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Das Schloss Kap. 04: After-Party

Geschichte Info
In der After-Party gab es Party im After ;-)
2.7k Wörter
4.64
13.8k
3

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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Als wir uns am Sonntag morgen um 10.00 zum Frühstück trafen, hatten die drei Service-Damen schon alles wunderbar hergerichtet. Zwei davon wirkten leicht zerstört, und als einer das zur Sprache brachte, wurden die beiden Freunde des Baumeisters leicht rot. Sie hatten mit den beiden geflirtet und sie mit auf ihr Zimmer genommen.

Nach einem scharfen Vierer sind dann alle vier im gleichen Bett eingeschlafen. Im Unterschied zu den Herren hatten sich die Damen aber wieder in ihre Uniform geworfen, und um 8.00 zu arbeiten begonnen. Nur die dritte der Damen, Verena, war verhältnismässig frisch. Sie sah aus wie ein Klischee einer Irin (die sie aber nicht war): rothaarig mit schulterlangen Locken, leichte Sommersprossen im Gesicht, grüne Augen. Ihre 1,67 waren ausgezeichnet verteilt. Für ihre 22 Jahre war sie extrem neugierig, wie sie auch ab und zu bei Parties im Club gezeigt hatte.

Sie probierte gern neues, war gegenüber fast allem aufgeschlossen und sagte eigentlich nie nein. Allerdings hatte sie den gestrigen Abend nur arbeitend verbracht, und war bei den sexuellen Aktivitäten außen vor geblieben und musste mit geilen Gedanken einschlafen, da sie allein im Zimmer war, und sie durch die erlebten Aktivitäten der Gäste ein Kopfkino vom Feinsten vorgeführt bekam.

Nach dem Frühstück verabschiedete sich ein Teil der Gäste: die beiden Freunde von Silvester und mir aus unserem Club fuhren mit Andrea, Barbara und Claudia nach Wien (wo sie dann noch im Club zu fünft ziemlich intensiv weiter fickten). Die beiden Freunde des Baumeisters nahmen die zwei Service-Damen mit, um den Sonntag jeweils als Paar gemütlich ausklingen zu lassen.

Damit wurde es ruhiger im Schloss.

Silvester, Christoph (der Baumeister) und ich entschieden, uns mal an den Pool in die Sonne zu legen, und ein wenig zu relaxen. Mimi und Natascha begaben sich mit Miranda und Verena in den Keller, um geeignete Badeoutfits zu finden - auch sowas gab es da.

Nach einer halben Stunden hörten wir Musik über die Gartenlautsprecher: Julius Fuciks „Einzug der Gladiatoren".

Die vier Damen erschienen: die beiden Blondinen Mimi und Natascha in rot: Natascha in einem glänzenden, engen an Latex erinnernden Einteiler mit sehr hohem Beinausschnitt für ewig lange Beine, Mimi in einem Bikini, der durch wenig Stoff am Höschen glänzte, und dessen Oberteil Mimik Brüste sehr vorteilhaft präsentierte. Die dunkelhaarige Miranda erschien in einem weißen Bikini, der sehr an Honey Ryder erinnerte (Ursula Andress in James Bond „Dr. No"). Verena trug einen grünen Einteiler, der zwischen BH und Höschen transparent war.

Alle Damen trugen Heels im gleichen Farbton wie das Badeoutfit - und der Erfolg blieb nicht aus, bei allen dreien von uns fing es an, in der Short zu spannen. Die Mädels sprangen in den Pool, und wir sprangen hinterher. Es war wie als Teenager. Man versuchte, seine Erektion (ebenso erfolglos wie damals) zu verstecken, und sich „ganz normal" zu benehmen. Gleichzeitig gaben die Mädels ihr bestes, um mit lesbisch angehauchten Einlagen uns das Leben schwer zu machen.

Als Mimi jedoch tauchte, und dabei Christoph die Badehose klaute, begannen wir alle zu lachen. Irgendwann umarmte mich Miranda, Mimi schmiegte sich an Christoph, und Silvester blödelte mit Verena und Natascha. Es gab ein wenig Geküsse und auch Petting, und so entstiegen wir alle nach einiger Zeit abgekühlt und doch heiss (weil extrem aufgegeilt) dem Pool und legten uns in die Sonne.

Ein Gewitter zog auf, und wir zogen ab - bzw, begaben uns ins Schloss. Auf meine Frage, wer am Montag Termine hatte, antworteten alle: „Ich nicht." Also entschieden wir uns, uns für den Abend umzuziehen. Ich organisierte ein paar Pizzen von einem nahegelegenen Lokal. Nach einer Stunde trafen wir uns im Salon, und waren gespannt, in welchem Outfit die Damen kommen würden. (Man möge das Wortspiel entschuldigen).

Wir Herren trugen, phantasielos aber bei den Damen hochgeschätzt, Smokings im James Bond-Look.

Mimi erschien in einem viktorianischen Korsett, schwarzen Nahtstrümpfen und schwarzen Lack-Louboutins mit 12cm Absatz, wie fast üblich bei ihr. Als sie sich dreht, sah man einen Buttplug mit rotem Stein, der vom String nicht verdeckt wurde.

Natascha trug einen hautengen Catsuit aus Latex, im Schritt offen, dazu ebenfalls schwarze Louboutins mit 13cm Absatz. Außerdem hatte sie eine Reitgerte als Accessoire in der Hand. (Der Platz in meiner Hose wurde immer enger.)

Miranda trug ein zum größten Teil aus nudefarbenem Mesh bestehendes Cocktailkleid, mit hautfarbenen Nylons mit roter Naht, und nude Heels. Im ersten Moment dachten wir alle, dass sie nackt den Raum betreten hatte.

Verena war die Meerjungfrau: ein Catsuit in blau-grün, glitzernd im Wetlook, dazulassende Heels, in Verbindung mit ihren roten Haaren ein unglaublich geiler Anblick. Nachdem wir ein wenig gegessen hatten, drehten wir eine Runde durch die Räumlichkeiten. Als wir im Reit-Zimmer waren, fragte Miranda, was es mit den Sätteln auf sich hatte. Natascha antwortete: „Das ist nur, um den Sitz der Reithose zu prüfen). Setz dich doch drauf. Und Verena - du nimmst den anderen Sattel, dann könnt ihr ein Wettrennen machen." Sie grinste ziemlich hinterhältig. Allerdings wusste ausser Natascha, Mimi und mir niemand, was die Sättel konnten.

Verena und Miranda nahmen Platz. „Verena, öffne bitte den Schritt, und Miranda, zieh bitte deinen String aus, und auch das Kleid." Miranda steig also nur mit einem scharfen BH und dem Strapsgürtel auf, und Verena sah aus wie eine Mischung aus Meerjungfrau und Amazone. Als sie die Beine in den Steigbügeln hatten, kamen Natascha und Mimi von hinten und banden die beiden am Sattel fest.

Ich steuerte die beiden Sättel über eine App am iPad. Langsam begannen die Sättel, sich wie ein Pferd im Schritt zu bewegen. „Ihr könnt die Pferde jederzeit anhalten, in dem ihr den Knopf auf dem Sattelknauf drückt. Allerdings hat dann die andere gewonnen." Das glatte, kalte Leder tat rasch seine Wirkung, und begann, durch die Säfte der Damen, zwischen der Spalte zu rutschen. Die beiden Reiterinnen jauchzten vor Vergnügen.

Ich startete den Vaginaldildo. Als die beiden spürten, dass da etwas in sie eindringen wollte, japsten sie auf. Widerstand war zwecklos: erstens waren sie selbst schon ziemlich feucht, zweitens versprühte der Dildo Gleitgel. Als er ins eingedrungen war, meinte Verena: „Da bekommt der Begriff reiten eine neue Bedeutung. Ahhhhhhhhhh.... Geil" stammelte sie dann noch - das lag wohl daran, dass ich die Schrittbewegung ein wenig beschleunigt hatte. Miranda war nur noch am Luftholen. „Fertig für die nächste Runde, meine Damen?", fragte ich. Beide nickten, zum Reden hatten sie zuwenig Luft.

Ich startete den Analdilldo. Doppelt aufgespiesst, hörte ich von Miranda ein „Oh Gott...." Und von Verena ein „sooooooooooo geiiiiiiiil", doch dann verstanden wir nicht mehr viel. Das Tempo der Pferde erhöhte sich, und die beiden kamen mehrfach. Miranda war es zuviel, sie schlug auf den Notstop-Schalter, Verena hatte gewonnen.

Danach waren Natascha und Mimi an der Reihe. Die beiden nahmen Platz, Christoph und Silvester banden sie fest. Ich startete das Programm, und die beiden begannen, den Ritt zu geniessen. Ich hatte die beiden Sättel schon ziemlich stark eingestellt, als Natascha zu zittern begann, und es irgendwann schaffte, den Schalter zu drücken - es schien, als ob sie beinahe bewusstlos gefickt worden wäre. Aber auch Mimi war mehrfach gekommen.

Wir machten eine kurze Pause, um etwas zu trinken. Die Mädels kamen wieder ein wenig zu Kräften, und die Herren konnten die Erregung in den Hosen besänftigen. Natascha meinte nur: „Als mich die beiden Dildos stießen, dabei vibrierten und der Sattel sich immer schneller bewegte, war ich kurz davor, vom Sattel zu kippen. Gott sei Dank gibt es die Gurte, halten konnte ich mich nimmer."

Mimi stimmte zu: „Wenn du nicht gedrückt hättest, hätte ich das gemacht, ich habe es nimmer ausgehalten. Männer, ich will dann noch richtig gefickt werden, aber eine kurze Pause ist gut." Zu Verena gewandt meinte sie von der Seite: „Hoffentlich gibst du dir jetzt mehr Mühe, um zu gewinnen. Ich bin ein härteres Kaliber als Miranda.", grinste sie verschmitzt.

Die Siegerin durfte sich aussuchen, wie es danach weitergehen sollte, darauf hatten wir uns geeinigt.

Bevor es zum Finale ging, zogen sich die Mädchen nochmals um. Zurück kamen sie alle mit wirklich steifen Korsetts aus schwarzem Leder in Schlangenlook, mit schwarzen Strümpfen. Nur die Highheels kamen diesmal aus der nuttigen Fetisch-Ecke: 14cm, rotes Lackleder - und eine Manschette über dem Knöchel, die mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert waren.

Auf zum Finale:

Verena und Mimi bestiegen die Sättel, wir fixierten sie gegen ein Runterfallen. Silvester durfte die Steuerung von Verena übernehmen, und Christoph die von Mimi. Damit war klar, dass es ein „ungleiches" Rennen werden würde. Um es ein wenig spannender zu machen, gab ich Silvester und Christoph den Auftrag, dass wir innerhalb von 5 Minuten einen Sieger haben müssen, andernfalls müssen sich die beiden eine Runde von den Sätteln in den Arsch ficken lassen. Das wirkte, die beiden verloren keine Zeit.

Mimi und Verena wurden innerhalb kürzester Zeit von den beiden Dildos auf Hochtouren gevögelt, und konnten schon nicht mehr vor lauter Stöhnen und Lust. Mir kam eine wirklich gemeine Idee: ich schickte Natascha zu Verena, und Miranda zu Mimi, um ihnen mit Handschellen die Hände auf den Rücken zu fesseln. Zuerst fanden die beiden das extrem geil, weil sie dadurch viel gerader auf den Sätteln saßen, aber spätestens nach dem dritten Orgasmus hatten beide kapiert, dass sie den Notschalter nicht ausschalten konnten.

Nach 5 Minuten waren beide „kaputt gefickt". Wir schalteten die Sättel ab, und hoben die beiden Reiterinnen herunter und halfen Ihnen auf die Couch. Miranda meinte nur: „Boah, war das geil. Natascha, willst du auch?" Und schwups, sass sie schon am Sattel. Natascha liess das nicht auf sich sitzen.

So saßen beide, fixiert, mit auf den Rücken gebundenen Händen, auf den Sätteln, und wir genossen das Schauspiel noch ein zweites Mal. Die beiden stöhnten, jauchzten, schrien um die Wette, bis die 5 Minuten vorbei waren, dann waren auch diese beiden am Ende ihrer Kräfte.

Miranda meinte nach ein paar Minuten auf der Couch: „So gefickt bin ich noch nie worden, und ich wurde noch nichtmal gefickt." Natascha bestätigte: „Durch das Korsett war man so richtig fixiert - und Loft holen kann man darin ja auch nicht."

„Wir sollten die Herren mal dazu bringen, unser Outfit zu tragen: Korsett, Strümpfe, High-Heels", meinte Mimi. „Dann würden sie sehen, dass das eine Meisterleistung ist, ganz ohne von einer wildgewordenen Maschine um den Verstand gerammelt zu werden." Alle vier lachten wir. „Silvester und M in High Heels - eine witzige Vorstellung." Ich sah Silvester an, er mich - und wir schüttelten beide den Kopf. „Vergesst es, Mädels."

Verena hatte die Wahl, was als nächstes passieren sollte:

„Natascha fickt Miranda mit einem Strap-On und soll sie so richtig zu wixen damit. Christoph und Silvester ficken dann bitte Mimi so, wie sie es sich vor der Reiterei gewünscht hatte: im Sandwich - und gebt ihr euren Saft zu schlucken."

„M - du fickst mich. Mach mit mir, was du willst, das wollte ich im Club schon immer."

Wir gingen in den Keller, um Verenas Wünsche zu erfüllen. Silvester und Christoph verloren keine Zeit, und fingen an, Mimi mit Händen und Zungen so zu verwöhnen, dass sich schon wieder kurz vor einem Orgasmus war. Dann stellte sich Silvester vor Mimi, die sofort anfing, seinen Schwanz zu blasen. Nur am Deep-throat in ihrer gewohnten Qualität - also bis zum Anschlag der Nasenspitze, scheiterte sie bei diesem Riesending. Christoph trat hinter sie, und schob ihr seinen Schwanz in die Möse, ohne Rücksicht auf Verluste. Kaum drin, fickte er sie ohne Gnade - und die gute Mimi wurde relativ bald von einem ersten, kleinen Orgasmus geschüttelt.

In der Zwischenzeit hatte sich Natascha den gewünschten Strap-On angelegt: ein schwarzes, geädertes Naturschwanzteil, 25cm lang, 5cm Durchmesser. Der Gurt hatte zwei Dildos für die Trägerin, die sich Natascha mit Miranda Hilfe einschob. 20cm mit 4cm vorne, 18cm mit 3cm hinten - und bei jeder Bewegung bewegte sich ein Gewicht in den Dildos in Natascha. Nach dem ersten Schritt mit dem Kunstschwanz juchzte sie vor Geilheit auf. Außerdem konnte der Dildo spritzen: er war gefüllt mit einer Mischung aus Sojajoghurt, Wasser und ein wenig Salz, um in Konsistenz und Geschmack natürlich zu wirken.

Der Tank fasst einen Liter von der Flüssigkeit - wir waren gespannt auf die Sauerei. Die Pumpe konnte Natascha mit einem Druckknopf steuern, den sie als Ring um den Daumen hatte.

Als sie begann, Miranda zu ficken, schnallte ich Verena mit dem Bauch voraus auf eine Fickbank. Die roten Haare, die langen Beine, die High Heels und der geile Arsch - ich hätte alleine schon deswegen losspritzen können.

Zuerst leckte ich ein wenig über Verenas Spalte und ihren Arsch - sie war schon feucht und wurde rasch noch feuchter. Dann stopfte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi und fing an, Sie zu ficken. Nachdem sie von vorher noch so geil war, reichten langsame, aber tiefe, Stösse, um sie rasch an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Dass sie dabei die anderen beim Ficken sah, geilte sie noch mehr auf.

Ich zog meinen Schwanz, sehr zu ihrem Erstaunen, aus ihr raus. Ich nahm Gleitgel, schmierte es auf Ihren Arsch, und schob ihr einen transparenten Plug in ihr Loch. Sie stöhnte und meinte nur spöttisch: „Groß ist der aber nicht - wenn ich an Silvesters Schwanz denke."



Mittlerweile hatten Christoph und Silvester den Platz getauscht, und Silvester fing an, Mimi in den Arsch zu ficken. Aus einem gedrückten Gestöhne wurde ein geiles Hecheln, als Mimi sich durchorgeln liess. Christoph zog seine Schwanz aus Mimis Kehle - bei ihm hatte das Deep-throaten wieder funktioniert, und flüsterte Silvester etwas ins Ohr. Silvester packte Mimi, und stand gemeinsam mit ihr auf. Christoph trat vor sie und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi. So vögelten sie Mimi im Stehen im Doppelpack, und immer, wenn Sie Mimi hochgehoben hatten, ließen sie sie mehr oder weniger auf Ihre Schwänze fallen.

Die gute wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Sie kam mehrfach, und ein Orgasmus war stärker als der vorige. Beim letzten squirtete sie, und ihre Beine fingen an, unkontrollierbar zu zucken. Sie stöhnte irgendwann nur noch „Aufhören, bitte. Es ist soooo geil, ich kann nicht mehr. Aaaaaaaaahhhhh...." Das Aaah kam davon, dass Silvester nochmals anfing, sie hart zu vögeln.

Nach ein paar Stößen war dann Schluß: beide zogen Ihre Schwänze aus Mimi, und schossen Ihr die Sahne in ihren gierigen Mund. Sie schluckte alles runter, und schaute sehr zufrieden aus.

In der Zwischenzeit war Natascha eifrig dabei, Miranda zu ficken. Die beiden stöhnten um die Wette, hatten doch die Dildos in Natascha einen ähnlichen Effekt wie der, mit dem Sie Miranda vögelte. Nachdem die beiden ebenfalls gekommen waren, zog Natascha den Schwanz aus Miranda und begann, sie mit Sperma zu beschießen. Was für eine geile Show, die da abging: Miranda sah irgendwann aus wie eine Spermalandschaft.

Ich hatte unauffällig ein paar Utensilien geholt: auf einmal merkte Verena, dass der Buttplug Kabel hatte. Neben Verena hatte ich einen kleines Kästchen gelegt (den Impulsgeber für den Reizstrom - die Fernbedienung hatte ich in der Hand). Als sie merkte, was da vor sich ging, sah sie leicht verängstigt aus, aber sie war trotzdem geil und meinte nur „So, jetzt weiss ich auch bald, wie sich das anfühlt."

Als ich den Dildo ansteckte, gab er sofort einen Impuls auf voller Kraft. Verena schrie auf, mehr weil sie erschrak, denn aus Schmerz (wobei der Impuls definitiv leicht schmerzhaft ist).

Dann grinste sie mich geil und fordernd an: „Und? Kommt da noch waaaaaaaaaaaa!" Ein neuer voller Impuls hatte sie unterbrochen. Ich stellte den Dildo auf einen leichten Dauerreiz, der die Muskeln in ihrem Arsch leicht zum Vibrieren brachte. Sie stöhnte geil auf.

Dann begann ich wieder, sie zu ficken. Mitten in meine Stöße gab ich ihr immer wieder einen vollen Impuls, jedesmal schrie sie wieder. Dazwischen lachte sie, weil sie es als sehr geiles Erlebnis empfand, vom Strom immer wieder an ihre Grenzen gebracht zu werden.

Ich drehte den Reizstrom ein wenig höher, und fickte Sie immer härter. Als es ihr so richtig kam, gab ich ihr in den Orgasmus mehrere Stromschläge, die sie richtig hart schüttelten und die Orgasmuswellen verstärkten. Als alles fertig war, spürte sie nur noch die Reizstromvibrationen im Arsch, und begann leicht zu stöhnen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Möschen, gerade rechtzeitig, um ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht zu spritzen. Gierig leckte sie auf, was sie mit der Zunge erreichen konnte. Nachdem sie meinen Schwanz zaubergeleckt hatte, öffnete ich die Gurte der Fickbank und half ihr nur Couch.

Wir hatten alle weiche Knie. Die Damen waren mehr als befriedigt worden, und die Herren waren ausgesaugt und leer.

Wir zogen uns in die Schlafzimmer zurück. Als ich aus der Dusche kam, und mich ins Bett legte, bemerkte ich, dass Verenas Rotschopf neben mir im Bett lag. Wir kuschelten uns aneinander, und als mein Schwanz doch nochmal hart wurde, schob ich ihn in der Löffelchenstellung in Verena und so schliefen wir gemeinsam ei.

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1 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

einfach nur geil 😀👍👍👍 bin gespannt, was in diesem Schloß noch so alles geschieht

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