Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Refugium - Complete 000 - 015

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die meisten waren durchaus respektable Familienväter, mit schmucken Vorstadtvillen, herumzeigbaren Frauen und entzückenden Kindern gesegnet, die einfach den Kick des Lotterlebens von früher vermissten. Um das Risiko zu begrenzen -- ein unvorsichtiger Fick mit einer karrierebewussten Angestellten hatte schon so Manchen in Teufels Küche gebracht -- und um nicht wertvolle Zeit mit erfolglosen Suchaktionen zu verplempern, regelten sie die Angelegenheit eben so wie sie es am Besten konnten: mit Geld. Wenn man etwas wollte, und es sich leisten konnte, kaufte man es sich einfach.

Nach der Erfahrung mit Marc war Marianne auch in der Lage, bei manchen Stammkunden oder hin und wieder auch bei einem Anderen, der ihr gut gefiel, einen echten Orgasmus zu erleben statt gekonnt einen zu faken. Wenn man sich bereits etwas besser kannte, äußerte sie hin und wieder auch eigene Wünsche, und die meisten Kunden waren gerne bereit, es ihr so zu besorgen wie sie es gerade brauchte.

An der Uni kam Mariannes Studienfortgang nun ebenfalls endlich in Schwung. Offenbar gab es ganze Seilschaften von Männern, die sich darüber austauschten, welche Studentinnen „fickbar" waren. Marianne tat ihnen den Gefallen, achtete aber auch stets darauf, ihre Gunst schön gleichmäßig und in homöopathischen Dosen zu verteilen. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass ihr die meisten Männer, nachdem sie Marianne zum Sex „überredet" hatten, Geld anboten, wohl um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen und sich ihres Schweigens zu versichern.

Nur der Römisch-Rechtler, dem sie alles zu verdanken hatte, zeigte sich knickrig und nahm sich, so lange sie bei ihm studieren musste, ihre Dienste für lau. Als sie seinen letzten Studien-Schein in der Hand hielt, revanchierte sie sich, indem sie sein letztes Kondom, das er gerade in ihr vollgespritzt hatte, in einem Klappfach in der Beifahrertüre seines Autos drapierte. Dort befand sich auch die Sonnenbrille seiner Frau, mit ein bisschen Glück würde sie das Corpus Delicti finden. Marianne hätte wer weiß was dafür gegeben, dabei vom Rücksitz aus das Mäuschen spielen zu dürfen.

Am Ende erreichte sie dann auch im Studium den exzellenten Abschluss den sie eigentlich auch so verdient gehabt hätte, und als Nebeneffekt gehörten ihr, obwohl sie keine reichen Eltern gehabt hatte, eine gemütliche Penthouse-Wohnung im Stadtzentrum und ein schickes Mercedes-Cabrio, natürlich mit weißen Ledersitzen und einer Soundanlage vom Feinsten.

Nach ihrem Abschluss "Cum Laude" heuerte Marianne in einer großen Anwaltskanzlei an, und angelte sich dort den Juniorchef. Genau genommen kannten sie sich schon von früher und hatten schon vorher hin und wieder nächteweise "geschäftliche Beziehungen" unterhalten, bis seine Ehefrau irgendwann dahinter kam und er den Kontakt beendeten musste.

Yannick war kein übler Kerl, etwas zu alt für sie mit seinen 45 Jahren, aber groß, sportlich und dank eines wasserdichten Ehevertrags auch nach der Scheidung noch sehr vermögend. Zu den Extras, die er mitbrachte, zählten schnelle Ferraris und dicke Daimler, Villen in bester Lage, mehrere Ferienhäuser in angesagten Nobelsportorten, sowie zwei Töchter aus seiner ersten Ehe. Die Jüngere, Sandy, war unauffällig brav und eine gute Schülerin, die ein Jahr ältere Lisa war laut, egozentrisch, launisch, mit einem Wort, schwer zu ertragen. Selbst Marianne mit ihrer stoischen Ruhe kam bei ihr öfters an Grenzen. Schließlich wusste sich auch Yannick keinen anderen Rat mehr als sie in einem der besten Internate für höhere Töchter in der Schweiz unterzubringen. Als sie dort bereits im ersten Jahr hinausflog, gab er sie in ein „spezielles" Internat in den USA.

Sexuell war Yannick Ok, aber keine Offenbarung, und so hielt Marianne auch nach ihrer Heirat losen Kontakt zu den anderen Mädels vom Club Erotique. Wenn Marianne danach war, ließ sie sich hin und wieder als „Special Offer", natürlich zu einem unerhörten Preis, an besondere Kunden vermitteln. Sie entschuldigte sich dann bei Yannick zu irgendeiner Shopping-Tour in Paris, Mailand oder New York, und gönnte sich dort ein Wochenende Auszeit mit einem aufmerksamen Verehrer, während Yannick daheim blieb und sich meistens mit den Aktien-Charts und Kontoauszügen auf seinem Laptop beschäftigte.

Bald kam Marianne der Verdacht, dass Yannick nicht nur von der Juristerei lebte. Er praktizierte eine beneidenswerte Work/Life Balance, mehrmals im Jahr luden ihn Geschäftspartner zu wochenlangen Trips mit Privatjet und Yacht zu den schönsten Plätzen dieser Welt ein, und seine Familie nahm er stets mit. Mit schöner Regelmäßigkeit ließen sich die Geschäftspartner kurzfristig entschuldigen, stellten aber der bereits angereisten Familie ihre Flugzeuge, Yachten und Ferienhäuser trotzdem kostenlos zur Verfügung. Die Rechnungen übernahmen dann stets ausländische Firmen. Mit der Zeit kam Marianne dahinter, dass Yannick neben seinem offiziellen Job auch noch zahlreiche Briefkastenfirmen in diskreten Steueroasen betrieb. Regelmäßig lud er sich unter falschen Namen selbst ein, das war eine seiner vielen Methoden die Gewinne aus dem Ausland möglichst unversteuert zu vernaschen.

Marianne war das ziemlich egal, Yannick hatte ihr erklärt, dass das Risiko erwischt zu werden gleich null sei. Diejenigen, welche für das Erwischen zuständig wären, wurden entweder ebenfalls in das System eingebunden, oder sie fürchteten sich völlig zu Recht vor dem langen Arm der wirklich Reichen und Mächtigen. Schaute man zu lang und zu intensiv in komplizierte Steuerakten, konnte es schon passieren, dass man durchdrehte und sich unversehens zwangsweise in ein Irrenhaus eingewiesen wiederfand. Da blieb man doch wesentlich lieber in der sicherer Deckung einer Tintenburg, und triezte Handwerksmeister die versucht hatten, ein paar lumpige Tausender Schwarzgeld auf einem Schweizer Konto zu verstecken.

Diesmal führte ein Kurztrip Marianne, Yannick und die beiden Töchter Lisa und Sandy an die Cote d'Azur, als ihre gesamte Welt sich plötzlich um 180 Grad drehte.

Marianne aalte sich, wie fast jeden Tag, gerade zusammen mit ihren Stieftöchtern, die sie aber "Mutter" nannten weil sie -- im Gegensatz zu ihrer leiblichen Mutter -- immer für sie da war wenn sie gebraucht wurde, topless und nur mit den knappsten Strings bekleidet an Deck einer nagelneuen Yacht, die irgendwo vor der französisch-italienischen Küste vor sich hin dümpelte. Lisa hatte wie fast immer ihre Kopfhörer auf und blätterte in Stapeln von niveaulosen Klatsch- und Modezeitungen, während Sandy sich in irgendeinem Schul- oder Sachbuch vergrub. Plötzlich erwachte Mariannes Satellitenhandy zum Leben und begann in wachsendem Stakkato immer beunruhigendere Nachrichten auszuspucken.

Was als kleiner lokaler Konflikt schon eine Weile im Osten köchelte, hatte sich an diesem Tag, der wie jeder andere begonnen hatte, computerschnell zu einem Weltenbrand ausgedehnt. Zu viele Banken, Fondsgesellschaften und Finanzminister hatten eine Chance gesehen, ihre über Jahrzehnte angehäuften Milliarden an Luftgeld und ungedeckten Anleihen verschwinden zu lassen oder sogar in Realgeld umzutauschen. Als immer offenbarer wurde, dass dem Luftgeld keinerlei reale Werte gegenüberstanden begann das große Raffen. Die Superreichen, die den Futtertrögen am nächsten waren, und die zahlreiche flinke Augen und scharfe Ohren bezahlten um sie vor allen Anderen mit Insider-Infos zu versorgen, kamen noch halbwegs glimpflich davon. Sie konnten ihre toxischen Papiere größtenteils an Kleinkunden und Privatanleger weiterreichen bevor sie in Rauch aufgingen.

Yannick stand leider wesentlich weiter unten in der Nahrungskette, er bekam die erste Warnung erst auf das Handy als längst alles weg war, was irgendwie von Wert war. Eine halbe Stunde später saß er erst schreiend und fluchend und am Ende nur noch hemmungslos weinend vor seinem Laptop, wo sich seine "Assets" Stück für Stück in Luft aufgelöst hatten, ohne dass er irgend etwas dagegen tun konnte. Schließlich brach auch die satellitengestützte Internetverbindung ab, "Connection closed, your credit card was cancelled."

Marianne las inzwischen auf dem Oberdeck mit zunehmender Panik den Newsticker. Der Handel mit Wertpapieren bis auf Weiteres eingestellt. Alle großen Banken bis auf Weiteres geschlossen. Firmenpleiten auch bei den ganz Großen wurden erst nicht ausgeschlossen, dann erwartet, und dann im Stundentakt gemeldet. Der Finanz- und der Wirtschaftsminister zurückgetreten und unbekannten Aufenthalts. Die Beamten der Finanzaufsicht von einem wütenden Mob, der von einem Handwerksmeister angeführt wurde, auf dem Vorplatz ihres Ministeriums gelyncht, und die meisten öffentlichen Gebäude geplündert und in Brand gesteckt.

Die Politik versuchte wie üblich mit beruhigendem Geschwätz dagegen zu halten, aber diesmal war der Brand zu groß, als dass man ihn hätte mit heißer Luft auspusten können. Eine Welle von Nachrichten über marodierende Mobs in aller Welt schwappte in die Videokanäle. Die etablierten Nachrichtensender gingen einer nach dem Anderen offline, nachdem der Mob ihre Senderäume gestürmt, verwüstet und die Angestellten umgebracht hatte. Die Newsticker kamen immer spärlicher, bis sie schließlich ganz verstummten.

Ein, zwei Tage dümpelten Yannick, Marianne und die Mädels ziellos über das Mittelmeer, da bellten unten einige Schüsse, und Ritchie, auf diesem Trip der Kapitän und gleichzeitig Leibwächter an Bord, kam mit gezogener und rauchender Waffe die Leiter zum Oberdeck heraufgeklettert. Er war ein vierschrötiger Kerl mit Haaren überall wie ein Affe und einem kantigen Gesicht mit stechend blaugrauen Augen. Seine Markenzeichen waren ein Panamahut und eine Beretta im Schulterhalfter, zwei Dinge von denen er sich nie trennte. Was ihm an Intelligenz fehlte, und das war so einiges, machte er durch Brutalität und eine gewisse Bauernschläue wieder wett. Marianne war er unheimlich, Sandy fürchtete ihn, und selbst Lisa hatte Respekt vor ihm und ließ ihn in Ruhe.

Unverhohlen musterte Ritchie die reichlich vorhandenen Reize der Frauen, die sich notdürftig mit ihren Händen zu bedecken versuchten. "Sorry wenn ich gerade ungelegen in etwas Wichtiges hereinplatze," sagte er süffisant zu Marianne, "ich wollte gerade mit Ihrem Mann ein kleines Detail zu meinem ausstehenden und meinem künftigen Gehalt klären. Da hat er plötzlich begonnen, sich sagen wir mal ziemlich kopflos zu verhalten. So wie ich das sehe sind Sie nun seine Alleinerbin, und jetzt komme ich zu Ihnen und frage Sie, wie Sie mich für meine Dienste zu bezahlen gedenken".

"Ich gebe Ihnen das Schiff, wenn Sie uns in einem sicheren Hafen absetzen", machte Marianne einen lahmen Versuch.

"Das Schiff habe ich schon,", grinste Ritchie, „und sichere Häfen für Leute wie Sie gibt es keine mehr."

Hinter ihm tauchte Maddie, die artig in eine Stubenmädchen-Uniform gekleidete Bedienstete der beiden Töchter auf, und schmiegte sich an seinen breiten Rücken, während sie mit den Händen nach vorne in seinen Schritt fasste. "Ich hätte da auch noch eine Gehaltsforderung offen", sagte sie in Richtung der Töchter und grinste gemein, und zu Ritchie gewandt: "Und Du gehörst zu mir, wenn Du die Zicken weiter anglotzt oder gar zu bumsen versuchst, reiße ich Dir eigenhändig die Eier ab bevor ich Deine Eingeweide an die Fische verfüttere."

"Na gut, wie Du willst", lenkte Ritchie, aus dem unter Maddies Obhut und kundiger Anleitung bald "Bossman Ritchie" werden würde, widerstrebend ein, "wir nehmen sie trotzdem mit, sie schauen gut aus, eventuell können wir sie irgendwo verkaufen oder gegen etwas eintauschen."

Maddie stimmte widerwillig zu, aber ihr gifiger Blick sagte den Frauen, dass sie eher andere Ideen hatte, was mit ihnen geschehen sollte, sobald sich ihr eine passende Gelegenheit dazu bot.

==============================================

Kapitel 8: Manfred kommt Lisa sehr viel näher

==============================================

Manfred klingelte artig an Lisas Tür und wartete, bis sie ihm öffnete. Drinnen war es fast ganz dunkel, sie hatte das Licht bis auf einige Notlichter so weit es ging herunter gedreht. Erwartungsvoll ging er in Richtung Schlafzimmer, und tatsächlich, er konnte ihren Umriss auf dem Bett liegen sehen.

„Geht es Dir gut, Du brauchst Hilfe?", fragte er in die Dunkelheit,

„Nein, es geht mir nicht gut", antwortete sie, „und Du bist schuld daran"

„Wie kann ich helfen?"

„Erst einmal", setzte sie an, „möchte ich mich für mein Benehmen entschuldigen. Ich danke Dir, dass Du es weggesteckt hast, ohne mich zu bestrafen"

„Schon vergessen, alles gut", antwortete er, aber heimlich freute er sich über ihren Sinneswandel.

„Ich habe den Spiegel im Bad zerstört", sagte sie.

„Weiß ich schon, ich werde bei Gelegenheit einen neuen in Auftrag gegeben. Zum Montieren kannst Du gerne auf die Hilfe des Hausmeisters zurückgreifen". Als er das gesagt hatte, fiel ihm sofort sein dummer Fehler auf, er konnte das nur wissen wenn er sie irgendwie beobachtet hatte. Aber Lisa schien nicht auf diesen Gedanken zu kommen. Manfred nahm sich vor, vorsichtiger zu sein.

Lisa druckste verlegen herum. „Ich habe Dein Spielzeug gefunden" sagte sie schließlich, „und es ausprobiert".

„Und, wie war es?", fragte er und tat unwissend.

„Vielversprechend", antwortete sie ausweichend. „Aber es hat mich nicht bis zum Gipfel gebracht"

„Muss frustrierend sein", konnte er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Sofort stieg Ärger in Lisa auf, aber sie schluckte ihn herunter. Er hatte ja Recht.

„Und wie kann ich nun helfen?", fragte er nach einer kleinen Pause.

„Ich möchte das selbe spüren wie meine Mutter", sagte Lisa einfach. „Kannst Du mir zeigen wie das geht?".

„Sie könnte das besser als ich", antwortete Manfred. „Es ist wie alles eine Frage von Zeit und Übung" Und in seinem inneren Kopfkino ging sofort ein geiler Film los, wo es im Wesentlichen um Sex zwischen zwei Frauen und einem Mann ging, wo eine die andere leckte und fingerte, während sie selbst von hinten genommen wurde. Er konnte sich vorstellen, dass Marianne bei so etwas vielleicht mitmachen würde, aber Lisa? Niemals. Nicht mit ihm, und schon gar nicht mit ihrer Mutter.

„Ich möchte, dass Du das machst" sagte sie. „Wir haben einen Deal, und ich möchte meinen Beitrag leisten"

„Was kannst Du dir denn vorstellen?", tastete er sich langsam vor.

„Komm näher, und fass mich an", antwortete sie.

„Nichts lieber als das", dachte Manfred, und setzte sich neben sie aufs Bett. Er schloss die Augen, und ließ seine Hände über ihre glatt rasierten Beine streichen. Er versuchte, ihre Schwingung zu erspüren, aber es gelang ihm nicht. Sie war zu verkrampft. Dennoch strich er mit der Hand über ihre Füße, zog sie neckisch an den Zehen, und glitt dann wieder höher. Absichtlich ließ er ihren Intimbereich erst einmal links liegen und konzentrierte sich statt dessen auf ihren flachen Bauch. Bewundernd ließ er eine Hand eine Weile darauf liegen, und sagte dann mit belegter Stimme: „Du bist wunderschön, weißt Du das? Als Gott dieses Kunstwerk erschaffen hat, hat er Überstunden gemacht"

Lisa fühlte sich geschmeichelt, aber mehr auch nicht. Immerhin war die Berührung aber nicht unangenehm.

„Und nun?" fragte sie herausfordernd, „Leg endlich los, ich gehöre Dir"

„Wie Du meinst", gab Manfred zurück, und beschloss, ihr eine kleine Lektion zu erteilen. Schnell stieg er aus seinen Kleidern, wichste seinen Schwanz unnötiger Weise einige Male, und kommandierte dann: „Beine breit, ich will Dich jetzt ficken. Sofort"

„Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst?", fragte Lisa, aber auf eine gebieterische Geste von ihm hin öffnete sie ihm gehorsam ihre Beine, und er setzte seinen steifen Schwengel an ihre süßen Lippen.

„Ich würde ihn jetzt am Liebsten einfach in Dich schieben, bis es nicht weiter geht, und Dich stoßen bis es mir tief in Dir kommt"

„Dann mach", sagte sie tapfer.

Tatsächlich drückte er seine Eichel einige Zentimeter in ihre Öffnung, innen war sie wie erwartet trocken wie die Wüste Sahara, und es tat ihr offenbar weh, denn sie verzog schmerzlich das Gesicht.

„Das waren jetzt keine drei Zentimeter" sagte er. „Der Großteil ist noch draußen, und der dicke Teil komme erst noch. Wenn ich Dich so nehme, wird das für Dich sein, als ob Dich jemand bei lebendigem Leib aufspießt. Soll ich wirklich weiter machen?"

„Nein, bitte nicht", sagte Lisa, und verbiss sich das Weinen, aber eine Träne kullerte dennoch über ihre Wangen. „Ich wusste, ich kann das nicht."

Manfred zog sich wieder zurück, setzte sich wieder neben sie, und legte seine Hand beruhigend auf ihren Bauch. Lisa entspannte sich wieder etwas.

„Du gibst zu schnell auf. Du bist so unglaublich süß, ich muss Dich einfach haben. Aber ich möchte, dass Du es auch genießen kannst, statt am Ende flennend unter mir zu liegen."

Lisa sah ihn dankbar an. „Wenn Du noch Geduld mit mir hast... mach wie Du meinst, ich gehorche."

„Lass uns als erstes für Sauberkeit und Entspannung sorgen. Hoch mit Dir, komm wir gehen ins Bad. Es hat sicher Unsummen gekostet und beinhaltet eine Menge cooles Zeug das ich auch noch nie probiert habe, es wäre eine Schande, das links liegen zu lassen." Er stand auf, und reichte ihr galant die Hand, und sie folgte ihm brav ins Badezimmer.

„Wanne oder Dusche?", fragte sie.

„Dusche", antwortete er, „in der Wanne versäumt man das Beste, zu viel Schaum, und Du weißt ja, Männer gucken gerne. Ich darf Dich doch angucken?"

Lisa errötete ein wenig, aber sie widerstand tapfer dem Impuls, sich mit ihren Händen zu bedecken, und ließ es zu, dass er sie mit lüsternen Blicken von Kopf bis Fuß musterte.

„Heiliger Rauch, dachte er, „das Girl hat Formen, die würden einem Toten einen Ständer machen." Ihr Blondhaar fiel in sanften Locken über ihren geraden Rücken bis fast auf ihren Arsch, und rahmte ihr fein geschnittenes Gesicht mit der kecken Stupsnase perfekt ein. Darunter der schlanke Hals, und dann kam das Beste, ihre jung, prall und keck vorstehenden Brüste mit den rosa Warzen. Über ihren mädchenhaft flachen Bauch glitt sein lüsterner Blick zu ihrem Dreieck, dem sauber getrimmten Büschlein, und zwischen ihren schlanken Oberschenkeln konnte man ihre rasierten Lippen blitzen sehen. Wie würde das erst aussehen, wenn sie die Beine für ihn öffnete, und er ihre frische Knospe lecken konnte.

Sie erriet wohl recht genau, welche Gedanken er hegte. Lisa schenkte ihm einen unsicheren Blick aus ihren großen grauen Augen, schnappte sich dann entschlossen eine Seife, trat in die Dusche, und drehte das heiße Wasser auf. „Du willst zuschauen?" fragte sie, und war sichtbar bemüht, sich verführerisch vor ihm zu drehen und sich mit lasziv anmutenden Bewegungen einzuseifen.

Manfred sah ihr eine Weile zu, in seinem Bauch bildete sich ein Knoten aus purem Verlangen. Aber er wartete noch, und bemerkte zufrieden, wie Lisa zunehmend sicherer wurde.

„Guck nicht zu intensiv, sonst kriegst Du nachher noch einen Herzinfarkt", flaxte sie. Die Idee, den großen Meister der Station zappeln zu lassen gefiel ihr.

„Gute Idee", sagte er, und dimmte das Licht herunter, „danke für den Hinweis, Du hast mir gerade das Leben gerettet. Aber lass mich Dich noch ein bisschen bewundern". Lisa tat ihm den Gefallen, und posierte weiterhin für ihn, während sie das heiße Wasser über ihren Körper laufen ließ. Sein steifer Schwanz sprach eine deutliche Sprache, er war scharf auf sie. Sie erwog, ihn darum zu bitten, dass er sich für diesmal nur einen abwichste, eventuell auf ihren Körper.

Bevor sie den Gedanken aber in die Tat umsetzen konnte, übernahm er die Initiative. „Darf ich?" fragte er, und trat gleichzeitig ohne ihre Antwort abzuwarten auch schon zu ihr in die Dusche.

„Na gut, wenns denn sein muss" seufzte sie gespielt, und machte etwas Platz. Die Kabine war sehr geräumig, und er zog die Tür hinter sich.

„Rücken schrubben?" fragte er, und hielt die Hand auf. Sie legte gehorsam die Seife hinein, und drehte sich um. Er trat hinter sie, und begann, erst seine Hände und dann ihren Rücken einzuseifen. Dabei berührte sein steifer Schwanz ihren Po, und sie zuckte zusammen und drehte sich erschrocken zu ihm. Manfred zwinkerte ihr schelmisch zu. „Nicht stören lassen, der ist einfach da angewachsen, ich kann nichts dafür. Aber ich schwöre, er kommt in friedlicher Absicht".

1...89101112...19