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Manu Pt 02 - Ich Nehme Mir, Was Ich Will

Geschichte Info
Selbstbewußte Frau braucht es und nimmt sich, was sie will
1.6k Wörter
4.43
12.6k
5
4
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Episode 2 - Ich nehme mir, was ich will!

Manu war geschieden, hatte zwei fast erwachsene Kinder und ein gutes Verhältnis zu ihrem Ex-Mann. Mit vierzig hatte sie, wie so manche Frau, noch einmal richtig Appetit bekommen, ihre Libido war noch einmal voll erwacht, und sie war sexuell gesehen in Höchstform.

Es stand ein verlängertes Wochenende vor der Tür. Donnerstag bis Sonntag zu unserer Verfügung, sturmfreie Bude quasi, da ihre Kinder nicht daheim waren. Ihr Sohn machte ein Austauschschuljahr in England, ihre Tochter war über´s lange Wochenende mit Freunden zu einer Kajaktour verabredet. Wir hatten das Haus also ganz für uns.

Meine lockere Lauftrainingsrunde hatte ich daher von mir mit Ziel bei ihr geplant.

Es war ein herrlicher Frühsommertag, und ich kam geschwitzt, aber vollkommen entspannt bei ihr an. Sie hatte schon gewartet und öffnete mir die Haustür. „Komm´ rein. Schön, daß du da bist.", begrüßte sie mich. „So verschwitzt wie du bist, gehst du am besten erst mal unter die Dusche."

Daß sie mir Gesellschaft leistete wird wohl niemanden besonders überraschen. So konnten wir unter dem Schwall warmen Wassers beim Einseifen und Duschen gegenseitig unsere Körper erkunden. Schön! Entspannend und anregend zugleich.

Frisch geduscht, die Haut noch leicht feucht, ging Manu nach unserem gemeinsamen Geplansche kichernd vor mir Richtung Küche. Zärtlich fordernd zog sie mich an der Hand hinter sich her. Offensichtlich war sie schon ziemlich geil.

Sie hatte nur einen leichten Morgenmantel an, nichts drunter, der feine Stoff lag luftig auf ihren Nippeln, die sich in Vorfreude schon etwas aufgestellt hatten. Ich selbst hatte nur schnell eine Short angezogen. Wozu eigentlich, wenn wir doch alleine waren?

In der Küche angekommen drehte ich sie zu mir und drückte sie an mich. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen spielten, unsere Hände wanderten über unsere Körper. Sie beugte ihren Oberkörper nach hinten, ich küßte ihren Hals, ging mit meinen Lippen tiefer zu ihren noch unter dem Stoff des Morgenmantels versteckten Brüsten. Ich öffnete ihren Morgenmantel.

„Ich hoffe, du bist nicht müde vom Laufen, sonst muß ich dir Sport vor unseren Treffen untersagen.", lachte sie.

„Keine Sorge, wie könnte ich mir dich entgehen lassen!"

Manu war zufrieden.

Zärtlich schob ich sie an die Kante der Küchenplatte, schmiegte mich eng an sie. Sie mußte meine Erregung deutlich spüren können, denn mein Schwanz war hart und drückte gegen ihren Oberschenkel.

Ich umfaßte ihre Hüften und setzte sie auf die Küchenplatte. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, und ich pirschte mich mit meinen Lippen ihren Hals entlang zu ihren jetzt harten Nippeln, saugte sie ein, spielte mit meiner Zunge, knabberte zärtlich mit den Zähnen an ihnen, hielt ihre Brüste in meinen Händen. Manu stöhnte leise.

Zielsicher griff sie zwischen meine Beine, schnappte meinen Steifen und befreite ihn aus meiner Short. Er war extrem hart und pulsierte in ihrer Hand. Aufgerichtet und schon feucht von Lusttropfen stand er. Mein Gleitsaft tropfte aus meiner Eichelspitze und auch zwischen ihren Beinen wurde es feuchter und feuchter. Ihre Finger spielten mit meiner Eichel, glitten meinen Schaft auf und ab. Mit jeder Berührung, jedem Druck ihrer Hand kam mehr Lustsaft aus meinem prallen Stab. Sie begann, ihn fest zu reiben, genoß ganz offensichtlich das Gefühl mich heißzumachen, meine Männlichkeit in ihrer Hand zu halten, die Macht mich in Extase zu versetzen.

„Nein, erst kümmern wir uns um dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie wollte mich weiter reizen, wollte meinen Kampf gegen einen schnellen Höhepunkt sehen, aber ich befreite mich aus ihrem Lustgriff, und wanderte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen, schob sie leicht auseinander, genoß den Blick auf ihre einladende, fleischige Blume so nah vor mir.

Mit meiner Zunge glitt ich die ganze Länge ihrer Spalte von hinten nach vorne, drang in sie ein, umkreiste ihre Klitoris, lutschte an ihren Schamlippen. Abwechselnd umschlioß ich ihre Lustperle mit meinen Lippen, saugte sie fest ein und hielt sie, dann berührte ich sie ganz zart nur mit der Zungenspitze, um sie im nächsten Moment wieder fest mit voller Kraft zu verwöhnen. Meine Finger wandern entlang ihrer Muschi zu ihrem Damm, reizten, während mein Mund sich ihrem vorderen Teil widmete, den hinteren Teil ihrer Spalte, drangen in sie ein. Sie war jetzt nass und konzentrierte sich voll auf sich selbst. Ich merkte, wie sie noch feuchter wurde, wie sich ihre Oberschenkel anspannten. Sie stöhnte auf, streckte mir ihre Muschi fordernd entgegen und kam. Schön! Ich ließ ihr eine kurze Pause, küßte ihr empfindliches Lustzentrum ganz zärtlich.

Langsam kam ich nach oben, rieb meinen Luststab in seiner ganzen Länge außen an ihrer nassen Spalte entlang. Ich nahm ihn in meine Hand und klopfte ihren Kitzler mit meiner Schwanzspitze, platziere ihn schließlich an ihrem Loch und drang langsam in sie ein ... erst nur ein kleines Stück, zog wieder zurück, hin und her ... immer ein bisschen tiefer. Endlich glitt ich ganz in sie. Mit beiden Händen umfaßte ich ihren Po, zog sie an mich, stieß fest zu, schneller, langsamer, tiefer, flacher. Sie griff zwischen meine Beine, massierte meine Eier und meinen Schaft ... als ihn ihn rauszog, reizte sie meine Spitze, so daß ich es vor Erregung kaum aushielt.

Ich löste mich und tauchte wieder zwischen ihren Beinen ab, leckte sie tief und intensiv. Mit beiden Händen drückte sie mich zwischen ihre Beine an ihr geöffnetes, einladendes Loch.

Wieder kam ich hoch, faßte ihre Brüste kräftig mit meinen Händen, küßte mich nach oben ihren Hals entlang und ließ dann mein bestes Stück zurück in sie gleiten, tief und intensiv und verwöhnte sie zusätzlich mit den Händen.

„Nein, ich will noch nicht kommen, will noch nicht abspritzen!", dachte ich und zog kurz vor meinem Höhepunkt mein prall angeschwollenes, spritzbereites Rohr heraus, um meinen Saft ohne Orgasmus abtropfen zu lassen.

„Bist du jetzt gekommen?", wollte Manu wissen.

„Noch nicht ganz."

Etwas erstaunt stieg sie von der Küchenplatte, streckte mir frech ihren geilen Hintern entgegen und stützte sich vorne auf der Arbeitsplatte ab. „Dann mach weiter.", befahl sie.

Zwischen ihren Oberschenkeln schauten frech ihre angeschwollenen, feuchten Schamlippen hervor, luden mich ein, sie mit meinem Schwanz zu teilen, ihn zwischen ihnen zu reiben, bis zum Anschlag zuzustoßen.

Tief steckte ich meinen Pfahl in diese süße Höhle. Meine Eier baumelten zwischen ihren Beinen, schlugen vorne an ihre Muschi, wenn ich meinen Stab mit Schwung in ihr Loch versenkte. Noch ein, zwei Mal unterbrach ich, stoppte meinen Orgasmus im letzten Moment, hielt es noch aus, aber irgendwann reichte es ihr. Manu wollte mich leerspritzen, den ganzen Saft aus meinen Eiern holen, mich fertigmachen.

Sie kreiste mit ihrem Po vor mir, ein geiler Anblick, ihre Schamlippen umschlossen meinen Schwanz fest, ihre Muskeln melkten meinen Schaft, der in ihrem nassen Loch steckte. Ihre Blume war zu einer fleischfressenden Pflanze geworden, wollte meinen Schwanz scheinbar vollkommen in sich aufsaugen, ihr Scheideneingang schien mich gefangenzuhalten. Geil. Mit einer Hand knetete sie schließlich zärtlich aber bestimmt meine Eier, hielt mich, damit ich nicht nochmal zurückziehen konnte ...

Da konnte ich mich nicht mehr halten, ich begann zu zucken, stöhnte meine Lust heraus, stieß unkontrolliert zu, spritzte meinen Saft tief in sie, bis zum Ansatz in voller Länge in sie eindringend so tief ich nur konnte. Ein langer, intensiver Orgasmus schüttelte meinen Körper, ich hielt ihre Hüften fest, rieb mich an ihr, knetete ihren Busen.

Kaum hatte die letzte Orgasmuswelle meinen harten Prügel durchzuckt, drehte sie sich schnell zu mir um. Die Finger ihrer einen Hand legten sich ringförmig um meinen Sack und zogen so meine Vorhaut straff zurück, die andere umschloß meinen Schaft so fest daß er nicht erschlaffen konnte. Ich spürte ihre Lippen fordernd an meiner überreizten Eichel, sah, wie sie mich in sich saugte. Jetzt rieb sie meinen nassen Schwanz mit der ganzen Hand, stimulierte ihn intensiv. Zu viel!

Ich konnte mich nicht halten, ging vor ihr in die Knie, aber sie ließ nicht locker.

Machtlos ließ ich mich auf den Rücken fallen, versuchte meinen empfindlichen Freudenspender mit den Händen zu schützen, damit sie ihn nicht weiter bearbeiten konnte, aber keine Chance ... Manu schwang sich rücklings auf mich, steckte ihn in ihre leicht geöffnete, warme, tropfend nasse Muschi und begann mich zu reiten. Mit der Hand massierte sie meine Eier, meinen Damm und verhinderte, daß ich aus ihrer gierigen nassen Spalte rutschte.

„Manu, Pause, bitte!", preßte ich hervor.

„Ach was, du bist jung, hältst das aus, und ich brauche es!", kam zur Antwort, während sie mich gnadenlos weiter ritt.

Der Blick auf ihren Po, auf ihre auf meiner Rute auf und ab gleitende Vulva erregte mich, gab mir neue Kraft -- und außerdem hatte Gegenwehr bei dieser Frau ohnehin keinen Sinn.

Mit den Händen massierte ich von hinten ihre Spalte. Sie ließ sich weiter nach vorne fallen, ritt meinen Schwanz so noch kraftvoller. Mit einer Hand drückte sie meine Eier an ihrer Kitzler, rieb sich an ihnen.

Ich spürte jetzt, daß ich es ein zweites Mal schaffen würde, daß ich noch einmal kommen würde, wurde nochmal etwas steifer, härter. Meine Eier zogen sich straff zusammen und mein Schwanz begann ein weiteres Mal zu zucken, während ich zu einem hart erarbeiteten Höhepunkt kam. Sie ritt mich, bis das letzte Zucken meinen Lustspender durchlaufen hatte, fuhr zuletzt noch mit ihrem geöffneten Schlitz über meinen vollkommen ausgelaugten Stengel.

„Ich nehme mir, was ich will.", lachte sie und setzte sich Gesicht zu mir auf mein Becken.

„Ja, du bist ein sehr böses Mädchen.", antwortete ich ihr.

Während sie ihre Schamlippen auseinanderzog und meinen müden Krieger zwischen ihnen aufnahm, mich ihre Wärme spüren ließ, koste ich ihre Brüste, drehte ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern, richtete mich auf und leckte sie, küßte sie, und erschöpft und zufrieden fielen wir zusammengekuschelt in einen vertrauten Halbschlaf.

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4 Kommentare
Auditor69Auditor69vor 6 MonatenAutor

@MondiPo Danke für deinen Kommentar und dein Lob. Kopfkino ist doch das schönste Kino ... ;-)

Auditor69Auditor69vor 6 MonatenAutor

@Dreamliner61 Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, daß dir meine Geschichte gefällt.

Dreamliner61Dreamliner61vor 7 Monaten

Macht richtig Spass beim Lesen. Und ist so geschrieben, das man in seine Geilheit eintauchen kann.

Danke

Ich freue mich auf mehr!

MondiPoMondiPovor 7 Monaten

Toll erzählt! Da kommt das Kopfkino auf Touren....

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