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Das Seminar

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eine Seminar-Nacht mal anders.
1.1k Wörter
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Wieder einmal musste ich zur alle zwei Jahre stattfindenden Waldschloss-Fortbildung. Rein beruflich gesehen ist das jeweils ein „Muss", um auf dem Laufenden zu bleiben. Ansonsten kann ich mit abendlichen Saufgelagen, die dort traditionell sind, immer weniger anfangen, zumal ich mit der Zeit auch immer weniger Alkohol vertrage.

Früh morgens machte ich mich mit der für die eine Nacht gepackten Reisetasche auf den gut 200 Kilometer langen Weg.

Dreißig Kilometer vor dem Ziel stand ich dann in einem unfallbedingten Stau. Die Minuten verrannen und so langsam befürchtete ich, dass ich nicht mehr pünktlich werde ankommen können. Letztlich ging es aber dann doch vorwärts und in letzter Minute erreichte ich das Tagungshotel Waldschloss.

Beim Betreten des Tagungsraumes kam mir der Seminarleiter entgegen, um die Tür zu schließen. Um neue Unruhe zu vermeiden setzte ich mich auf den erstbesten freien Platz in der Nähe, an einen freien Zweiertisch.

Noch während der offiziellen Begrüßung ging die Tür auf und eine Dame streckte schüchtern den Kopf herein. Sie setzte sich neben mich.

Die gute Stunde bis zur ersten Kaffeepause schielte ich immer wieder möglichst unauffällig zu ihr hinüber. Sie mochte vielleicht gute 40 sein, war, soweit ich das bisher beurteilen konnte, recht attraktiv und hatte ihren Vorbau in mindestens D-Verpackungen. Das Dekoltee war äußerst vielversprechend, auch wenn der größte Teil davon durch den weiten modischen Schal verdeckt wurde.

Mit dem Kaffee in der Hand stellte ich mich in der Pause neben sie, wir machten uns miteinander bekannt und verfielen in einen belanglosen Smalltalk. Nach wenigen Minuten gesellte sich ein anderer Seminarteilnehmer zu uns, der ziemlich auffällig damit begann, Christiane Schulze anzubaggern. Er stellte sich uns als Frank vor.

Die Pause war jedoch alsbald zu ende, und ich hatte die Dame wieder für mich allein.

Fachmännisch beurteilt hatte ich, dass sie zwar nicht die Dünnste war, ihre in engen Jeans steckenden Beine aber dringend einer näheren Betrachtung bedurften.

Auf dem kurzen Weg ins Restaurant hielt ich mich mittags dicht hinter Christiane und setzte mich ihr gegenüber. Uns folgte eine Vierer-Gruppe, die damit den Tisch komplettierte. Ein paar Sekunden später sah ich Frank, der in dem Moment als er uns entdeckte offensichtlich enttäuscht zu sein schien.

In der Kaffeepause am Nachmittag stellte Frank sich dann wieder zu uns und versuchte, Christiane all seinen Charme zu zeigen und ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Nach Beendigung des ersten Seminartages holten alle ihr Reisgepäck aus den Autos und verschwanden auf den Zimmern. Zum Abendessen trafen wir uns eine halbe Stunde später wieder im Restaurant. Ich sah Christiane, die sich gerade auf den gleichen Platz wie am Mittag setzte und auch ich nahm meinen Platz wieder ein. Kurz darauf setzte Frank sich fast triumphierend neben Christiane.

Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch und ich musste zugeben, dass Frank eigentlich ganz nett war. Dennoch blieb ein Rest von Eifersucht, zumal er sicherlich auch ein paar Jahre jünger war als ich.

Kaum waren die letzten Teller geleert, erhob sich die gesammte Gruppe wie auf Kommando und strömte in die Bar. Hatte ich beim Essen noch Wein getrunken, so bestellt ich mir hier jetzt nur noch Weinschorle.

Die folgenden zwei Stunden lachten wir viel und tauschten noch mehr teils recht eindeutige Zweideutigkeiten aus. Irgendwie schienen die anderen Seminarteilnehmer für uns Drei überhaupt nicht mehr zu existieren.

Der Kampf um die Nacht mit Christine zwischen Frank und mir schien völlig offen. Das Lustige dabei war nur, dass keiner von uns wusste ob Christiane überhaupt an einer Seminaraffäre interessiert war.

Diese Unsicherheit beendete sie wenig später mit dem Satz "was wohl man Mann dazu sagen würde wenn er wüsste wie mich gleich zwei fremde Männer umgarnen". Frank und ich waren gleichermaßen geschockt, auch wenn wir versuchten uns dieses nicht anmerken zu lassen.

Weitere fünf Minuten später stellte Christiane für sich fest, dass sie beschwipst sei und bestimmt ihr Zimmer nicht mehr finden werde. Sie fragte, ob wir beide ihr beim Suchen helfen könnten.

Frank ging voraus, als ob er den Weg seit Jahren kennen würde.

Beim Aufschließen fragte Christiane ob wir noch die Minibar plündern wollen und so folgten wir ihr ins Zimmer. Vor dem Bett dreht sich Christiane um, warf ihr Halstuch auf den Schreibtisch und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Nun war klar, dass nicht lange geredet werden sollte. Frank und ich folgten sofort ihrem Beispiel und zogen uns ebenfalls aus.

Nur noch mit einem winzigen String bekleidet warf Christiane sich auf das Bett und sagte "her mit den Schwänzen". Wir knieten uns links und rechts neben ihren Kopf, sie griff nach unseren bereits strammen Lanzen und begann abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Beruhigt stellte ich fest, dass Frank´s Latte ein wenig dünner war als meine, und außerdem auch ein wenig zu Seite gebogen.

Ich wollte das Spiel so lange wie möglich in die Länge ziehen. Deshalb entzog ich mich alsbald der Behandlung, krabbelte zwischen Christiane´s Beine, zog ihr den String aus und begann, sie zunächst an den Schenkeln und dann auch dazwischen zu lecken. Auf ihrer Venus war eine sauber geformte Landebahn ausrasiert, die den entzückenden Anblick noch verstärkte. Die üppigen Schamlippen waren mit der Mischung aus meinem Speichel und ihrem Saft getränkt und glänzten trotz der dezenten Beleuchtung.

Nach einer Weile entzog auch Frank ihr sein bestes Stück und schob seine Hand an ihrem Bauch hinab. Ich verstand den Stellungswechsel und begab mich an die wunderbaren Brüste, mit den ich mich eine Weile beschäftigte.

Plötzlich richtete sich Christiane auf, drehte sich und ging auf alle Viere. Sie blies die Rute von Frank und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Dieses Angebot nahm ich gern an. Ganz langsam drückte ich mein fast platzenden Schwanz in die dunkle saftige Grotte. Härte und Geschwindigkeit meiner Stöße richtete ich ausschließlich nach meinen eigenen Belangen - so lange wie möglich dieses affengeile Jucken genießen! Mit dem Daumen spielte ich dabei an der Rosette und Christiane schien nichts dagegen zu haben, dass ich die Daumenspitze immer wieder darin versenkte.

Wieder war es Christiane, die den nächsten Stellungswechsel forderte. Sie dreht sich einfach um, so dass sie nun von Frank gefickt werden konnte und ihren eigenen Saft von meinem Stab leckte. Dabei musste ich sie dann aber aus Sicherheitsgründen bremsen. Sie forderte Frank auf sich hinzulegen, kniete sich über seine Lenden und ließ sich langsam auf den Speer hinab. Nach einem kurzen Ritt sah sie mich an, drehte ihren Kopf kurz in Richtung des eigenen Hinterns und legte sich auf Frank´s Oberkörper. Dieses verstand ich so wie sie es gemeint hatte, fädelte mich zwischen den vier Beinen ein und drückte mein Rohr langsam in die enge Schokodose.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten - ich spritzte und spritzte und spritze. Nach dem letzte Tropfen spürte ich wie unbequem meine Stellung war. Im rechten Oberschenkel kündigte sich langsam ein Krampf an und ich zog meinen Kleinen aus der warmen Umgebung. Christiane begann den nächsten Ritt und die beiden kamen fast gleichzeitig zu ihrem eigenen Höhepunkt.

Da mich Müdigkeit und Erschöpfung übermannten zog ich mich an und ging in mein Zimmer. Im Seminarraum erfuhr ich am nächsten Morgen dann, dass die beiden später noch eine zweite Runde eingeläutet haben.

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2 Kommentare
HartMannHartMannvor fast 6 Jahren
Gute Story

Gute Story, aufregend auch wenn das Thema ein Klassiker ist, hat mir gefallen auch wenn die action und Personen mehr Beschreibung vertragen koennten. Keine Ahnung was Pittypat da schreibt, ich fand es wohltuend, dass der Text einmal nicht von copy-paste Irrtuemern, Rechtschreibefehlern und Interpuntionskatastrophen wimmelte.

pittypattypittypattyvor fast 6 Jahren
Footprints der Miss Sherlock und Herrn Marple

Werter borderless,

nach mühsamer und zeitraubender Recherche kann ich voller Stolz verkünden, dass ich die Ursache für deine Störung erkannt habe oder zumindest eingrenzen konnte. Die gute Nachricht lautet: dir kann geholfen werden

Laut deiner Bio sollst du zwischen 51 und uralt sein.

Anders gesagt: du bist so was von out. Quasi schon mumifiziert.

Hieraus folgt unweigerlich deine aberwitzige Annahme, dass Veröffentlichungen im Internet ein gewisses Niveau besitzen sollten. Das ist blanker Unfug. Heutzutage - du kannst es nicht wissen, deshalb verrate ich es dir - zählt einzig deine Produktivität. Schneller ist besser als schnell und mehr schlägt weniger um Längen.

Willst du zum Netzstar mutieren, feile nicht so lange an deinen Sätzen, sondern dresche auf die Tasten ein bis diese qualmen und die weiße Flagge schwenken.

Nimm dir einfach ein Beispiel an den Spam-Mails. Denkst du etwa, die würden gegengelesen?

Zur Story

Hier gilt im Prinzip das gleiche wie schon bei deiner Story "Dunkel", weshalb ich dir und mir und dem Rest der Welt eine Wiederholung ersparen möchte.

Sprachlich lässt das hoffen, doch zur richtigen Hammerstory fehlt es an ein paar Zutaten (die du dir aber aneignen/abschauen kannst).

Macht in der Summe eine leckere Bratwurst im Weck = 5 Sterne (weil ich hoffe, dass du dranbleibst und dich peu a peu reinwuselst)

Pittypatty

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