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Das Spaßcamp

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„Ja, Marina hat mir auch erzählt, wie du sonst mit den Mädchen bist", sagte ich mit einem süffisanten Lächeln.

„Bilde dir ja nichts ein, nur weil du die Truppe vom Spass-Camp versaust", grinste er mich ebenfalls an. „Tatsache ist, dass du eine ganz tolle Frau bist. Komm zieh dich an. Ich bringe dich zum Bahnhof".

Ich begann mich vor ihm anzuziehen, wobei er mir den String aus der Hand nahm.

„Den behalte ich als Andenken. Komm dann hinaus auf die Straße"

„Ja, Gebieter"

So musste ich nun nackt in meine kurze Jeans, die so knapp war, dass nun die Schamhaare im Schritt zu sehen gewesen wären, hätte ich welche gehabt. Da ich aber blankrasiert war, blieb mir dies erspart. Ich war mir aber nicht sicher, wie weit meine äußeren Schamlippen zu sehen waren. Ich nehme an, in einer günstigen Position rutschte eine davon sicher am Stoff vorbei oder war zumindest teilweise zu sehen. Das konnte im Zug noch ganz schön peinlich werden, schoss es mir in den Sinn.

Doch egal! Ich verließ das Kaminzimmer und verabschiedete mich von der jungen Frau am Empfang.

„Willkommen im Team -- intim im Team", meinte sie und grinste mich verschwörerisch an. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie sie das meinte, konnte es mir dann aber doch denken.

Vor der Tür stand ein Ferrari und Georg hielt mir die Tür auf. Ich stieg ein und er schloss sie galant. Erst jetzt, als er um den Wagen herumging, bemerkte ich, wie er das mit sehr geschmeidigen Bewegungen tat. Dann setzte er sich hinter das Lenkrad und brauste los. Für mich war es das erste Mal, dass ich in einem Ferrari saß und ich muss gestehen, dass es schon ein tolles Gefühl war, wie man beim Beschleunigen in den Sitz gepresst wurde.

„Sag mir deine Adresse"

„Ich muss zum Hauptbahnhof, das weißt du doch!"

„Nein, wo wohnst Du. Ich bring dich hin und bei dir vögle ich dir den Verstand aus dem Hirn"

„Oh, ich dachte sexuelle Kontakte seien verboten? Zumindest bevor das ärztliche Zeugnis vorliegt", neckte ich ihn. Insgeheim jedoch freute ich mich bereits, dass er Sex mit mir haben wollte.

„Scheiß auf das ärztliche Zeugnis. Die Untersuchung hast du hinter dir und die Blutproben werden schon in Ordnung sei. Du bist ja eine züchtig lebende Studentin."

„Naja, mit Zucht und Ordnung habe ich es nicht ganz so. Aber ich vögle nicht mit jedem, wenn du das meinst."

„Du hast mich mit deinem „Ja, Gebieter" so geil gemacht, dass ich nicht mehr anders kann. Wenn du schon meine Sexsklavin sein willst, dann bis morgen früh. Verstanden!"

„Ja, Gebieter. Deine Sexsklavin hat verstanden und wird dir bis morgen früh zu Diensten sein. Ohne Tabus und ohne Einschränkungen."

„So ist es recht!", war seine Antwort und er stieg ins Gaspedal. Wir brausten Richtung Nürnberg. Der zufriedene Ausdruck in seinem Gesicht war unübersehbar. Der würde mich heute richtig rannehmen. Das war mir schon klar, aber so wollte ich es doch auch selbst.

„Und jetzt deine Adresse!", kam nochmals die Aufforderung.

Ich nannte ihm die Adresse und er gab sie ins Navi ein. Wir fuhren längere Zeit schweigend dahin. Georg hatte ein zufriedenes Grinsen, von einem Ohr bis zum anderen. Er dachte wohl daran, was er mit mir alles anstellen würde. Ich hingegen nutzte die Zeit und dachte über das bisher Erlebte nach. Was für ein Tag! Heute beim Aufstehen hätte ich nicht gedacht, dass ich mich so problemlos nackt präsentieren und wie selbstverständlich nackt durch ein Haus laufen würde. Auch hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich einem fremden Mann einen blase, mich fingern lasse und es mit einer Frau treiben würde. Jetzt im Nachhinein hatte ich trotz alledem kein schlechtes Gewissen oder irgendwelche Bedenken. Mir kam es ganz natürlich vor, dass ich Befehle ausführte und mich sexuell in die Hand eines anderen Menschen begab.

Ich verspürte aber trotz allem ein gewisses Unbehagen. Ich war noch nicht sicher, ob ich den Mann gefunden hatte, dem ich auch definitiv als Sexsklavin dienen wollte und dem ich voll und ganz vertrauen konnte. Georg war süß und es machte Spaß mit ihm. Aber ob er für immer das Richtige sein könnte, das konnte ich noch nicht mit Sicherheit sagen.

Genau diese Ungewissheit, ob und wie ich den richtigen Mann finden konnte, bereitete mir Sorgen. Mir war heute etwas Wichtiges klar geworden, es ging nicht einfach darum, mich jemandem zu unterwerfen und seine Lustsklavin zu sein, sondern es ging auch und vor allem in einer solchen Beziehung, um den richtigen Partner.

„Spreiz deine Beine, Sofie", kam plötzlich der Befehl von Georg. Obwohl ich erst aus meinen Gedanken in die Wirklichkeit zurückkehren musste, öffnete ich augenblicklich und wie selbstverständlich meine Beine und rückte mit meinem Hintern etwas nach vorne, um ihm meine Schamgegend besser zu präsentieren. Ich bemerkte auch, dass allein schon dieser Befehl gereicht hatte, wieder die Säfte in mir fließen zu lassen. Ich war schon wieder feucht.

„Du kleine, immer geile Sau", kommentierte Georg seine Entdeckung, als er mit zwei Fingern hinter den Schritt meiner Hose gefahren und dort problemlos in mein Fötzchen eingedrungen war.

„Immer zu Diensten, Gebieter"

Der Steg im Schritt meiner kurzen Jeanshose war sehr knapp und Georg hatte meinen String einkassiert, sodass ich nur in den äußerst knappen Shorts auf seinem Beifahrersitz saß. Georg genoss es, mich während der Fahrt zu fingern. Mein Atem wurde schneller und ich stöhnte immer wieder auf, wenn er mit seinen Fingern in mich eindrang und mich damit fickte oder, wenn er sanft meinen Kitzler massierte. Er verstand es meisterlich, mich zu erregen und mich in die Nähe des Höhepunktes zu fingern. Im letzten Moment aber zog er seine Finger immer wieder aus meiner Spalte oder hörte einfach auf, den Kitzler zu stimulieren. Dann ließ er mir etwas Zeit, mich zu beruhigen und begann dann sein Spiel von neuem.

Ich war so geil, dass ich ihn am liebsten darum gebettelt hätte, mich kommen zu lassen. Ich war aber nicht so naiv, dass ich nicht verstanden hätte, dass er nur genau darauf abzielte. Das sah ich trotz meiner aufgestauten Geilheit und meinem davon benebelten Geist deutlich in sein Gesicht geschrieben. Um einen guten Herrn abzugeben, musste er noch lernen, dass man in seinem Gesicht nicht wie in einem offenen Buch lesen durfte.

Ich hielt mich deshalb mit meinem Betteln zurück, auch wenn es mir sehr viel Kraft und Disziplin abverlangte. Er traktierte mich unbarmherzig und versuchte Herr über meine Lust zu werden. Entweder wollte er mich damit demütigen, weil ich ihn um einen Orgasmus anbettelten sollte, oder er wollte einen Grund haben, um mich zu Hause zu bestrafen. Es könnte aber auch sein, dass er nur darauf abzielte, etwas gegen den Höhepunkt eintauschen zu können. Es könnte gut sein, dass er sich erhoffte, ich würde ihm alles versprechen, nur um endlich zum Hohepunkt kommen zu dürfen.

Mit dem schnellen Wagen waren wir bald vor dem Haus angekommen, in dem ich eine kleine Wohnung hatte. Er parkte am Straßenrand und wir gingen hinein. Als wir hinter der Tür waren, kam auch schon sein Befehl: „Ausziehen. Du hast bis morgen früh nackt zu sein!"

Demütig zog ich mich langsam und lasziv aus, während er es sich unaufgefordert in meinem Wohnzimmersessel bequem machte. Ich nahm mir vor, dass er den tollsten Strip erleben sollte, den er jemals gesehen hat. Deshalb gab ich mir auch die größte Mühe. Keine Ahnung, warum ich das unbedingt wollte, aber der Ehrgeiz hatte mich gepackt. An seinem Gesichtsausdruck und an der Beule in seiner Hose konnte ich schon bald erkennen, dass ihn das Gezeigte nicht kalt ließ. Am Ende meiner Darbietung stellte ich mich nackt und mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Zudem legte ich die Hände auf meinen Hinterkopf. So viel hatte ich inzwischen gelernt, dass eine Sklavin ihre Brüste und ihre Scham ständig optimal zu präsentieren hatte.

„Ich gehöre dir bis morgen um 7 Uhr. Danach muss ich mich herrichten und zur Uni gehen."

„Wir werden viel Spass miteinander haben, das kann ich dir versprechen", meinte er und gab mir das Zeichen, ich solle mich drehen.

„Wie sieht es mit Verhütung aus?", wollte er wissen.

„Ich nehme die Pille, Gebieter"

„Macht es dir etwas aus, wenn ich kein Kondom verwende? Ich hasse die Dinger"

„Die Entscheidung darüber steht nicht der Sklavin zu, Gebieter. Du verfügst über mich bis morgen früh ohne Tabus und ohne Einschränkungen", wiederholte ich den Freibrief, den ich ihm heute schon einmal gegeben habe.

„Dann werde ich meinen Saft tief ich dich hineinspritzen."

„Wenn du es möchtest, Gebieter, mich würde das freuen."

„Wurdest du schon einmal in den Arsch gefickt."

„Ja, Gebieter. Zwei Mal."

„Und, hat es dir Spaß gemacht"

„Nicht wirklich, Gebieter. Es hat wehgetan und es war für mich nicht angenehm. Ich wurde auch nicht sonderlich erregt dabei. Es kann aber auch an meinen Partnern gelegen haben."

„Dann wärst du dazu bereit, dass ich dich anal nehme?"

„Eine solche Entscheidung steht allein dir zu, Gebieter."

„Na, dann! Ich werde dir beweisen, dass ein Arschfick auch für die Frau sehr schön sein kann und ich wette mit dir, dass du dabei einen Orgasmus haben wirst."

Seine Selbstsicherheit, was meine Lust anging, überraschte mich. Da ich mich immer noch langsam vor ihm drehte, bemerkte er mein skeptisches Gesicht offenbar erst, als ich wieder nach vorne sehen konnte.

„Du glaubst es nicht? Das Verhältnis zwischen einem Dom und einer Sub ist viel mehr, als nur, dass sie sich von ihm durchvögeln lässt, wie es ihm passt. Für einen guten Dom ist es eine große Verantwortung, mit einer oder mit seiner Sub zu spielen. Er hat zwar das Sagen und kann bestimmen, was geschieht. Er darf aber nicht nur für sich entscheiden, was ihm gefällt und was er ertragen kann, sondern er muss in erster Linie für seine Sub entscheiden, was ihr gefällt und was sie ertragen kann. Das ist der viel schwerere Teil an der Sache."

Aus dieser Sicht hatte ich das Ganze noch nie betrachtet. Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch gestehen, dass ich praktisch noch keine Erfahrung mit diesem Thema hatte. Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, mit welchem Affentempo ich meiner Neugier nach Unterwerfung und Dominanz nachgegeben habe. War es bis heute früh noch die rein theoretische Vorstellung einer devoten Rolle gewesen, so stand ich nur wenige Stunden später nackt in meiner Wohnung vor einem mir fast fremden Mann und hatte ihm gerade die Erlaubnis gegeben, mit mir zu machen, was immer er wollte, inklusive eines Arschficks. Kompliment Sofie, du bist deinem Ruf, alles im Eiltempo anzugehen, wieder einmal mehr als gerecht geworden! Ja, du hast dich vermutlich diesmal sogar noch selbst übertroffen.

„Du hast einen unglaublich süßen Arsch und den will ich aufspießen", meinte er lustvoll knurrend.

„Möchtest du etwas trinken, Gebieter", versuchte ich nach einer kurzen Pause abzulenken. Was sollte ich darauf antworten, wenn ein Mann mir mitteilte, er würde mir einen Arschfick verpassen?

„Ja danke. Hast du Cola?"

„Ja, Gebieter, im Kühlschrank. Darf ich sie holen?"

Er nickte und nackt, wie ich war, eilte ich in die Küche, holte eine Dose Cola aus dem Kühlschrank und ein Glas aus dem Schank. Zum Glück hatte ich gestern noch schnell eingekauft. Ins Wohnzimmer zurückgekehrt stellte ich beides auf das kleine Tischchen neben dem Sessel, in dem es sich Georg gemütlich gemacht hatte.

„Ich darf mit dir wirklich machen, was ich will."

„Ohne Tabus und Einschränkungen, Gebieter. Ich habe Vertrauen in dich und werde mich von dir führen lassen."

„Hast du Schnüre oder Bänder?"

„Ich gehe manchmal klettern und habe deshalb einige Kletterseile, Gebieter"

„Geh sie holen und komm damit ins Schlafzimmer"

Ich eilte zum Schrank im Eingangsbereich und holte die Kletterausrüstung heraus. Zum Glück hatte ich sie gestern nicht, wie geplant, in den Keller gebracht. Ich war nicht mehr dazu gekommen. Nun aber war ich dankbar dafür. Womöglich hätte ich nackt nach unten gehen müssen. Ich musste kichern. Was hätten wohl meine Nachbarn gesagt, wenn sie mich plötzlich gesehen hätten, nackt durchs Treppenhaus flitzen.

Mit den Seilen und einem Lächeln auf den Lippen ging ich ins Schlafzimmer und sah, dass sich Georg schon ans Werk gemacht hatte. Er hatte die Decke vom Bett gezogen und das Kissen zur Seite gelegt.

„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett"

Ich gehorchte und legte mich hin, wie mir befohlen. Er nahm eines der Seile und meinen rechten Arm. Er machte diesen am rechten oberen Bettposten fest. Ah-ha, ich wurde also gefesselt und er hatte mich dieses Mal nicht mehr vorsichtig um Erlaubnis gefragt. Er hat nun definitiv die Kontrolle übernommen. Ich hatte Vertrauen zu ihm und war durchaus froh, dass er diese Spielart versuchte. Im Camp würde ich mit Sicherheit auch festgebunden und gevögelt. So konnte ich mich in vertrauter Umgebung damit anfreunden, auch wenn es trotz allem noch sehr ungewohnt für mich war.

Georg band auch meinen linken Arm und beide Beine so fest, dass ich schlussendlich, wie ein großes X auf meinem Bett aufgespannt dalag.

„Heb deinen Arsch an", befahl er und schob mir das Kissen darunter.

So zurecht gemacht streckte ich ihm mein Becken fast obszön entgegen. Da meine Beine aufgrund der Fesselung weit gespreizt waren, hatte er freien Blick und Zugang zu meiner intimsten Stelle. Ich lag ganz offen vor ihm. Da ich schon wieder stark erregt war, fühlte ich, wie ich bereits klatschnass zwischen den Beinen war und spürte, wie der Saft Tropfen für Tropfen über den Damm in meine Arschfalte sickerte.

Es war schon sonderbar. Georg blickte ungeniert auf meine überlaufende Spalte. Ich dagegen lag nackt und hilflos vor ihm und er konnte mit mir machen, was er wollte. Trotzdem hatte ich absolut keine Angst. Ich hatte Vertrauen zu ihm und ließ mich einfach fallen. Schamgefühl hatte ich schon gar keines mehr. Das hatte ich schon in München abgelegt. Es war vielmehr so, als ob es meine Bestimmung sei, in diesem Moment nackt und ausgeliefert vor diesem Mann zu liegen.

Georg begann sich langsam auszuziehen. Dabei blickte er provozierend in meinen Schoß und auf meine Brüste. Er ließ mich keinen Moment aus den Augen. Als er nur mehr in Shorts vor dem Bett stand, konnte ich seine Erregung deutlich erkennen. Ich bemerkte auch, dass sich seine Atmung leicht beschleunigt hatte. Er war geil, geil auf mich, geil darauf mich zu nehmen.

„Du hast mich verhext. Alle Mädchen, die bisher zum Vorgespräch gekommen sind, haben mich absolut kalt gelassen. Es war ein rein professionelles Gespräch. Sie dabei nackt zu sehen, war Routine. Am Anfang bekam ich noch bei den ganz hübschen Dingern einen Steifen. Es war aber schon damals eher selten und verging mit der Zeit ganz. Ich bin wohl abgestumpft. Und dann kamst Du! Bei dir war heute alles anders. Ich dachte nur noch daran, dich zu ficken und ich war bei unserem Gespräch nicht bei der Sache."

„Müssen wir es deshalb wiederholen, Gebieter?", fragte ich keck.

„Still Sklavin! Es ist ein Traum, dich nackt, gefesselt und vor allem willig vor mir zu haben. Das hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht so vorgestellt. Du wirkst so unerfahren und doch wissbegierig und risikofreudig. Du willst es wissen und du willst die Erfahrung machen. Und jetzt gehörst du bis morgen mir. Ich werde dich um den Verstand vögeln".

Er zog seine Shorts herunter und zum Vorschein kam sein voll ausgefahrener Schwanz. Ich hatte ihn zwar in München bereits gesehen, aber seine Größe überraschte mich erneut. Er war sicher 20 cm lang und vor allem ganz schön dick. Der sollte in mich hineinpassen? Und, oh Gott, damit will er ja auch in mein hinteres Loch. Wenn das nur gut geht! Ein wenig hatte ich plötzlich Angst vor meiner eigenen Experimentierfreudigkeit. Aber nun waren wir schon einmal hier und ich wollte um keinen Preis mehr zurück.

Er kam zu mir ins Bett und kniete sich zwischen meine Beine. Er beugte sich zu meiner Körpermitte und begann ganz vorsichtig über meine Kerbe zu lecken.

„Du schmeckst so herrlich", kam seine Stimme zwischen meinen Beinen hervor.

Es war unglaublich schön, wie er mit der Zunge langsam durch die Spalte fuhr, leicht in mich eindrang und meinen Kitzler umspielte. Er war so zärtlich, wie es noch kein anderer Mann bisher zu mir war. Es war eine unglaubliche Reizung und meine ganzen Sinne konzentrierten sich nur noch auf diesen Teil meines Körpers. Ich stöhnte laut, ich atmete heftig und ich war nicht mehr Herr oder Frau meiner Lust. Er hatte die Führung übernommen. Das geile Gefühl wurde noch verstärkt, da meine Beine weit gespreizt und ich gefesselt war. Das Wissen, dass er allein über meine Lust bestimmen konnte, war einfach unglaublich schön.

Da er mich schon auf der Fahrt immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte, stand ich jetzt in kürzester Zeit, wieder kurz davor zu kommen. Und wieder zog sich dieser Mistkerl zurück und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt einfach hängen. Ich kämpfte verzweifelt darum, auch ohne ihn noch auf die andere Seite zu kommen, aber ich schaffte es nicht. Durch die Fesselung war es nicht möglich, mir auch nur ein kleines bisschen Reibung zu verschaffen und nur mit Konzentration ging es ganz knapp nicht. Dieser Mann wusste genau, was er tat und wie er mit der Lust einer Frau spielen musste. Es kam mir fast so vor, als würde er meinen Körper besser kennen und steuern, als ich es selbst in der Lage gewesen wäre.

Er spielte mit meinem Körper und er spielte virtuos. Er ließ mich immer wieder fast zum Höhepunkt kommen, aber leider nur fast und noch dazu so knapp, dass es pure Gemeinheit war.

„Ich will, dass du mich um den Orgasmus anflehst. Du sollst dir und mir eingestehen, dass ich Herr über deine Lust bin", flüsterte er zwischen meinen Beinen. Dabei war mir nicht ganz klar, sprach er nur seine Wünsche laut aus oder war es eine bewusste Aufforderung an mich.

Der Schuft will, dass ich mich ganz ausliefere. Aber war es nicht genau das, um was es ging, wenn man sich unterwerfen wollte.

„Gebieter, du bist Herr über meine Lust, über meinen Körper und über meine Orgasmen. Es steht einer Sklavin nicht zu, um einen Orgasmus zu bitten. Sie begibt sich in die Hand ihres Herren und nimmt jeden Höhepunkt, den er ihr schenkt mit Dankbarkeit entgegen. Jeder Orgasmus, den du mir ermöglichst, ist ein Geschenk, das du mir machst".

Er blies sanft auf meinen Kitzler und der Luftzug ließ mir augenblicklich einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper fahren. Mein gesamter Körper war mit einer unglaublichen Gänsehaut überzogen. Er machte weiter und mit ein paar gekonnten Zungenschlägen auf meine Perle brachte er mich schließlich über den Punkt. Der Höhepunkt war gewaltig. So etwas hatte ich nie für möglich gehalten. Ich bebte am ganzen Körper, in mir war eine unglaubliche Spannung, die sich explosionsartig entlud. Mein Körper bäumte sich auf, meine Scheidenflüssigkeit spritzte nur so aus meiner Scheide und ich schrie die Lust aus mir heraus.

Dieser Zustand hielt eine ganze Weile an. Schließlich sackte ich ermattet zusammen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich wieder halbwegs klar denken konnte.

„Das war unglaublich! Danke Gebieter", kam mir flüsternd über die Lippen. Ich wollte ihm einfach meine Dankbarkeit zeigen. Er hatte mir wirklich einen unglaublichen Orgasmus und eine ganz neue sexuelle Erfahrung geschenkt.

War es wegen der aufgestauten Geilheit während der Fahrt, war es sein Können im Umgang mit meinem Körper oder war es einfach nur der Umstand, dass ich gefesselt und ihm ausgeliefert war? Ich konnte es nicht sagen. Wozu auch? Wichtig war doch nur, dass es echt fantastisch war.

„Hey, meine Kleine. Noch ist nicht fertig. Der Abend ist noch jung", grinste er selbstzufrieden. Er freute sich sichtlich, dass er es mir so richtig besorgt hatte.

Damit kam er zu mir herauf, gab mir einen sehr intensiven Kuss und machte sich dann über meine Brüste her. Er drückte sie, zwirbelte die Nippel, knabberte und saugte daran. Schon wieder zeigte er mir, dass man mit meinem Körper viel mehr machen konnte, als einfach nur, ihn zu vögeln, sehr viel mehr.

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