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Das Sex-Treffen

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Ich spüre ihre Schneidezähne über meinen Phallus reiben. Ich nehme ihre Zunge wahr, wie sie langsam und bedächtig mein Fleisch lutscht. Es fühlt sich himmlisch geil an. Mit den Fingernägeln krault sie meinen Hodensack und ich genieße mit geschlossenen Augen. Sie macht ihre Sache sehr gut und ich vermisse die schlanke, hübsche und brünette Traumfrau nicht. Diese hätte mir nichts geben können, was ich in diesem Moment nicht von Lisa angeboten bekam. Ich öffne die Augen und sehe an mir herab. Lisa hat eine Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen und ich erinnere mich an ihre Bedürfnisse.

„Warte, lass mich mal."

Ich trete einen Schritt zurück. Mein Schwanz springt mit einem lauten Plop aus ihrem Mund und wippt munter auf und ab.

Ich helfe ihr auf die Beine, und Lisa dreht sich instinktiv um die eigene Achse. Sie streckt mir den Hintern entgegen und will ihren Rock hochraffen, doch ich habe andere Pläne und dirigiere sie in Richtung der Kartons an einer Wand. Lisa lässt sich führen, und ich bewege mich mit Tippelschritten vorwärts, da die Hose um meine Knöchel mein Fortkommen behindert. Ich stoße sie sanft zurück, und Lisa erkennt, dass sie sich setzen soll. Sie wirft skeptische Blicke auf die Kartons und meint: „Hoffentlich halten die mein Gewicht."

Mir ist es in dem Augenblick egal, ob etwas beschädigt wird. Ich sinke vor ihr auf die Knie und schiebe den Rock hoch. Lisa lehnt sich entspannt zurück und fasst sich an ihre riesigen Titten. Der Karton gibt unter ihrem Gewicht nach, doch sie sinkt nicht ein, und was immer in dem Karton aufbewahrt wird, hält einiges aus.

Jetzt beuge ich mich in ihren Schoß und inspiziere die frisch rasierte Muschi. Ich nehme den unverkennbaren Duft ihrer Möse auf, ich sehe den Glanz rund um die Schamlippen, der sich im Licht der Glühbirne spiegelt. Lisa hat stramme Oberschenkel, einen ordentlichen Bauch und sie ist definitiv nicht meine Traumfrau. Doch in diesem Augenblick ist sie eine willige Sexpartnerin, die es ebenso nötig hat wie ich, und so tauche ich in ihren Schoß hinab und schiebe meine Zunge begierig in ihre Spalte. Ein frohlockendes Jauchzen verkündet mir den Spaß, den Lisa erlebt, als meine Zunge in ihrer Nässe zu baden beginnt. Ich gleite mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, Lisa grunzt energisch auf, verkündet ihre Geilheit lautstark und zieht meinen Kopf mit einer Hand auf ihren Schoß zu. Ich sinke zwischen ihre Schenkel, schnuppere das köstlich geile Aroma und sehne mich danach, etwas anderes als meine Zunge in die nasse Möse zu schieben.

„Fick mich endlich!", ruft Lisa mir entgegen und ich erhebe mich spontan und präsentiere ihr meinen harten Schwanz. Ich helfe ihr auf, der Karton ist eingedrückt und hat schon bessere Zeiten erlebt. Uns ist es egal, denn jetzt wollen wir ficken. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Schritte nähern sich, eine Gestalt dringt durch die Öffnung.

„Was ist denn hier los?", schmettert uns eine erbost wirkende Stimme entgegen. Ich drehe mich um, blicke in das panische Gesicht der Kellnerin, die uns bedient hatte, und wage nicht, mich zu bewegen. Lisa ist mittlerweile auf die Beine gekommen und kann nicht vertuschen, dass sie im Begriff war, sich vögeln zu lassen. Die Bedienung starrt auf meinen Schwanz, blickt auf Lisas blanke Titten und zählt eins und eins zusammen. „Das hier ist privat. Sie dürfen nicht hier sein!"

Und ficken dürfen wir hier schon gar nicht, ergänze ich in Gedanken. Ich bücke mich und raffe meine Beinkleider auf. Auch Lisa beeilt sich, ihr Oberteil zu finden und überzuwerfen.

„Tut uns leid ... Wir sollten wirklich nicht hier sein", entschuldige ich mich und schließe Hosenstall und Gürtel. Ich sehe mich nach Lisa um, die inzwischen wieder ordentlich gekleidet ist. Wir eilen der Tür entgegen und dürfen uns noch eine ordentliche Standpauke anhören. Glücklicherweise steht der Kellnerin nicht der Sinn nach Herbeirufen der Polizei und lässt uns ziehen. Lisa sieht alles andere als glücklich aus. Wie bei mir ist auch ihre Souveränität dahin. Wir eilen in das Café, ich zücke meine Geldbörse und werfe ein paar Scheine auf den Tisch. Den Rest können sie behalten, Hauptsache raus hier. Lisa eilt mir nach. Wir treten in die frische Luft, die Dämmerung bricht langsam herein. Lisa und ich sehen uns an, wir zögern, dann legt sich ein breites Grinsen über unsere beiden Gesichter.

Lisa sieht sich um, hat plötzlich eine Idee. Sie zieht mich hinter sich her, ich folge ihr unauffällig. Ich staune nicht schlecht, als meine Sexpartnerin für den Abend eine ruhige Gasse ansteuert. Direkt neben dem Café verläuft ein schmaler Gang, der mitten zwischen zwei Gebäuden liegt. Wir folgten diesem und erreichen schließlich einen Hinterhof. Rund um den kleinen Bereich ragen Häuserfronten in die Höhe. Einige Fenster sind erleuchtet, doch keines auf Höhe des Erdgeschosses. An zwei Wänden sehen wir Türen, die geschlossen sind. An einer Wand steht ein Müllcontainer, und genau auf diesen steuert Lisa zielsicher zu. Die Sonne dringt nicht bis in den Hinterhof und die hohen Häuserfassaden schlucken reichlich Licht. Die Dämmerung wird zu unserem Verbündeten, denn ich erkenne genau, dass Lisa keinesfalls Kleinbei geben will, sondern unser geiles Spiel fortsetzen möchte.

Sie stellt sich neben den Müllcontainer, der zum Glück geschlossen ist. Dennoch riecht es unangenehm, doch das ist nebensächlich. Meine animalischen Triebe verlangen ebenfalls nach einer Weiterführung unseres geilen Treibens, und so stelle ich mich vor Lisa und bedränge sie dezent. Lisa schiebt sich ihr Top nach oben und befreit erneut ihre Brüste von hinderlichem BH-Stoff. Dieses Mal packe ich beherzt zu und kralle meine Finger in die weiche Pracht. Dann beuge ich mich vor und lecke die steifen Nippel mit meiner Zunge ab. Lisa wirft den Kopf in den Nacken und seufzt zufrieden vor sich hin. Sie fasst mir fest in die Haare, es schmerzt leicht, doch ich lasse nicht von ihren Brustwarzen ab. Mein Schwanz ist hart und einsatzbereit und jetzt will ich mehr.

Ich gebe ihr ein Zeichen, und Lisa dreht sich um 180 Grad. Sie lehnt am Container und beugt sich vor. Ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Ich schiebe den Rock über den prallen Arsch und öffne meine Hose. Eine Hand legt sich um meinen Phallus, ich wichse kurz. Mit der freien Hand beginne ich, ihre Titten zu bedienen, doch Lisa drängt sich mir entgegen. Sie will nicht meine Hände, sie will meinen Schwanz. Den soll sie bekommen. Ich baue mich hinter ihr auf, mein bestes Stück stößt an ihren Unterleib. Ich vergesse die Kondome in meiner Hosentasche und will jetzt nur noch ficken. Ich will endlich dieses geile Luder ficken und hoffe inständig, dass wir nicht wieder gestört werden. Noch einmal halte ich eine Unterbrechung nicht aus. Ich nehme den Schwanz in die Hand, rücke näher an das Objekt meiner Begierde. Ich spüre Lisas Wärme, höre sie schwer atmen.

Als meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel rutscht, berühre ich ihre Finger. Lisa hat es offenbar nicht länger ausgehalten und sich selber Abhilfe verschafft. Doch nun bin ich ja für sie da und gebe ihr, wonach sie sich sehnt.

„Ja, steck ihn mir rein ...! Mmmmmh!"

Ich tu ihr den Gefallen und schiebe meinen Unterleib vor. Ihre Möse ist glitschig und ich dringe sogleich tief in ihre Spalte ein. Mir bleibt fast die Luft weg, als wir uns vereinigen, und Lisa stöhnt lustvoll auf und stützt sich mit vollem Gewicht gegen den Container. Dieser quietscht und knarzt, als ich Lisa zu ficken beginne. Ich nehme sie so fest ich kann, ich gebe ihr meinen Stab zu spüren, und sie dankt es mir mit fortwährenden Lustseufzern. Ich beuge mich vor, umfasse von hinten ihren Titten und spiele mit den steifen Nippeln, während ich es ihr gründlich besorge. Lisa wird immer lauter, windet sich auf der Stelle. Die Säfte fließen und schmieren ihre Spalte, sodass mein Hammer problemlos vor und zurückschnellen kann.

Ich spüre meinen Abgang nahen und will den Höhepunkt genießen. Hoffentlich betritt jetzt nicht die Kellnerin den Hinterhof. Wir haben Glück, und unser geiles Spiel bleibt unentdeckt. Trotz des enormen Geräuschpegels, den wir unweigerlich erzeugen, nimmt niemand von uns Notiz. Zumindest beschwert sich keiner über unser sündiges Treiben.

„Ich komme gleich!", warne ich Lisa vor und erhöhe das Tempo meiner Stöße.

„Fester!", feuert sie mich an und will noch härter genommen werden. Ich verausgabe mich und gebe alles. Dann bin ich so weit und erlebe einen phänomenal geilen Höhepunkt. Ich komme und spüre, wie mein Sperma tief in meine Sexpartnerin gespritzt wird. Als hätte Lisa mein Kommen über die Schwelle verholfen, genießt nun auch sie den verdienten Lohn unserer Anstrengungen und stöhnt, als ob es kein Morgen gäbe. Ich ficke weiter, will die restlichen Lustmomente aus meinem Leib kitzeln. Lisa reibt sich an mir, kommt mir entgegen und verarbeitet die Ausläufer ihres Orgasmus. Ich bin mir sicher, dass sie diesen erlebt hatte, und hoffe, dass es für sie ebenso geil gewesen war wie für mich. Dann löse ich mich von ihr und trete einen Schritt zurück.

Ich ziehe meine Hosen hoch und richte meine Kleidung. Lisa bleibt noch am Container gelehnt und ringt nach Luft. Dann schiebt sie den Rock über ihren blanken Arsch und richtet sich auf. Sie dreht sich in meine Richtung, schenkt mir ein schelmisches Lächeln und verstaut eine Brust nach der anderen in den BH-Körbchen. Nachdem das Top an Ort und Stelle sitzt, kommt sie grinsend auf mich zu und gibt mir einen innigen Kuss auf den Mund. Unsere Blicke treffen sich. Mir fehlen dir Worte. Lisa findet sie: „Das war geil!"

„Ja, sehr", stimme ich zu.

„Hier hinten war es doch nicht viel schlechter als im Lagerraum, oder?"

„Mir wäre es egal gewesen, wo wir es gemacht hätten."

„Also bist du im Nachhinein nicht enttäuscht, dass ich mich nicht als deine Traumfrau entpuppt habe?"

Ich schüttle den Kopf und ich meine es ernst. „Ehrlich ... Ich war drauf und dran, das Café zu verlassen, da ich mich von dir verarscht gefühlt habe ... Aber hinterher ... Hätte ich es bitter bereut, wenn ich gegangen wäre."

„Du hast geil gefickt ... Danke dafür."

„Was machen wir noch mit dem angebrochenen Abend?", frage ich neugierig und überlasse Lisa die Planung der nächsten Stunden.

Sie legt den Kopf schief und lächelt zufrieden. „Also wenn du willst, können wir zu mir fahren ... Oder ist dein Verlangen nach einer dicken Frau mit strammen Titten für heute gestillt?"

„Auf keinen Fall", widerspreche ich und fasse ihr an die Titten. „Ich würde liebend gerne noch ein wenig mit deinen Bällen spielen und auch gerne deine Möse ausschlecken."

„Einverstanden ... Aber nur, wenn ich mich eingehend mit deinem geilen Schwanz beschäftigen darf."

Ich nehme ihre Hand und führe sie zwischen meine Beine. Lisa reißt die Augen auf und lächelt zufrieden. „Dann los ...! Mein Auto steht gleich um die Ecke."

Während ich ihr folge, frage ich mich, ob wir es bis zu ihrer Wohnung schaffen werden oder ob ich sie beim zweiten Mal auf der Rücksitzbank ihres Autos nehmen werde. Heute halte ich nichts für ausgeschlossen.

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Anonymous
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Anonym
24 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
@Anonymous: Fleischtheke bei Lidl

Da hast du mich wohl erwischt. Tatsächlich soll es bei diesem Discounter keine Bedienung für Wurstwaren geben. Ich bitte meine Unkenntnis zu entschuldigen. Das passiert, wenn man seiner Frau das Einkaufen überlässt. ;)

Und ja... Wenn man die Bewertung zugrundelegt, ist das tatsächlich nicht eine meiner besten Geschichten.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Lustige Story ;-)

Lidl hat ne Fleischtheke? ;-) Davon abgesehen fand ich die Geschichte nicht schlecht, obwohl ich schon Bessere von dir gelesen habe.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Jaja....

Helios53, hör gut zu, wie dir der Swriter seine Befindlichkeiten erklärt! Und du auch, tom0664...ihr könnt noch was lernen! :-D

Nicht jeder hat das Recht, diesem hochbegabten Genie eine Meinung zu sagen, die vielleicht reflektiert wird. Nein...da muss schon ein ganzes Lexikon von "Swriterregeln" eingehalten werden.

Auch wenn ich es nicht gern zugebe: Unser guter Auden James hat durchaus ins Schwarze getroffen, als er schrieb "Könnten die Herren Kommentatoren, ob anonym oder pseudonym: egal, ihre guten konstruktiv-kritischen Absichten bitte auf die Beiträge von Autoren verwenden, die solche nicht nur hundertmal mehr verdienten als die personifizierte Talentlosigkeit und Selbstgefälligkeit im dt. LIT (auch bekannt als "swriter"), sondern darüber hinaus auch für sich und ihre Geschichten zu nutzen wüssten?" ;-))))

Ein durchaus amüsierter Schon-Lange-Nicht-Mehr-Swriter-Geschichten-Leser

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@helios53

So ... "tom0664" möchte mir helfen. Komisch ... Und warum garniert er dann seine Kommentare mit purer Häme und tiefster Verachtung? Nur, weil der Kommentar zu dieser Geschichte überraschend moderat ausfällt, habe ich nicht die herablassenden Kommentare zu anderen Geschichten vergessen. Wirf mal einen Blick auf seinen vor Sarkasmus triefenden Kommentar zu "Versetzung gefährdet". Wertschätzung ist für mich etwas anderes. Kannst du nachvollziehen, dass ich Kritik solcher "Leser" nur ungern reflektiere, selbst wenn diese noch so fundiert sein mag?

Ich stelle mir folgende Frage: Hätte er den Kommentar abgegeben, wenn der Autor nicht "swriter", sondern "Hanswurst99" lauten würde? Ich kann nicht erkennen, dass er regelmäßig bei anderen Autoren Vorschläge unterbreitet, einzelne Textpassagen anders zu gestalten. Und das liegt ganz bestimmt nicht daran, dass alle anderen Autoren außer mir perfekt schreiben und deren Texte keinen Anlass zur Kritik geben.

Übrigens:

Ich habe vor geraumer Zeit eine meiner Geschichten unter einem anderen Autorennamen hier auf LIT veröffentlicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind in diesem Text ebenso viele "verunglückte Formulierungen" enthalten, wie vermeintlich in der vorliegende Story. Bis heute hat es nicht ein negatives Wort zur Textqualität dieser Geschichte gegeben. Zufall? Wo waren die kritischen Anmerkungen der Zeitgenossen zu der Geschichte des "anderen Autors", die sich mit Vorliebe an die Texte des "swriter" halten? Oder war eine Kritik nicht interessant genug, weil nicht "swriter" als Autor angegeben war?

Das sagt ja viel zur Intention mancher Kritiker aus. Also verzeih mir bitte, Helios, wenn ich nicht an das Märchen der LIT-Samariter glaube, die mir "nur" helfen wollen.

Wirkliche Hilfe habe ich von einigen Lesern und Autorenkollegen erhalten, denen mein uneingeschränkter Dank gilt. Du darfst dich gerne zu den wenigen Kritikern zählen, die sich immer fair verhalten haben und trotz teilweise deftiger Kritik in meine Richtung immer sachlich geblieben sind. Leider können oder wollen das die meisten Kritiker nicht.

swriter

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Tribunal

Beginne einmal mit der Überlegung, ob Tom0664 dir nicht eventuell sogar wohlgesonnen ist und dir helfen will!

Seine Anmerkungen sollten als wertvolle Hinweise verstanden wissen, denn sie haben - und hatten immer - Hand und Fuß.

Andererseits lieben die swriter-Fans offensichtlich seinen Stil und wenn man sowohl deine Leserzahlen, als auch die Bewertungen in Betracht zieht, dann machst du doch auch vieles richtig, sprich: du machst das, was deine Leser lieben.

Kein Grund, nicht besser werden zu wollen. Es kann ja kaum schlechter werden, wenn du mit der Verwendung von "beginnen" sparsamer umgehst, deine manchmal schrulligen Formulierungen hinterfragst, ob sie wirklich humorvoll wirken (was wohl der Sinn darin sein wird) und das nicht speziell für den vorliegenden Text, der ja nicht mehr zu ändern ist, sondern für die nachfolgenden, auf die wir sicher nicht lange zu warten brauchen. Vielleicht ein paar Tage länger, wenn du noch einmal mit Bedacht drüber gehst.

;)

PS.: Im Falle von "auf die Beine stellen" wirst du kaum mit jemand auf einen grünen Zweig kommen, der ein durchschnittliches Sprachgefühl besitzt.

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