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Das Spaßcamp

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Doch genau das gefiel mir. Ich ließ mich bereitwillig fallen und genoss diese ungehemmte, ja fast schon animalische Lust. Er war nur noch auf sich und seinen eigenen Lustgewinn konzentriert. Damit aber verschaffte er auch mir ein unglaubliches Gefühl.

Georg hielt sich lange zurück. Er wollte diesen Fick voll auskosten. Doch mit der Zeit wurde sein Atem trotzdem immer schneller und abgehackter und ich konnte deutlich erkennen, dass er langsam auf seinen Höhepunkt zusteuerte. Schließlich schwoll sein Lustspeer in mir noch etwas an und schon entlud er sich in mehreren Schüben in meinem Unterleib. Als seine erste Ladung Sperma gegen meinen Muttermund klatschte, war es auch um mich geschehen. Die Anspannung löste sich in einem spitzen Schrei und in einem heftigen Orgasmus. Meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, als wollte sie sein herrliches Glied festhalten und molk jeden Tropfen aus ihm heraus.

Wir sackten schließlich beide ermattet auf den Küchentisch. Wir brauchten einfach diese Zeit. Während wir langsam wieder zu Kräften kamen, wurde mir bewusst, dass dies genau das war, was ich gebraucht hatte. Ich wollte seine Lustsklavin sein, auf immer und ewig!

„Was bist du für ein geiles Ferkel!", schimpfte er gespielt und grinste dabei. „Liegst mit hochgeworfenem Rock und nacktem Knackarsch auf dem Küchentisch und bist frisch abgefüllt."

Erst bei seinen Worten wurde mir klar, dass ich etwas an meiner Muschi wahrnahm. Mir rann ein Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösensaft die Schenkel hinunter.

„Geh ins Bad und mach dich sauber! Du hast fünf Minuten! Dann gehen wir!"

Ich lief mit einer Hand zwischen meine Beine gepresst ins Bad, um keine zu große Sauerei auf dem Boden zu hinterlassen. Ich wusch meine Muschi aus, trocknete mich ab und ordnete meine Kleider. Wenn man bedenkt, dass ich gerade durchgevögelt worden war, war gar nicht mal so viel verrutscht. Die Kleidung war echt ideal, um schnell mal von meinem Herrn benutzt zu werden.

Keine fünf Minuten später stand ich im Wohnzimmer, wo Georg im einzigen Sessel saß, den ich mein Eigen nennen konnte.

„Du bist eine unglaublich tolle Frau, Sofie. Ich kann dir ganz offensichtlich nicht widerstehen. Wenn ich dich sehe, ist es mir unmöglich, mich zurückzuhalten. Und jetzt komm!".

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stand er auf, nahm mich bei der Hand und wir gingen zu seinem Wagen. Beim Einsteigen hob ich den Rock, um mich wie eine brave Sklavin mit nacktem Hintern hinzusetzen. Dabei gewährte ich ihm natürlich einen tollen Einblick zwischen meine Beine.

„So gefällt mir meine Sklavin", meinte er trocken, schloss die Tür und ging um den Wagen herum.

Georg startete den Motor und trat ins Gaspedal. Der Wagen brauste mit beachtlicher Geschwindigkeit davon, ein Ferrari eben. Er nahm die Straße aus meiner Wohnsiedlung, schlängelte sich mit dem schnittigen Wagen gekonnt durch den Abendverkehr, der um diese Zeit herrschte. Nach etwa einer Viertelstunde erreichten wir eines der nobelsten Restaurants von Nürnberg.

Bis zum Lokal sprachen wir kein Wort. Jeder von uns hing seinen eigenen Gedanken nach. Wir waren beide offensichtlich nervös.

„Ich möchte mit dir jetzt nicht wie mit meiner Sklavin reden. Diese Unterhaltung soll so sein, als ob wir ein normales Date hätten. Ich möchte ehrliche Antworten von dir und werde dir ehrlich antworten, was immer du mich fragen willst."

„In Ordnung, Georg."

Wir wurden zu einem etwas abgeschiedenen Tisch auf einer wunderschönen Terrasse mit Blick auf einen herrlichen Park begleitet. Alles wirkte so wunderschön romantisch, dass es schon fast kitschig war. Der Kellner zog meinen Stuhl hervor und rückte ihn zurecht, damit ich mich setzen konnte. Einen Moment überlegte ich, wie ich mich mit meinem nackten Arsch verhalten sollte. Dann wurde mir aber klar, dass ich nicht wie eine Sklavin reagieren sollte und entspannte mich wieder.

Der Kellner brachte uns die Speisekarte und wir bestellten Vor- und Hauptspeise. Wegen des Desserts wollten wir noch etwas warten.

„Ob ich außer deinem süßen Arsch noch ein zweites Dessert brauche, kann ich jetzt noch nicht sagen", flüsterte mir Georg zu, als der Kellner außer Hörweite war. In seinen Augen blitzte schon wieder ein intensiver Ausdruck der Begierde auf.

„Wie soll ich da ein normales Gespräch führen, wenn du mich gleich wieder daran erinnerst, dass du mir nachher meinen Sklavinnenarsch aufreißen willst", entgegnete ich lächelnd.

„Wie soll ich mich auf unser Gespräch konzentrieren, wenn du so verführerisch dreinschaust", konterte Georg.

„Ich schaue nicht anders, als ich immer schaue".

„Das ist ja das Problem. Du schaust immer drein, wie die fleischgewordene Verführung. Ich kenne keine Frau, die mein Blut, allein mit ihrem Blick derart in Wallung und meinen Verstand zum Abschalten bringen kann. Ich dachte immer, ich wäre weiblichen Reizen gegenüber weitgehend immun. Das ist bei meinem Job ja auch ganz gut. Aber du...! Wie viele Beziehungen hattest du bisher".

„Ich hatte vier Beziehungen", der Themenwechsel war extrem abrupt.

„Nur? Du bist immerhin schon 22 Jahre alt, bist ein absolut geiles Girl und hast eine Ausstrahlung, die jeden Mann zum Schmelzen bringt"

„Meine erste Beziehung hatte ich mit 17. Das war auch meine längste. Er war zwei Jahre älter als ich. Er war es dann auch, der mir meine Unschuld raubte, wie man so schön sagt. Wir waren knapp über zwei Jahre zusammen. Ich brauchte meine Zeit, um herauszufinden, dass ich ihm im Grunde völlig egal war. Er war unglaublich oberflächlich und wollte im Grunde nur vögeln und ein hübsches Mädchen zum Herzeigen. Bis ich jedoch den Mut aufbrachte, ihm den Laufpass zu geben, verging eben die Zeit. Ich war ja noch vollkommen unerfahren. „

„Und danach?"

„Ich wurde daraufhin vorsichtig und ließ mich nicht mehr mit jedem ein. Ja, es stimmt, das Angebot an Interessenten war groß, aber es fehlte die Nachfrage meinerseits. So hatte ich noch drei Beziehungen, die aber alle nur wenige Monate hielten und wo ich, genau wie bei meinem ersten Freund, das Gefühl hatte, als Mensch auf der Streck zu bleiben. Es ging auch hier meist ums Vögeln."

„Und im Augenblick"

„Im Augenblick bin ich Lustsklavin. Nein, Spass bei Seite, ich bin Single und betrüge niemanden, wenn ich mit dir bumse. Aber, wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir durchaus mehr vom Leben".

„Was meinst du mit mehr?"

„Ich möchte für immer deine Sexsklavin sein! - So jetzt ist es raus. - Was sagst du dazu?"

Georg schwieg eine kurze Zeit. Mir fiel das Herz in die Hose. Ich hatte endlich den Mut gefunden und einem Mann angeboten seine Lustsklavin zu sein und er sagt erstmal gar nichts. Herrgott, wie peinlich ist das denn!

„Ich habe schon verstanden", sage ich den Tränen nahe. „Ich hatte mich wohl von meinen Wünschen treiben lassen."

„Nein, Sofie! Versteh mich bitte nicht falsch. Bevor ich dir eine Antwort gebe, möchte ich dir etwas sagen, was du wissen solltest. Ich würde dich mit großer Freude zu meiner Sexsklavin machen und wäre damit der glücklichste Mann der Welt. Du könntest von mir sicher sehr viel lernen. Aber ich möchte, dass du vorher auch wirklich alles über mich weißt. Vor allem will ich dir nicht verheimlichen, wer ich bin und was ich mache. Wenn du nachher immer noch meine Sklavin werden möchtest, dann soll dem wirklich nichts mehr im Wege stehen".

„Ok, dann erzähl. Aber mach schnell! Ich weiß nicht, wie lange ich noch den Mut habe, diese Frage noch einmal zu stellen", kam meine ehrliche Antwort.

„Ich bin Georg Müller und das ist auch mein richtiger Name. Ich bin aber auch Johann Schmidt. Ich verstecke mich sozusagen hinter diesem Namen und trete als mein eigener Angestellter auf."

„Das ist alles?", frage ich erleichtert.

„So in etwa", antwortet er. „Ich habe vor fünf Jahren meine Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren und musste in die Geschäfte meines Vaters einsteigen. Er besaß und führte mehrere Unternehmen. Ich hatte, als er noch lebte, schon Gelegenheit, in die verschiedenen Firmen hineinzuschnuppern und kannte sie recht gut. Von daher wusste ich, was auf mich zukommt. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich schon bereit war, dasselbe Leben zu führen, wie meine Eltern. Versteh mich bitte nicht falsch, sie hatten ein gutes Leben und haben es auch verstanden, die Zeit zu genießen. Ich aber hatte das Gefühl, ich müsste noch etwas von meiner Jugend haben, bevor ich sesshaft wurde. Die Unternehmen sind alle in seriösen Geschäftsfeldern tätig und ich wollte noch nicht so schnell so seriös werden. Ich wollte nichts Verbotenes machen, nein, ich wollte einfach das Leben genießen. Dazu kam es dann aber leider nicht. Das Schicksal nahm mir die Entscheidung ab."

„Wie alt bist du?"

„Ich bin jetzt 29 Jahre alt. Du wirst verstehen, dass man mit 24 nicht unbedingt gleich mehrere Unternehmen übernehmen möchte. Ich hatte damals gerade eine längere Beziehung beendet und war irgendwo auf der Suche. Ich wusste nur noch nicht wonach ich suchen sollte.

Mein Vater hatte kurz vor seinem Tod in Rumänien ein größeres Waldstück gekauft. Auf diesem befindet sich heute das Spass-Camp. Nach einigem Nachdenken, was ich mit diesem Grundstück anfangen sollte, kam mir die Idee. Die Vorstellung, ich könnte daraus etwas Eigenes aufbauen, gefiel mir immer besser. Gleichzeitig begann sich die Idee durchzusetzen, mit Girl-Hunting reichen Leute für viel Geld eine geile Auszeit zu bieten.

Heute kümmere ich mich den größten Teil meiner Zeit, um die Unternehmen meines Vaters. Das Spass-Camp ist so etwas wie mein Hobby. Um meinen Namen aus der Schusslinie zu nehmen, habe ich Johann Schmidt erfunden. Er tritt überall als Chef des Unternehmens auf, zumindest nach außen hin. Auf den kleinen Angestellten Georg Müller achtet niemand. Es ist ja auch ein Allerweltsname und so kommt niemand auf die Idee, dass ich beides bin, Unternehmer und Spass-Camp-Besitzer. Das wollte ich dir sagen, bevor du dich entscheidest. Ich wollte nicht, dass du mich für jemand anderen hältst, als ich bin."

„Hast du Erfahrung als Dom?"

„Die Beziehung, von der ich erzählt habe, war so eine. Nadja war meine Sexsklavin und wir waren eine Zeit lang sehr glücklich zusammen. Kurz vor dem Tod meiner Eltern, ging dann alles in die Brüche".

„Und danach?"

„Danach hatte ich nie mehr etwas Festes. Es gab da zahlreiche Mädchen, mit denen ich in dieser Zeit auch aus- und ins Bett gegangen bin. Zu einer richtigen Beziehung hat es dabei aber nie gereicht. Ich war dafür einfach nicht bereit und sie waren nicht devot".

„Machst du alle Bewerbungsgespräche, wie meines, selbst?"

„Ja, da lasse ich niemand anderen ran. Außer natürlich Marina, die als Ärztin dabei ist".

„Und dabei hast du dir nie eines der Girls gegriffen, so wie mich?"

„Nein, wie gesagt ich schien immun gegen die Reize der Mädchen zu sein und habe auch aus diesem Grund die Gespräche immer persönlich übernommen. Da konnte ich mir sicher sein, dass diese Gespräche nicht ausgenutzt werden und die Mädchen nicht zu Sex verleitet werden, den sie nicht wollen. Allein du hast mich so aus dem Konzept gebracht, dass das Gespräch völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Ich kann mich ja nicht einmal jetzt zurückhalten. Deshalb sitzen wir ja auch in einem Restaurant. Zu Hause würde ich dich schon wieder ficken."

„Ich finde es sehr schön von dir, dass du mir das alles erzählst. Aber ich wiederhole meine Frage: Kann ich für immer deine Sexsklavin sein? Was ich bisher gehört habe, ändert nichts an meinem Wunsch."

„Na dann! Von Herzen gerne! Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen als dich zur Sklavin nehmen zu dürfen! Und du hast mich schon wieder überrascht und bist mir zuvorgekommen. Ich hatte zaghaft begonnen darüber nachzudenken, wie ich dich überzeugen könnte. Ich wollte dich genau das Gleiche fragen. Aber ja, du machst mich damit zum glücklichsten Mann auf Erden. Lass dich umarmen."

Damit stand er auf, ging um den Tisch herum und umarmte mich, nachdem ich auch aufgestanden war.

„Das gehört jetzt nur noch mir!", sagte er und griff mir zwischen die Beine. Seine Hand streichelte über meine Scham und sein Mittelfinger streifte zwischen meinen Schamlippen durch und teilte sie ein wenig.

„Ab sofort verfüge nur noch ich über deine Muschi. Du darfst es dir ohne meine Erlaubnis auch nicht selber besorgen. Jeder Orgasmus gehört ausschließlich mir!"

„Ja, Gebieter!", kam prompt meine Bestätigung. Ich war glücklich!

„Was mich überrascht ist, dass du, obwohl du so unerfahren bist, relativ schnell weißt, wohin die Reise gehen soll. Du hast dich von mir durchvögeln lassen, wie es nicht viele Mädchen machen würden und du bittest mich nach nur zwei Tagen, meine Sklavin werden zu dürfen."

„Zuerst war ich neugierig und habe all´ meinen Mut zusammengenommen, um herauszufinden, ob es etwas für mich wäre, eine unterwürfige Rolle in einer Beziehung einzunehmen. Zuerst war es nur eine Vermutung. Doch der Besuch bei Euch und der Abend mit dir haben vieles verändert. Mir wurde klar, dass ich mich bei dir wohlfühle, ich habe bemerkt, dass ich unglaublichen Sex habe, wenn ich mich bei dir fallen lasse und einfach das tue, was du mir befiehlst. Ich habe dich, seit wir uns gestern früh getrennt haben, unglaublich vermisst und mich tierisch darauf gefreut, dass du wiederkommst. Wenn diese Beziehung nicht meine Bestimmung ist, dann wüsste ich nicht welche."

„Du erschreckst mich immer wieder mit deiner Klarheit. Du machst dir Gedanken und kannst diese so unglaublich schnell und präzise auf den Punkt bringen, dass alles absolut einfach erscheint".

„Es ist alles absolut einfach"

Inzwischen hatte sich der Kellner genähert und uns die Vorspeise serviert. Wir aßen nun schweigend, nachdem wir uns gegenseitig einen guten Appetit gewünscht hatten. Dabei musste ich Georg unentwegt beobachten. Ich durfte seine Lustsklavin sein! So komisch das klingen mag, ich war überglücklich darüber.

„Wie stellst du dir das mit dem Vertrag zwischen uns vor. Welche Tabus hast du?", wollte er von mir wissen, nachdem der Kellner die Teller der Vorspeise abgeräumt hatte.

„Ich brauche keinen Vertrag. Ich gehöre dir und du verfügst über mich - ohne Wenn und Aber. Ich brauche keine Tabus oder sonst etwas. Ich habe volles Vertrauen in dich. Ich bin mir sicher, dass du von mir nichts verlangen wirst, was ich nicht möchte und sonst rechtzeitig merkst, wenn mir etwas zu viel wird. Keinen Vertrag!"

„Wow! Du überraschst mich schon wieder. Ich staune, mit welcher Konsequenz du die Sache angehst. Ohne Vertrag lassen sich nur solche Frauen auf so etwas ein, die entweder völlig versaut sind oder ein unglaublich großes Vertrauen in den Dom haben."

„Bei mir ist es eindeutig das Vertrauen. Versaut bin ich nicht, zumindest noch nicht. Doch ist Vertrauen nicht in jeder Beziehung wichtig und in einer zwischen Dom und Sub noch viel mehr. Wenn ich nicht das nötige Vertrauen hätte, müsste ich die Sache gleich abblasen."

„Schon wieder ein Punkt für dich. Hast du eigentlich schon einmal mit deiner besten Freundin über uns und das alles gesprochen?"

„Nein, warum?", fragte ich ganz erstaunt. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.

„Weil es Mädchen normalerweise so machen?"

„Was soll ich Marion fragen? Was sie dazu sagt, wenn ich ins Spass-Camp gehe und mich von wildfremden Typen hemmungslos durchvögeln lasse oder, was sie dazu sagt, dass ich mich einem Mann, mit dem ich nicht einmal 24 Stunden lang in meinem Leben zusammen war, als Lustsklavin an den Hals werfe? Die würde mich doch für völlig verrückt erklären!"

„Vielleicht zeigt sie dir auf, dass du dich in etwas verrennst".

„Willst du mich nun doch nicht mehr?"

„Nein, versteh mich nicht falsch. Ich möchte, dass du dir sehr gut überlegst, was du da tust, da es eine sehr einschneidende Entscheidung ist. Außerdem, wenn du dich von ihr auch nichts ausreden lässt, hast du hoffentlich eine Freundin, die dir zuhört, wenn du eines Tages mit mir oder mit deiner Entscheidung unglücklich bist -- ich meine ja nur für den Fall."

„Naja, wahrscheinlich hast du recht. Es kann nicht schaden, wenn ich mit Marion darüber rede."

„Wie stellst du dir nun vor, wie es mit uns weitergeht?"

„Ich habe übermorgen meine Abschlussprüfung an der Uni. Die werde ich natürlich ablegen. Danach kannst du frei über deine Sklavin verfügen."

„Was studierst du und was wolltest du danach unternehmen?"

„Ich habe BWL studiert und wollte mir danach einen Job in einem Unternehmen suchen. Ich habe auch schon einige Bewerbungen verschickt. Bisher ist aber noch keine Zusage gekommen".

„Ist es für dich ein Problem, nach dem Abschluss nach München zu ziehen. Du würdest bei mir wohnen."

„Nichts lieber als das, Gebieter!"

„Hast du Eltern, Verwandte, Menschen, die dir wichtig sind?"

„Meine Eltern leben etwa 90 Kilometer von hier in einem kleinen Dorf. Ich würde sie gerne nach dem Abschluss besuchen, weil ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich habe außerdem eine Tante und eine Großmutter. Ein paar Freunde leben auch noch in meinem Dorf und ein paar sind hier auf der Uni. Mit drei Mädels in meinem Dorf bin ich regelmäßig in Kontakt, hier habe ich eigentlich nur Marion, mit der ich sehr eng befreundet bin."

„Versteh mich nicht falsch, ich möchte, dass du diese Kontakte weiterhin pflegst. Nur weil du meine Sklavin sein wirst, soll sich daran nichts ändern. Manche Doms versuchen, ihre Sklavin zu isolieren. Sie haben wohl Angst, sonst könnten sie ihnen leichter davonlaufen. Ich bin da anderer Meinung. Wenn du nicht mehr freiwillig bei mir bleiben willst, dann ist es zu deinem Besten, wenn ich dich gehen lasse.

Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne mit dir kommen, wenn du deine Eltern besuchst. Als Freund und nicht als Dom versteht sich. Ich möchte deine Eltern kennen lernen."

„Als mein Freund! Ehrlich?", jubelte ich förmlich. Der Kellner blickte überrascht zu uns her. „Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich auch und möchte, dass es dir gut geht. Nach außen hin bin ich dein Freund. Nur wenige werden wissen, welche Art von Beziehung wir wirklich führen. Viele Menschen würden das nicht verstehen und haben davon eine ganz falsche Vorstellung. Sicher auch, weil nur die schief gelaufenen Beziehungen, die es leider auch gibt, bekannt werden."

„Hast du etwas dagegen, dass ich mir in München einen Job suche. Ich kann nicht einfach zu Hause sitzen und warten, bis du heimkommst und mich durchvögelst. Ich brauche auch eine Aufgabe."

„Ich möchte dir einen Job in einem meiner sieben Unternehmen suchen. Ich möchte nicht, dass ein fremder Chef über dich entscheidet oder dich gar anbaggert."

„Damit kann ich leben, wenn es eine wirkliche Aufgabe ist und ich mir mein Geld auch ehrlich verdienen muss. Es soll kein Alibi-Job sein. Wie stehst du übrigens dazu, dass ich immer noch überlege ins Spass-Camp zu gehen?".

„Wenn du es immer noch möchtest, kann ich damit leben."

„Einerseits brauche ich nicht mehr ins Camp, da ich mich schon entschieden habe, ob und welche devote Beziehung ich eingehen möchte. Da besteht für mich kein Zweifel mehr. Ich habe mir nur überlegt, irgendwie interessiert mich das Camp noch immer. Ich möchte noch immer diese Erfahrung machen. Und wer weiß, ich könnte dabei Erfahrungen sammeln, die du als Mann nicht sammeln kannst und die dann helfen, das Camp interessanter und sicherer zu machen".

Der Kellner brachte die Hauptspeise und wieder aßen wir, beide in unsere eigenen Gedanken versunken.

„Der Arschfick heute gehört noch zu deinen bisherigen Versprechungen. Danach lasse ich dich in Ruhe, damit du dich auf die Abschlussprüfung vorbereiten kannst. Übermorgen Abend hole ich dich ab und wir fahren nach München, wo wir ein paar Tage in aller Ruhe gemeinsam verbringen. Dabei entscheiden wir, wie genau wir uns für die Zukunft organisieren. Sicher werden wir deine Wohnung hier auflösen", sagte er, als er das Besteck beiseitelegte.

„Du freust dich echt auf den Arschfick", stellte ich fest.

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