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Meine Muschi war so patschnass, dass er ohne jedes Problem bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Er machte das so sanft, wie er mich zuvor in den Mund gefickt hatte. Gleichzeitig massierte er meine Rosette und drang dann mit einem Finger ein, um mich auch dort langsam zu massieren und schließlich zu stoßen.

Es war ein unglaublich befriedigendes Gefühl seinen dicken Schwanz in meiner Spalte und seinen Finger in meinem Hintereingang zu spüren. Als er dann einen zweiten Finger in meinen Arsch steckte, wusste ich worauf es hinauslief. Er begann meine Rosette ein wenig zu dehnen und steckte schließlich einen dritten Finger in mich.

Da Georg mich regelmäßig anal nahm, war mein Hintereingang schon darauf vorbereitet. Vermutlich hätte er mich inzwischen ohne jede Vorbereitung in den Arsch ficken können. Aber bei uns war es mehr ein Ritual als eine Notwendigkeit. Es war Georgs Art, mich, um meine Zustimmung zu fragen.

Als mein Poloch genügend vorbereitet war, zog er seinen Harten aus meinem Fötzchen und schob ihn mir in einem Zug hinten hinein. Wie ich dabei jedes Mal aufs Neue geweitet wurde, war für mich immer wieder ein wunderschöner Moment. Für mich war dieses Einfahren und das Dehnen eines meiner Löcher jedes Mal ein Zeichen für eine neuerliche Besitzergreifung meines Körpers. Er erneuerte damit immer wieder aufs Neue die Annahme meiner Unterwerfung.

Georg begann ganz langsam seinen Schwanz aus mir zurückzuziehen und ihn wieder hineinzustoßen. Er fickte mich in einem unglaublich schönen Rhythmus, der mich in Höhen brachte, die ich nur mit Georg erreichen konnte. Davon war ich überzeugt.

Er verlangsamte und beschleunigte seine Stöße so, dass er mich eine ewig lange Zeit kurz vor dem Höhepunkt hielt. Er spielte mit meiner Lust immer noch wie auf einem Musikinstrument. Ich ließ mich fallen und ließ die Gefühle auf mich wirken, die mir Georg schenkte. Ich konnte ihm blindlings vertrauen.

Er hoffte zwar, dass ich ihn irgendwann anflehen würde, mich endlich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Aber da ich im Sklavinnenmodus war und einfach genoss, was er mir gab, hielt ich es länger aus als er. Denn plötzlich steigerte er sein Tempo und verströmte sich auch schon wenig später in mir.

Das heiße Sperma, das gegen meinen Muttermund geschleudert wurde, brachte dann auch mich zum Höhepunkt und ich erzitterte und schrie unter dem mich überrollenden Orgasmus. Meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich rhythmisch, mein ganzer Körper zitterte und die Geilheit floss nur so aus meiner Möse.

Befriedigt aber auch erschöpft sackten wir schließlich zusammen. Ich unten und er oben, wobei er immer noch in mir drinnen steckte.

„Sofie, mein Schatz, willst du mich heiraten?"

Das war vermutlich der erste Heiratsantrag mit dem Schwanz im Po. Ungewöhnlich, aber ein Traum für eine Lustsklavin.

Ein paar persönliche Gedanken zum Schluss:

Diese Geschichte war meine erste. Ich habe begonnen, sie aus Spaß zu schreiben, und das ist es bis zu diesen Zeilen auch geblieben. Ich habe inzwischen noch viele Geschichten geschrieben und veröffentlicht. Diese habe irgendwann gelöscht und wollte sie vor der Wiederveröffentlichung überarbeiten. Das hat bis heute gedauert. Nun ist sie aber fertig und geht wieder online. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen annähernd so viel Freude wie ich beim Schreiben. Natürlich hätte man die Geschichte noch weiterziehen können, aber man soll aufhören, solange es noch schön ist.

Ich verdanke dem Entschluss, meine Geschichten hier zu veröffentlichen, viele nette Kommentare und Mails an mich direkt, für die ich mich herzlich bedanken möchte.

Danke!

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Anonymous
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34 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Stunden

Es ist/war einfach der Hammer, diese Geschichte zu lesen. Ungewöhnlich lang. Aber jedes Wort wert.

Es wundert mich das sowas keinen kommerziellen Verlag findet.

Hätte es verdient

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

War toll die Geschichte nach so langer Zeit wieder zu lesen. Jetzt ist der Freudenspender Kosmos fast wieder vollständig.

Von den drei abgebrochenen Geschichten abgesehen fehlen nur noch "Kommissarin Ivy", "In der Hand des Feindes" und "Die Cellistin".

Whitelion256Whitelion256vor 2 Monaten

Hallo Freudenspender, ich freue mich das du diese Geschichte erneut veröffentlicht hast.

Ich habe sie vor Jahren schon auf anderen Seiten gelesen. Danke dafür! Ich muss sagen es ist immer wieder ein Genuss alte sowie neue Geschichten zu lesen.

Liebe Grüße und mich weiter so

exiltirolerexiltirolervor 3 Monaten

Ich hoffe Du schreibst noch viele Geschichten, es ist jedesmal ein Genuss, sich darin zu verlieren.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ich bin den tränen nah. so eine wunderschöne geschichte. danke, danke, danke. da ist viel viel liebe zu spüren. es berührt mein herz.

ich bin auch eine devote frau und würde mir solch einen HERRN wünschen.

leider habe ich keinen, aber die sehnsucht ist da und viel viel stärker als zuvor.

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