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Die Untersuchung

Geschichte Info
Eine neue Art der ärztlichen Untersuchung.
2k Wörter
4.44
22.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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Es war die alljährliche amtsärztliche Untersuchung, die ich wegen meiner Arbeit machen musste. Sonst ging das alles sehr schnell. Der Arzt und ich kannten uns, die Untersuchung dauerte keine zehn Minuten. Doch der Arzt war in den Ruhestand gegangen und wurde ersetzt. Seine Nachfolge trat eine Frau an, die Ende 30 oder Anfang 40 sein musste.

Sie war kompetent, zumindest wirkte sie so, als sie mich hinter ihrem Schreibtisch begrüßte. Sie bot mir lächelnd einen Stuhl an und ich setzte mich. Während sie noch etwas auf den Papieren vor sich notierte, sah ich sie mir genauer an. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar. Hinter ihrer schmalen Brille wanderten grünblaue Augen über das Papier vor ihr. Den Stift hielt sie mit schmalen, filigranen Fingern. Sie trug einen weißen Kittel, der offen war. Darunter trug sie eine rote Bluse, an der sie nicht alle Knöpfe bis oben zugeknöpft hatte. Sie zeigte ein sehr nett anzusehendes Dekolleté. Ich konnte bisher nur wenig sehen, doch man konnte schön geformte Brüste erahnen.

"Nun, Herr Neumann, wie geht es Ihnen?"

"Gut, ich kann mich nicht beklagen."

"Das freut mich. Sie wissen ja eigentlich wie das abläuft. Erstmal die üblichen Fragen."

Während sie mich nach Vorerkrankungen und meinem Alkoholkonsum fragte, warf ich immer wieder kurze Blicke in ihr Dekolleté. Es war wirklich nicht zu verachten und definitiv ein schönerer Anblick als der auf ihren Vorgänger.

"Gut, das sieht ja bisher ganz ordentlich aus. Dann kommen wir mal zur Untersuchung. Ziehen Sie bitte ihre Sachen aus und legen sich auf die Liege."

Das kannte ich auch schon. Ich zog also meine Hose und mein Shirt aus und wollte mich gerade, wie immer, auf die Liege legen, als die Ärztin mich stoppte.

"Nein, nein, Herr Neumann, ich meinte alle Sachen."

Ich sah sie an und schaute wohl etwas verdutzt, was sie zu einer Erläuterung veranlasste.

"Ich muss den gesamten Körper untersuchen. Neue Anforderungen der Firma."

Ich wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund hatte ich etwas Probleme damit, mich vor dieser mir fremden Frau komplett zu entkleiden.

"Sie brauchen sich nicht zu schämen. Ich bin Ärztin. Ich sehe jeden Tag nackte Menschen."

Sie sagte es mit einer sanften, beruhigenden Stimme und sie schaffte es tatsächlich, dass ich etwas entspannter wurde. Also zog ich auch meine Unterhose aus und stand nun nackt in dem Untersuchungsraum. Auf dem Weg zur Liege versuchte ich mein Gemächt hinter einer Hand zu verbergen und auch als ich auf dem Rücken auf ihr lag, lagen meine Hände schützend vor meinem Schritt.

"Herr Neumann, zuerst taste ich Ihren Bauch ab. Dafür müssen sie aber die Arme an die Seite legen."

Etwas widerwillig legte ich meine Arme neben meinen Oberkörper auf die Liege. Ihre Hände waren warm und weich und sie war behutsam, während sie mich abtastete.

"Das sieht doch ganz gut aus.", murmelte sie und drückte weiter abwärts.

Als sie meinen Unterbauch erreichte, fragte ich mich gerade, wann sie wohl aufhören würde, als sie selbst die Frage beantwortete. Sie ging immer weiter hinunter, tastete am Rand meines getrimmten Schamhaares entlang und prüfte auch die Lymphknoten an meinen Leisten. Und sie ging weiter.

Eine ihrer Hände ob meinen Penis hoch und mit der anderen Hand tastete sie meine Hoden ab. Ich war erschrocken, sagte jedoch nichts. Anscheinend interessierte sich die Firma neuerdings für meinen Intimbereich. Die Ärztin machte also nur ihren Job. Was ich mich jedoch fragte war, ob es auch zur Untersuchung gehörte, dass sie ganz leicht meinen Penis massierte und somit mit Blut füllte.

Sie tat es völlig beiläufig, zumindest vorn herum. Sie ließ meine Hoden los und tastete meine Beine ab. Während sie das aus irgendwelchen unersichtlichen Gründen tat, blieb ihre Hand an meinem Penis und massierte ihn weiter langsam auf und ab. Er wurde immer steifer und war trotz der wirklich merkwürdigen Situation nach einigen Sekunden steinhart und zur vollen Größe aufgerichtet.

Als sie mit meinen Beinen fertig war, richtete sie sich auf und stand auf der Höhe meiner Hüfte neben mir, mein Penis genau vor ihr.

"Nun, Ihre sexuellen Reaktionen sind auch vorhanden. Nun fehlt nur noch eine Sache."

Sie legte eine Hand auf meinen Bauch, die andere blieb an meinem Penis. Ich hatte eine Vermutung, was sie meinte, konnte es mir jedoch nicht vorstellen, dass sie das wirklich durchziehen würde. Mitten in einer betrieblichen Praxis. Und doch machte sie unbeeindruckt weiter. Ihre Augen waren auf meinen Penis gerichtet, ihr Gesichtsausdruck war unergründlich. Mein Blick fiel auf ihren Ausschnitt. Ihre Armbewegung ließ ihre Brüste sachte wackeln und ich hoffte, dass sich dadurch die Knöpfe ihrer Bluse öffnen würden.

Ich bemerkte nicht, dass sich ihr Blick zu meinem Gesicht gewandt hatten. Sie folgte meinem Blick bis zu ihrem Dekolleté und ohne ein Wort öffnete sie einhändig die restlichen Knöpfe der roten Bluse. Ihr Gesichtsausdruck blieb unverändert. Zusammen mit ihrem Kittel zog sie die Bluse aus und ließ sie einfach zu Boden fallen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Er war nichts Besonderes, doch verpackte er sehr ästhetisch ihre nicht zu großen Brüste.

Unermüdlich machte sie weiter und ich sah immer noch auf ihre wackelnden Brüste und freute mich zwar über mehr Einsicht, wollte aber doch noch mehr sehen. Und sie sah diesen Wunsch wieder in meinen Augen. Ich glaubte ein kleines Lächeln auf ihren Mundwinkeln zu erkennen. Ihre geschickte Hand öffnete den BH auf ihrem Rücken und sie streifte ihn ab. Ihre Brüste waren beinah perfekt rund, hingen nicht und waren gekrönt durch kleine, dunkle Brustwarzen. Sie waren leicht erregt und standen etwas ab.

Gebannt von ihren Brüsten erschrak ich doch etwas, als sie plötzlich von meinem Penis abließ.

"Ihre sexuelle Reaktion muss wohl vermehrt stimuliert werden."

Mit diesen Worten trat sie einen Schritt zurück und öffnete den Knopf ihrer Hose sie stieg elegant auf ihrer Hose und ließ kurz einen schwarzen und sehr knappen Slip erkennen. Dieser fiel aber auch schnell zu Boden und so stand meine Betriebsärztin nackt vor mir. Sie schien völlig in ihren Abläufen vertieft, stieg ohne Umschweife auf die Liege und kniete sich über meinen Schritt.

Ich folgte ihr mit meinen Augen und betrachtete ihren nackten Körper. Ihr Körper war glatt bis auf ein kleines zurecht rasiertes Dreieck auf ihrem Venushügel. Es war etwas dunkler als ihre Haare, die ihr nun sanft über die Schulter fielen.

Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen. Ihre Finger glänzten danach feucht. Mit ihrem Sekret benetzte sie meinen Penis und setzte dann meine Eichel an ihre Schamlippen. Langsam ließ sie ihr Becken nach unten sinken und ohne große Probleme drang mein Penis in sie ein.

Sie war eng, sie umschloss mich vollkommen. Ich sah zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie bewegte sich erst langsam auf und ab, dann wurde sie immer schneller. Ich sah an ihr herab. Ihr Kopf in den Nacken gelegt, ihre Brüste wippten auf und ab und mein Penis spreizte immer und immer wieder ihre glatten Schamlippen.

Sie ritt mich schnell, stützte sich dabei mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ich spürte, wie meine Erregung immer stärker wurde. Meine Hoden waren prall und etwas wollte sprungartig heraus. Sie ließ nicht von mir ab. Als ich fast am höchsten Punkt angelangt war, nahm sie eine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Sie massierte ihren Kitzler und so spurteten wir beide dem Ziel entgegen. Ich versuchte alles, um das Unmögliche noch etwas länger hinauszögern, da ich nicht wollte, dass es endet, doch sie war einfach zu gut.

Wir erreichten beide zur selben Zeit den Höhepunkt. Ihre Scheide spannte sich noch enger um meinen Penis und so spürte ich das Pulsieren noch stärker. Ich spritzte ihr mein Sperma ungehindert in die Vagina und sie nahm es bereitwillig in sich auf. Ihr Gesicht war verzerrt, ihre Muskeln am ganzen Körper angespannt.

Ich hörte gar nicht mehr auf, in sie hineinzuspritzen. Immer und immer wieder ergoss ich mich in ihren schlanken Körper, bis mein gesamter Vorrat leer war. Auch ihre Muskeln entspannten sich wieder und sie wurde langsamer in ihren Bewegungen. Sie öffnete die Augen und atmete hörbar geschafft, aber auch zufrieden aus.

"Ausgezeichnete sexuelle Reaktionen, Herr Neumann."

Sie hob ihr Becken an und ich glitt aus ihr heraus. Mein Penis war halbsteif und glitschig, durch mein eigenes Sperma und durch ihre Scheide. Sie griff zwischen ihre Beine und nahm etwas von meinem Sperma mit ihren Fingern auf, das aus ihr herauslief und sich seinen Weg an ihrem Innenschenkel nach unten bahnte. Sie verrieb es zwischen ihrem Zeigefinger und Daumen.

"Gute Konsistenz."

Dann führte sie den Finger zum Mund und leckte etwas Sperma davon ab. Mein Mund stand vor Verblüffung und wieder aufsteigender Erregung offen. Sie nickt, sie sie ihre Finger am Tuch, das auf der Liege lag, abwischte.

"Der Geschmack ist hervorragend. Sie können sich wieder anziehen, Herr Neumann."

Nur sehr langsam setzte ich mich auf und ließ sie nicht aus den Augen. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und zig sich zwei Taschentücher aus dem Spender. Mir zugewandt wischte sie die Tücher zwischen ihre Beine und den Innenschenkel entlang. Dann warf sie sie mit einem geübten Wurf in den Mülleimer. Ich konnte nur dastehen und sie ansehen. An mehr war nicht zu denken. Als sie merkte, dass ich mich nicht rührte, sah sie mich an und an mir herab.

"Ihre sexuelle Aktivität ist sehr ausgeprägt. Sie wie es für einen jungen Menschen sein soll."

Auch ich sah an mir herab. Mein Penis war wieder halbsteif und zeigte genau auf sie.

"Leider habe ich gleich meine nächste Untersuchung. Daher kann ich Ihre Untersuchung leider nicht fortführen. Aber ich kann Ihnen ein Auffangobjekt mitgeben, auf das sie Ihr Sperma auftragen können. Wenn Sie es mir im Laufe des Tages noch vorbeibringen, kann ich auch die zweite Probe prüfen."

Mit diesen Worten gab sie mir ihren schwarzen Slip. Ich sah sie verwundert an. Sie lächelte.

"Dieses Unterwäschestück dient Ihnen als Absonderungsort. Verstehen Sie?"

Ich verstand. Sie wollte doch tatsächlich, dass ich im Laufe des Tages, auf Arbeit, ihren Slip mit meinem Sperma besudelte.

"Nun muss ich mich aber wirklich auf meinen nächsten Termin vorbereiten."

Ich nahm meine Sachen und zog sie an. Ich verhaspelte mich immer wieder, da meine Gedanken rasten und alles erst einmal verarbeiten mussten. Auch meine neue Ärztin zog sich an und trug unter ihrer Hose nun nichts. Ihr Slip landete in meiner Hosentasche. Sie rückte ihre Kittel und Bluse zurecht und reichte mir dann die Hand.

"Ich bestätige Ihnen vorläufig beste Gesundheit. Meine abschließende Einschätzung gebe ich Ihnen, wenn sie mir die zweite Probe gegeben haben."

Sie brachte mich zur Tür und lächelte mich ein letztes Mal an.

"Bis nachher. Ich hoffe, dass die Probe ausreichend sein wird."

Ich nickte. Sie schloss die Tür wieder und ich stand da und starrte das weiß lackierte Holz an. Nach einigen Sekunden wandte ich mich ab und wollte gerade gehen, als mir ihr nächster Termin auffiel, der bereits auf einem Stuhl wartete.

Es war eine junge Frau. Sie arbeitete erst seit kurzem bei uns und machte ihre Ausbildung.

Sie war kaum 20 Jahre alt und wirkte etwas nervös. Sie hatte ihre Hände zwischen die Schenkel eingeklemmt und starrte auf ihre Füße. Ihr Haar war blond und hochgesteckt. Sie war sehr schlank und hatte kaum erkennbare Brüste. Sofort schossen mir Gedanken in den Kopf. Unangemessene Gedanken. Vielleicht würde meine Betriebsärztin sie genauso gründlich untersuchen. Was würde sie dann tun? Würde sie von ihr auch eine intime Kost- und Tastprobe nehmen?

Bei diesen Gedanken wurde meine abklingende Erregung ins Umgekehrte verwandelt. In meiner Hose wurde es eng und ich machte mich davon. Beim Vorbeigehen sah die junge Frau auf und lächelte mir verlegen zu. Ich erwiderte ihr Lächeln. Sie hatte strahlend blaue Augen.

Ich ging weiter. Eigentlich hatte ich vor, mich nun an die Arbeit zu machen. Doch ich konnte gerade an nichts anderes denken, als an das, was meine Ärztin wohl gleich mit der Auszubildende machen würde. Mit diesem Kopfkino begab ich mich zur nächsten Herren-Toilette. Niemand war drinnen und alle Kabinen waren unverschlossen. Ich ging in die hintere der drei Kabinen, schloss ab und befreite sofort meinen steifen Penis. Er ragte nach oben. Ich griff in die Tasche und fischte den schwarzen Slip der Ärztin hervor. Zwischen meinen Fingern spürte ich den sanften Stoff. Im Schritt war er etwas feucht. Ich griff nach meinem Penis und begann in massieren. Ich würde zeitnah die Bitte meiner Ärztin erfüllen. Und es würde bestimmt genug Testmaterial herauskommen.

ENDE

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2 Kommentare
Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr spannend und erotisch

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Der einzige Nachteil, zu kurz. Sonst tolle Idee, ausbaufähig!

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