkswhiskey machen.

Zwei Stunden später erschien Sandy, hübsch zurechtgemacht und umwerfend sexy in einen bequemen Jogger eingepackt, die Whiskeyflasche in der Hand, vor Manfreds Appartement und klingelte. Sie war nicht überrascht, dass er ihr sofort, und mit diesem gewissen Funkeln in den Augen, öffnete. Er hatte sich auch ordentlich herausgeputzt, und Sandy überreichte ihm als kleines Gastgeschenk die Flasche. Artig bot Manfred Sandy den bequemsten Platz auf dem Sofa an, und setze sich in sicherem Abstand gegenüber in einen bequemen Lehnstuhl.

So unterhielten sich Manfred und Sandy eine Zeit lang angeregt über neue und alte Projekte der Station, und Manfred bemerkte zufrieden, dass Sandy zunehmend lockerer wurde. Dass er für regelmäßigen Nachschub an Alcopops sorgte, trug dabei sicher auch seinen Anteil bei, und schließlich drückte er diskret die vorbereitete Schaltfläche auf seinem Controller. Der nächste Alcopop würde die Spezialmischung enthalten.

In Erwartung kommender Freuden tat er sich selbst auch keinen Zwang an, und bediente sich regelmäßig aus der geschenkten Whiskey-Flasche, ohne allerdings das Limit dessen, was er vertragen konnte, auch nur annähernd zu erreichen. Sich zu besaufen war nicht Teil seines Plans. Immerhin hatte der Alkohol aber sowohl erregende Wirkung auf seinen Unterkörper, als auch beruhigende auf sein Gewissen, wobei er selbst immer wieder feststellte dass er von letzterem von der Natur nicht allzu viel mitbekommen hatte.

Als Sandys nächster Alkopop gebracht wurde, stellte sie ihn allerdings zu Manfreds Enttäuschung erst einmal beiseite, und er musste sich in Geduld üben. Manfred selbst fühlte sich zunehmend erregter, in seiner Hose wurde es immer enger, und er musste sich immer mehr zusammenreißen, um Sandy nicht allzu offen lüstern anzustarren. Diese unterhielt sich weiter zwanglos mit ihm über Nebensächlichkeiten, und irgendwann gewann Manfred den Eindruck, dass sie auf etwas wartete. Als er spürte, dass mit seiner Motorik etwas nicht stimmte, war es zu spät. Kurz dachte er noch, es wäre der Alkohol, aber als er Sandy zufrieden Grinsen sah wusste er sofort, dass sie ihn irgendwie überlistet hatte. Er wollte aufspringen, aber so sehr sich Manfred auch bemühte, es war ihm völlig unmöglich, auch nur einen Muskel zu rühren.

Sandy lächelte ihn zuckersüß und unschuldig an, als sie das Whiskeyglas aus seiner steifen Hand nahm und auf den Tisch stellte. "Ist dir nicht gut? Wir wollen doch nichts verschütten.", spottete sie.

In Manfreds Körper entwickelten sich inzwischen Dinge anders als geplant. Nicht nur dass Sandy die notwendige Dosis weit überzogen hatte, sie hatte außerdem den verstärkenden Einfluss des Alkohols nicht mit einkalkuliert. Obwohl Manfred nach außen völlig regungslos in seinem Sessel saß, begann in ihm eine völlig enthemmte Lust zu toben, die von seinem rationalen Denken nicht das Geringste übrigließ. Vor seinen Augen zuckten blendend helle, farbige Lichtreflexe, in seinen Ohren dröhnte eine stampfende Bassmusik. In seinem Körper wütete ein Orkan der Lust, der sich allerdings mangels Ausgang staute wie der Druck in einem Dampfkochtopf.

Sandy freilich ahnte nichts von alledem, das einzige Indiz, dass irgendetwas in ihm vorging bestand aus einer gewaltigen Beule in seiner Hose, und kleinen Schweißtropfen auf seiner Stirn. Dass Manfred ihr völlig wehrlos ausgeliefert war, reichte Sandy aber nicht für ihre kleine Racheaktion.

Manfred permanent schaden wollte sie natürlich nicht, aber sie stellte sich voller Schadenfreude vor, wie ihn seine Lust im Moment foltern musste. Vom Alkohol etwas beschwipst beschloss sie, dass sie ruhig noch eine Schippe drauflegen konnte. Also spielte sie verführerisch mit ihren Haaren, und zog sogar den Reißverschluss ihres Oberteils ein wenig auf und drückte den Rücken durch, so dass die Ansätze ihrer festen Brüste sichtbar wurden. "Na Süßer," flötete sie und klimperte verführerisch mit den Augen, "du würdest sicher gerne mal anfassen?"

Von Manfred gab es aber keinerlei äußerliche Reaktion. Langsam beschlich Sandy der Verdacht, dass da vielleicht etwas nicht stimmte. Reden, sie um Erleichterung anflehen oder zumindest stammeln hätte er noch können sollen. Vorsichtig trat Sandy näher und prüfte Manfreds Lebensfunktionen. Sein Atem ging kaum noch spürbar, die Augen stierten mit weit geweiteten Pupillen ins Leere, und als sie an seinem Hals nach dem Puls fühlte ertastete sie abwechselnd ein unregelmäßiges Stakkato und dann wieder sekundenlangen totalen Stillstand. Kein Zweifel, da stimmte etwas überhaupt nicht.

Sandy kämpfte die aufkommende Panik nieder, und ließ sich ein MediPack kommen. Sie brachte die Sensoren an und ließ den MediBot Manfreds Körperfunktionen scannen. Als sie das Ergebnis auf dem Bildschirm sah, war es noch schlimmer als befürchtet. Manfreds Herzschlag raste und trieb seinen Blutdruck bis weit in den roten Bereich, bis das Herz aussetzte um danach wieder stolpernd neu zu schlagen zu beginnen. Auch seine übrigen Körpermesswerte waren bedrohlich, die meisten überstiegen den Anzeigebereich ihrer Skalen. Am schlimmsten sah es aber in Manfreds Kopf aus, seine Gehirnströme waren völlig außer Rand und Band, und sein Gehirn glühte wie der Reaktor von Tschernobyl in der Sekunde vor dem Super-GAU.

Die Diagnosemeldung auf dem Medibot lautete auf allerhöchste Lebensgefahr, ausgelöst durch eine nicht näher diagnostizierbare akute Vergiftung mit einer unbekannten Droge. Sandy fand, dass der MediBot angesichts der dürftigen Datenlage gar nicht einmal schlecht arbeitete, und sie wusste auch selber, was zu tun war: Manfred brauchte dringend Erleichterung, sonst würde früher oder später irgendein Teil seines Gehirns buchstäblich durchbrennen.

Aber wie sollte Sandy das bewerkstelligen? Sie hatte ein, zwei Mal aus Neugier Pornofilme angesehen, wie die Darstellerinnen Männer zum Abspritzen brachten, mit der Hand oder dem Mund oder indem sie auf ihnen ritten war ihr theoretisch durchaus geläufig, aber bei allem Willen, Manfred zu retten, war Sandy nicht bereit, so weit zu gehen.

Hektisch zermarterte Sandy sich das Gehirn, welche anderen Möglichkeiten es gab, einen Mann zu befriedigen, und schlagartig erinnerte sie sich wie Lisa ihr Andeutungen zu den "besonderen Apparaten zur Befriedigung körperlicher Bedüfnisse" gemacht hatte. Sofort rief Sandy die Stationshilfe auf und ließ sich die Apparate nach ihren besonderen Fähigkeiten sortiert auflisten. Zualleroberst in der Liste fand sie das Stichwort "ErotiSuit", und nach dem Überfliegen der Detailbeschreibung war sie sicher, dass das die ideale Lösung für ihr Problem sein würde.

Sofort orderte sich Sandy ein ErotiSuit in Manfreds Appartement, und vorausschauenderweise auch gleich 'Alfred', Lisas Exoskelett, dazu. Mit Hilfe des elektromechanischen Helfers befreite sie Manfred von seinen Kleidern, ErotiSuits konnte man laut Anleitung ausschließlich vollständig nackt benützen.

Natürlich war Sandy neugierig und warf einen langen Blick auf Manfreds ordentlich rasierten Schwanz. Riesig, steif und mir rotblau verfärbter Spitze, aus der klare Tropfen der Lust austraten, präsentierte sich Manfreds Mast in Übergröße, und Sandy kam nicht umhin, diesen rekordverdächtig angeschwollenen Phallus mit einer gewissen neugierigen Bewunderung anzustarren. Die Vorstellung, dass er damit in ihre Muschi eindringen könnte, machte ihr allerdings Angst. So wuchtete sie Manfreds schweren Körper eilig mit Alfreds Hilfe in das ErotiSuit, und schloss die Verschlüsse.

Zu diesem Zeitpunkt lief Manfreds Gehirn schon eine längere Zeit Amok. Anfangs waren da nur unzusammenhängende Reflexe gewesen, aber mit der Zeit fanden die Stimulanzien mit präziser Genauigkeit, dem Zweck, zu dem sie entwickelt worden waren entsprechend, die richtigen Zentren in seinem Gehirn. Alles, was mit Gewissen, Moral, Anstand und Mitleid zu tun hatte wurde ausgeknipst, Hemmungen wurden auf null heruntergefahren und alles was mit animalischen Trieben zu tun hatte wurde maximal angekurbelt. Ohne die Lähmungsdroge hätte sich Sandy einem hypergeilen Zombie gegenüber gesehen der sie ohne jede Rücksichtnahme so oft auf jede erdenkliche Art genommen hätte bis irgendwann die Wirkung der Drogen wieder nachließ.

In Manfreds Gehirn wurden die intensivsten Emotionen seiner Erinnerung ganz nach oben gespült und bis zur Grenze des Möglichen verstärkt. Es waren genau zwei dominierende Einflüsse: seine aufkeimende Liebe zu einer betörenden Frau, und sein unbändiger Hass auf sie, geboren aus Enttäuschung, weil sie ihn verraten und noch dazu versucht hatte, ihn umzubringen.

Erst verschwommen und dann immer klarer sah Manfred Marianne vor sich, sie stand einfach nur da, der durchtrainierte Körper gekleidet in den schwarzen Body den er ihr zuletzt gegeben hatte, die Hände vor ihrem sich darunter deutlich abzeichnenden, prallen Brüsten verschränkt. Ihre betörenden, meergrünen Augen waren vor Angst leicht geweitet, so stand sie reglos da und erwartete die verdiente Strafe.

Mit einem Satz war Manfred bei ihr, und packte sie an der Kehle, mit Riesenkräften wuchtete er sie einige Zentimeter vom Boden in die Höhe. "Hinterhältige Bitch," presste er heraus, "ich mach dich genauso kalt wie du mich kalt machen wolltest. Du wirst genauso leiden wie ich, als ich mit der Scherbe im Rücken fast wahnsinnig geworden bin vor Schmerz".

Marianne zeigte keinerlei Abwehrbewegung, sie ergab sich ihrem verdienten Schicksal. Sein Würgegriff schnitt ihr den Atem schon eine Weile ab, in ihren Ohren rauschte das Blut, und ihr Kopf fühlte sich an, als würde er platzen. Vor ihren hervorquellenden Augen wurde das Bild langsam unscharf, und sie begann unwillkürlich zu strampeln und um Luft zu ringen.

Manfred merkte, dass er im Begriff war, sie zu erwürgen, und so leicht wollte er es ihr nicht machen. Er ließ Marianne los, und sie sank schlaff zu Boden und rang nach Atem. Mit einem bloßen Griff durch die Luft konnte sich Manfred jeden beliebigen Gegenstand in seine Fantasie hereinziehen, den sich sein drogengeschwängertes Gehirn vorstellen konnte.

Sofort materialisierte er sich einen Holzblock, wie er im Mittelalter verwendet worden war, um Gefangene während ihrer Folter zu fixieren. Mit einer gebieterischen Geste wies Manfred Marianne an, sich in Position zu begeben. Marianne schleppte sich gehorsam zu dem Folterwerkzeug. Sie streifte ihren schwarzen Turnanzug ab, und legte ihn ordentlich gefaltet vor dem Block auf den Boden. Dann kniete sie sich darauf. Sie legte ihren Hals in die mittlere Öffnung, und die Handgelenke in die Löcher rechts und links. Manfred ließ das schwere Oberteil mit einem dumpfen Schlag herunterfallen und es fixierte sich von selbst mit eisernen Haken.

Ein weiterer Griff in die Luft, und Manfred hielt eine schwere Lederpeitsche in der Hand, die er sofort auf Mariannes Rücken und ihr ihm zugewandtes Hinterteil klatschen ließ. Einige wenige Schläge lang hielt sie stand, dann begann sie mit jedem Schlag ihren Schmerz hinauszuschreien. Irgendwie rührte das tief in Manfred ein Gefühl des Mitleids, aber noch war er nicht bereit, ihm Raum zu geben. So hielt er einen Augenblick inne, trat vor den Block, warf einen verächtlichen Blick in Mariannes verheulte Augen, und hieb ihr ein paar tüchtige Ohrfeigen ins Gesicht. Dann peitschte er sie ungerührt weiter, und genoss das Schreien und Stöhnen, das dem Klatschen der Peitsche auf ihre nackte Haut folgte.

Er zählte weder die Minuten noch die Schläge, aber irgendwann genügte ihm das Peitschen nicht mehr, es konnte seinen Drang nach Rache nicht verringern. Kurz erwog er, auf eine Peitsche mit Stacheln oder Haken umzusteigen, aber dann hatte er eine aus seiner Sicht zielführendere Idee. Er trat wieder vor den Block, ergötzte sich nochmals am schmerzverzerrten Gesicht seines Opfers. Speichel tropfte aus Mariannes Mund und lief, mit Tränen vermischt, über ihr Gesicht auf den Hals hinunter, als er ihr den Peitschengriff quer in den Mund schob.

"Beiß da drauf, du wirst es brauchen," herrschte Manfred Marianne an, und trat wieder hinter sie. Er kniete sich hin, und brachte seinen geschwollenen Schwanz vor ihrer Öffnung in Position. Marianne konnte gerade noch tief Luft holen, um sich vorzubereiten, da rammte er seinen Ständer, ihr und sich ohne Schonung Schmerzen machend, in die Muschi. Mariannes schriller Schrei wurde von ihrem Knebel erstickt, er kam bis halb in sie hinein, dann blieb er stecken. Manfred zog seinen Prügel wieder ganz heraus, um dann ebenso brutal nochmals zuzustechen. Und nochmal. Jedes Mal rammte er sich ein Stück tiefer hinein, bis er schließlich ganz in ihr innehielt. Marianne wimmerte gedämpft.

"Na, Bitch, wie fühlt es sich an, wenn man so aufgespießt wird, wie du es mit mir gemacht hast?" Manfred war immer noch auf Hundertneunzig, und in seinem Rücken pochte die Narbe, die ihr hinterhältiger Angriff mit der Scherbe hinterlassen hatte. Von Marianne war nur ein leises Schluchzen zu hören. Ihre Muschi brannte wie Feuer, und der Druck seiner geschwollenen Latte drückte unangenehm gegen ihr Innerstes. Aber Manfred war erst am Anfang.

Als nächstes riss er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, und ließ zielgenau einen großen Patzen Spucke auf die Spitze fallen, den er mit der geballten Hand auf seinem Schwengel verteilte. Das nächste Eindringen ging etwas leichter, und er begann, Marianne tief durchzuficken. Bei jedem Stoß schob er ihre Schultern gegen das raue Holz des Blocks, und sie musste die Hände anspannen damit er ihr beim zurückziehen nicht den Kopf von den Schultern riss. Immerhin ließ der Schmerz in ihrer Möse etwas nach, aber genau das hatte Manfred nicht beabsichtigt.

Er griff sich zwei Nippelklemmen aus der Luft, die fiese Ausführung mit der starken Feder und den messerscharfen Zähnchen, die sich tief ins empfindliche Fleisch fraßen. Er rammte sich wieder in sie, und hielt dann inne. Er griff sich Mariannes linken Busen von hinten, drückte ihn grob zusammen so dass die Warze hervortrat und ließ die Klemme zuschnappen.

Selbst gedämpft durch den Knebel ging Mariannes Schrei durch Mark und Bein. Als er sich auch ihren rechten Busen griff wusste sie schon was kommen würde, und begann schon zu schreien bevor die Klemme zubiss. Er legte deswegen noch einen oder zwei brutale Stöße ein, dann ließ er das Folterinstrument zuschnappen. Gott, taten ihre Schreie gut. Er griff sich ihre Hüften und fuhr fort sie tief und kräftig zu stoßen. Marianne ächzte unter seinem Ansturm, der Schweiß lief in Bächen von ihrem Körper.

In Manfred baute sich langsam der Orgasmus auf, und er begann, im Rhythmus seiner Stöße mit der flachen Hand auf Mariannes blanken Hintern einzuschlagen wie ein Jockey, der sein Rennpferd auf der Zielgeraden zu äußerster Leistung antreibt. Klatschend und immer schneller fielen die Hiebe, und Manfred spürte, wie er mit jedem Stoß einem triumphalen Höhepunkt entgegenstrebte. Marianne hatte sich in ein wimmerndes Stück Fickfleisch verwandelt, mit der einzigen Funktion, seinen aufgestauten Druck abzubauen.

In Manfred ballte sich eine gewaltige Ladung zusammen, noch ein tiefer Stoß, noch ein letzter, und sein Harter wurde noch ein wenig härter. Das Kitzeln in der Spitze wurde unerträglich, er brüllte auf wie ein wildes Tier, und begann unter wilden Stößen seinen Samen in Mariannes zitternden Körper zu pumpen.

Als er endlich fertig war, und sich aus Marianne zurückzog, sackte sie schlaff zusammen in dem Block. Leise Schluchzer erschütterten ihren Körper, während Manfred triumphierend hinter und über ihr stand. Der größte Druck war abgebaut, seinem inneren Bedürfnis nach Rache und Gerechtigkeit Genüge getan. Sein Blick streifte über ihren Körper und er stellte zufrieden fest, dass er so makellos schön anzusehen war wie immer, seine Attacke hatte nicht die geringsten Schäden hinterlassen.

Aber Manfred wollte mehr. Viel mehr. Er atmete einige Male tief durch, und schon erhob sich sein Schwanz wieder zu dienstbereiter Größe.

"Wie war das? Wann du willst, wie du willst, und so oft du willst? Ich will nochmal. Gibt es Einsprüche? Nein? Gut."

Diesmal griff sich Manfred eine Tube Gleitmittel aus der Luft und verteilte es gewissenhaft auf seinem Schwanz. Dann zog er Marianne vom Boden hoch und nahm ihr die schmerzhaften Klemmen und die Peitsche ab. Er öffnete den Block und befreite Marianne aus ihrer Zwangshaltung, und bedeutete ihr, sich auf Händen und Knieen niederzulassen. Sie gehorchte, und streckte ihm ihren verführerischen Arsch einladend entgegen.

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