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Das Sex-Internat (Teil 01)

Geschichte Info
Felix und Hannah entdecken ein ungewöhnliche Schule.
1.9k Wörter
4.36
36.9k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/21/2021
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Die Sonne stand am frühlingshaften Morgenhimmel als ich die Rollladen vom Fenster hochzog. Das hereinflutende Licht ließ mich die Augen zukneifen und ich drehte den Kopf nach hinten. Ich blickte auf Hannah, die leicht atmend unter der Decke auf meinem Bett lag; nur ihr rechter Busen blitzte hervor. Ich schmunzelte. Nicht nur ihr nackter Körper, der unter der Decke verborgen war, sondern auch der Geruch, der wie Morgendunst im Raum hing, verrieten dem neutralen Beobachter, dass sich hier gestern Abend zwei Teenager vergnügt hatten. Was nicht zu ahnen war, war die Intensität und Leidenschaft mit der ich Hannah gestern Abend gevögelt hatte.

Zwei Wochen hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Ich hörte jetzt noch ihre Stimme: "Wir machen es erst wieder, wenn ich eine Antwort von der Akademie bekommen habe. Und dann kannst du mit mir anstellen, was du möchtest, entweder aus Frust oder Lust", sagte sie mir mit einem Biss auf ihre Unterlippe. So musste ich mich in Enthaltsamkeit üben. Dann kam die Zusage und nur kurze Zeit später hatten wir uns für die Lust entschieden.

Ich öffnete das Fenster und Sauerstoff strömte herein, sodass ich tief durchatmete. Dann nahm ich meine Shorts vom Boden auf und zog sie an. Ich schlurfte in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an, lehnte mich an den Küchenblock und tippte auf meinem Smartphone nochmals die Mail der Akademie an, die Hannah an mich weitergeleitet hatte.

___________________________________________________

Hallo Hannah, hallo Felix,

wir vom Internat für junge Erwachsene für praktische Sexualkunde sind sehr erfreut euch mitteilen zu können, dass eure Bewerbung zum Studium für zwei Semester an unserer Akademie erfolgreich war. Herzlichen Glückwunsch! Wir sind erfreut zwei so gutaussehende junge Studenten bei uns aufnehmen zu dürfen.

Wie bereits in unserer Informationsbroschüre verdeutlicht, wohnen alle Studenten und Lehrkräfte gemeinsam auf dem Gelände, das einzig und allein den Mitgliedern der Akademie vorbehalten ist. Des Weiteren verfügt die Akademie über eine Auswahl an Uniformen, sodass ihr bei eurer Gepäckwahl die private Kleidung einschränken könnt.

Der Unterricht beginnt am 1. Juni. Ich bitte euch zu den Einführungstagen bereits am 28. Mai um 10 Uhr an der Akademie zu erscheinen, wo alle weiteren Formalitäten und Fragen geklärt werden.

Abschließend möchte ich euch noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir eine sehr tolerante und offene Akademie sind. Bei uns ist Gleichheit, abgesehen vom normalen Lehrer-Studenten-Verhältnis, oberstes Gebot. Es gibt keine bevorzugten Gruppen, es herrscht sexuelle Vielfältigkeit. Diskriminierungen, Ausgrenzungen oder jegliche Form von Gewalt sind nicht gestattet. Unser Motto lautet: "Sex verbindet!"

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Neumann, Internatsleitung

______________________________________________________

Ich blickte zum Kalender, obwohl ich genau wusste, dass heute der 27. Mai war. Meine Vorfreude war gewaltig, genau wie meine Beule, die sich aufgrund meiner Gedanken in meinen Shorts gebildet hatte. Ich war sehr gespannt, was uns auf der Akademie alles erwarten würde. Bisher wusste ich noch nicht sonderlich viel. Der Anhang der Mail offenbarte uns, dass es sich um ein großes Anwesen recht abgeschieden in den Bergen handelte. Doch wie war wohl das Leben dort und was stand alles auf dem Lehrplan? Zahlreiche Fragen, die uns beide in den letzten vierzehn Tagen beschäftigt hatten ohne dass wir eine Antwort darauf erhielten.

Ich blickte auf die Uhr. Gleich elf, dacht ich mir. Das war nicht mehr sonderlich viel Zeit, denn um 16 Uhr ging unser Zug nach Süden. Da die Akademie einige Stunden entfernt war, hatten wir uns dazu entschlossen bereits heute den größten Teil der Strecke anzureisen und uns in einem Hotel im nahegelegenen Ort einzumieten. So konnten wir morgen früh sehr entspannt losfahren. Trotzdem war mein großer Schrankkoffer erst zur Hälfe gepackt und eine Dusche sowie etwas Körperpflege konnte ich auch noch vertragen. Für einen ausgedehnten Morgenfick mit Hannah blieb da kaum genug Zeit, wenngleich der verführerische Gedanke an ihr feuchtes, schmatzendes Loch zu einem Zucken in meinen Lenden führte. Nein, ich musste mich beherrschen. Im nächsten Jahr würde ich sicherlich noch genug Sex bekommen. Also schüttete ich mir einen Kaffee ein, nahm einen Apfel aus der Obstschale und biss hinein.

Kurze Zeit später erschien Hannah in der Küche. Sie hatte sich ihr Höschen angezogen und eines meiner T-Shirts übergezogen. "Morgen", nuschelte sie etwas verschlafen und kam auf mich zu, um mir einen Kuss zu geben. Neugierig blickte sie in meine Tasse. "Hast du auch einen für mich?" "Klar, nehm dir." Sie schüttete sich eine Tasse ein und setzte sich mir gegenüber an den breiten Tisch. Ich betrachtete dabei ihre handvollen knackigen Titten, die sich wunderbar durch das Shirt abzeichneten.

"Wir müssen dringend noch unsere letzten Sachen packen", sagte ich zu ihr. "Haben nur noch ein paar Stunden Zeit." "Ja, auf jeden Fall. Ich gehe gleich zu mir herüber. Duschen muss ich auch noch. Und noch meine Pussy rasieren. Als ich mich gestern beim Doggystyle gefingert habe, war ich echt erschrocken, wie stoppelig die schon wieder ist. Wer weiß, wer die morgen so alles zu Gesicht bekommt." "Ich zum Beispiel?!", fragte ich mit einem süffisanten Grinsen. Hannah lachte. "Durchaus möglich," sagte sie mit einem ebenso eindeutigen Zwinkern. "Aber ich erwarte, dass da auch der ein oder andere heiße Typ sein wird, den ich mir nehmen könnte." "Reiche ich dir etwas nicht?" "Nein," antwortete sie schmunzelnd, aber bestimmt. "Ich brauche schon noch ein bisschen Abwechslung zwischen meinen Schenkeln."

Danach tranken wir fast schweigend unseren Kaffee aus. "Ich werde mal los," warf Hannah ein. "Ich wollte auch noch mit meinen Eltern und meiner Schwester zusammen Mittag essen. Wer weiß, wann es das nächste mal sein wird." Sie stand auf und ging in mein Zimmer. Nachdem ich die Kaffeetasse weggeräumt und die Zeitung auf dem Tisch gefaltet hatte, kam Hannah angezogen wieder, gab mir noch einen Kuss und sagte: "Bis nachher. Wir holen dich um halb vier ab." Danach verschwand sie und ich machte mich auf den Weg meinen großen Koffer weiter zu füllen.

In meinem Zimmer zog ich zuerst das Bett ab und warf das Zeug mit einigen anderen Kleidungsstücken von mir die Kellertreppe herunter. Danach stieg ich unter die Dusche. Während das Wasser meinen durchtrainierten Körper herunterrann, massierte ich leicht meinen Penis und dachte an den Haufen von Girls, die ich in der Akademie treffen würde. Fast wäre ich gekommen, doch das wollte ich mir noch etwas aufsparen. Also schnell raus aus der Dusche, die Haare getrocknet und meine graue Jeans und den schwarzen Hoddie an. Im Zimmer packte ich alles Mögliche zusammen und räumte auf was ich nicht mehr brauchte. Dabei überschlugen sich in meinem Kopf immer wieder die Gedanken, was uns auf der Akademie alles so erwarten könnte, bis es um kurz vor halb vier an der Tür klingelte.

Wir erreichten pünktlich um 16 Uhr den Zug, der in hohem Tempo nach Süden fuhr. Hannah hatte den Kopf an meine Schulter gelehnt und war eingeschlafen, während ich durch das Fenster nach draußen sah und die Landschaft an mir vorbei strich. Ich atmete dabei beständig den Duft ihres Lieblingsparfüms ein. Je öfter ich in solch einer Situation war, war ich mir nicht so sicher, ob Hannah für mich mehr als nur meine beste Freundin war. Ich meine wir hatten fast ein Verhältnis wie ein Pärchen; sprachen über alles, verbrachten unheimlich viel Zeit miteinander und schliefen auch hin und wieder zusammen. Ich glaube wir waren uns beide nicht ganz so sicher auf welchem der beiden Stühle wir genau saßen.

Meine Aufmerksamkeit wurde trotzdem seit einiger Zeit von einem süßen Mädel abgelenkt, dass mir zwei Reihen weiter gegenüber saß. Sie hatte ein ziemlich hübsches Gesicht mit nussbraunen Augen und einem niedlichen Lächeln. Ihre dunkelblonden Haare trug sie offen und ließ sie elegant über ihre Schulter fallen, wo sie ihre großen Brüste berührte, die durch ein enges rotes Top betont wurden. Die schlanke Figur ließen in meinem Kopf nur den knackigen Hintern erahnen, der im Sitz verborgen war. Ich lächelte ihr ein weiteres mal zu und sie zurück. Verdammt sie konnte ja nicht wissen, dass ich eigentlich Single war. Also schaltete sich bei mir wieder das Kopfkino ein, aber bevor es allzu offensichtlich wurde, wendete ich meinen Kopf wieder ab und schaute auf die Wiesen und Felder, die vor dem Fenster an uns vorbeischossen.

Hannah und ich verließen den Bahnhof durch den Haupteingang und gingen Richtung Bushaltestelle. Das Mädel stieg ebenfalls aus, ging aber leider in die andere Richtung davon. Immerhin konnte ich so einen langen Blick auf ihren knackigen Hintern werfen. "Wie weit ist es mit dem Bus noch?", fragte mich Hannah und blickte auf die elektronische Anzeige. "Eine Viertelstunde", antwortete ich gedankenverloren. Wir hatten in der kleinen Nachbarstadt für heute ein Hotelzimmer gebucht, um dann morgen nach dem Frühstück den letzten Weg mit dem Taxi zu fahren.

Das Hotel lag am Rande des kleinen Ortes und war modern eingerichtet. Ich checkte für uns beide ein und wir brachten unsere Koffer auf das Zimmer, dass keinen großen Luxus versprach, aber wohl für eine Nacht reichen sollte. "Wollen wir zu dem Italiener drüben etwas Essen gehen?", fragte ich Hannah, die ihr Jacke an der Garderobe auf hing. "Klingt gut. Ich habe einen riesen Hunger." "Dann los, bevor wir hier anfangen zu versacken", sagte ich und nahm sie an die Hand. Das Essen war ziemlich gut und der nach ein paar Gläsern Wein kehrten wir auf unser Hotelzimmer zurück.

Kaum war die Tür hinter uns geschlossen drückte mich Hannah an die Wand und ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den intensiven Kuss und schon bald umschlugen sich unsere Zungen. Sie schmeckte nach dem lieblichen Rotwein. Dann stieß sie mich aufs Bett und blieb stehen, um ihr Top ausziehen. "Ich will Sex mit dir!" Das hätte sie nicht sagen brauchen. Ich schnappte mir ihren Arm und zog sie auf mich drauf, wo sich unsere Zungen wieder vereinten. Mein Gott, konnte sie gut küssen. Meine Hände wanderten von ihrem Arsch den Rücken herauf und öffneten gekonnt den BH-Verschluss. Sofort ließ ich von ihrem Kuss ab und begann an ihren Nippeln zu saugen, während ich gleichzeitig ihre Pobacken knetete. Sie stöhnte merklich auf und genoss die Behandlung. Meine Hände hatten währenddessen ihre Hose geöffnet und glitten ihre Innenschenken entlang. Sie legt sich schnell zu Seite und streifte ihre Jeans und ihren String ab.

Auch ich nutzte die kurze Zeit und entledigte mich meiner Kleidungstücke. Mein Penis stand hart und kerzengerade ab. Ich rollte mich auf sie und küsste sie ein weitere mal. Dabei wanderte meine Hand zu ihrer warmen und schon feuchten Mitte, wo mein Daumen über ihren Venushügel glitt und mein kleiner Finger ihre Spalte massierte. "Du hast dich ja tatsächlich rasiert", hauchte ich in ihr Ohr. Sie stöhnte auf. "Klar. Wie versprochen", sagte sie als sie wimmerte, da ich mit zwei Fingern ihn ihre Spalte eingedrungen war und mit dem Daumen noch ihren Kitzler umspielte. Ich fingerte sie immer schneller. Ihr Körper bäumte sich auf und sehnte sich nach Erlösung. "Oh, Oh, Felix, ja... Fick mich endlich", war das einzige, was sie noch sagen konnte.

Sie war so feucht zwischen den Schenkeln, dass mein Schwanz spielend leicht in ihre enge Höhle eindringen konnte. Ich liebte dieses Gefühl, wenn ihre Enge sich um meine Eichel schloss. Ich hielt innen und genoss das Gefühl, eh ich sie mit schneller werdenden Stößen zu ficken begann. Sie biss sich auf die Unterlippen und wimmerte. Sonst stöhnte sie auch gerne laut, was mich unheimlich antörnte, aber anscheinend hielt sie sich in der fremden Umgebung etwas zurück. Zumindestens so lange bis ein Orgasmus ihren Körper erzittern ließ, während mein Penis weiter in ihrem Loch ein- und aus drang. Den zweiten Höhepunkt erlebten wir beiden zusammen. Ihr Becken drang mir entgegen als ein intensives, lustvolles Zucken meinen Körper durchfuhr. Ich presste meine Lippen auf Hannahs bevor ich mich tief in sie ergoss. Wir atmeten beide schwer als unsere Körper sich langsam wieder entspannten...

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11 Kommentare
BelowSubwayBelowSubwayvor etwa 2 Jahren

Netter Anfang, wirklich viel Gruppensex gab es hier allerdings nicht.

HeinrichWichtelHeinrichWichtelvor etwa 2 Jahren

wow! geile Story bitte mach weiter!!!

Felixboy01Felixboy01vor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank zusammen. Es wird auch schon bald weitergehen und irgendwann, wir sicher auch ein wenig aus Hannahs Perspektive erzählt.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöner Anfang - möchte da gerne Hanna sein

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