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Das Spaßcamp

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Nach dem Essen verschwanden Sandra und Martin in ihrem Zimmer und man konnte deutlich hören, was sie dort trieben. Und sie trieben es! Georg forderte Pia auf, sich nackt über die Lehne des Couchsessels zu legen und begann sie lustvoll durchzuficken. Ich schnappte mir Melissa und ließ mich von ihr bis zum Höhepunkt lecken. Sie hatte inzwischen schon einige Übung und machte ihre Sache recht gut. Zum Dank für einen wunderschönen Orgasmus revanchierte ich mich und leckte sie ebenfalls in den siebten Himmel.

„Damit habe ich dich als meine Sklavin angenommen und ab sofort hast du mich als Herrin anzusprechen", wies ich sie an.

„Jawohl Herrin", antwortete sie sofort.

In dem Moment waren auch Pia und Georg so weit, die zuvor mit ihrem Gestöhne für die passende Geräuschkulisse gesorgt hatten. Pia schrie ihren Höhepunkt hinaus, Georg brachte nur einen unterdrückten Brunftschrei zustande, füllte jedoch die Möse mit mehreren Schüben Sperma ordentlich ab.

Wir setzten uns nach dieser Einlage alle nackt, wie wir waren, auf die Couch und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Petra hatte sich zurückgezogen und den Tisch abgeräumt. Sie war die Einzige, die keinen Sex hatte. Dabei trieben es, um sie herum, alle in den verschiedensten Konstellationen.

„Tut mir leid, dass du zuschauen musst", sagte ich, nachdem ich zu ihr in die Küche gegangen war.

„Das macht nichts. Ich bin das zwar nicht gewohnt, aber ich bin nicht prüde. Außerdem habe ich bei Kürschner einiges mit ansehen müssen. Wichtig ist mir nur, dass Melissa glücklich und in Sicherheit ist", meinte sie.

„Wir werden für dich schon auch noch den passenden Meister finden", grinste ich.

„Mir würde Charly gefallen. Das ist ein richtiger Mann", meinte sie daraufhin schüchtern. In ihren Augen erkannte ich ein Strahlen, wie bei einem Teenager.

„Aha, das ist mir gar nicht aufgefallen. Aber der geht mit Frauen sehr hart um. Sandra kann dir ein Lied davon singen", war meine Antwort.

„Ein wenig hart darf es durchaus sein und es wäre ja möglich, dass er sich mit dem Alter etwas beruhigt hat".

„Ich wünsche dir, dass es klappt und dass es so wird, wie du es dir wünschst", antwortete ich ehrlich.

„Sofie, danke für alles. Ich kann dir nicht sagen, wie ich dich bewundere."

„Ach hört doch alle auf. Ich versuche nur ich selbst zu sein."

„Und dafür danke!", war ihre Antwort.

Kurz nach elf Uhr zogen sich alle in ihre Zimmer zurück, um sich passend zu kleiden. Bequem war dabei die Devise. Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Weg. Irgendwie war ich schon sehr gespannt auf das Zusammentreffen mit meiner Vorgängerin. Sie musste Georgs große Liebe gewesen sein, denn er hat wirklich unter dem gelitten, was damals passiert ist. Dass er in Tränen ausbrach, als er hörte, dass Nadja unterwegs nach Hause ist, war ein untrügliches Zeichen dafür. Wie würde es nun weitergehen? Diese Frage drängte sich mir auf.

Ich schob sie aber zur Seite, ich wollte alles auf mich zukommen lassen. In Nadja sah ich keine Konkurrenz. Langsam würden wir bei uns zu Hause einen kleinen Harem zusammenbringen, jetzt wo Melissa auch noch da war. Aber es machte Spaß.

Da kam eine weitere Nachricht, „Sind im Flieger". „Sind auf dem Weg zum Flughafen", war meine Antwort. Gott sei Dank lief alles weiterhin nach Plan.

„Wo bringen wir Nadja unter? In einem Gästezimmer, bei uns im Schlafzimmer oder sonst irgendwo?", warf ich eine organisatorische Frage auf.

„Wie wäre es mit Pias Wohnung. Du brauchst sie jetzt ja eh nicht mehr. Nadja wäre in unserer Nähe und hätte doch ihre Privatsphäre. Ich kann mir vorstellen, dass sie nach alledem erst einmal ihre Ruhe haben möchte", meinte Georg.

„Für mich kein Problem. Kennt Nadja das Haus?", meinte Pia.

„Nein, ich bin dort eingezogen, da war sie schon verschwunden. Deshalb ist für Nadja alles neu", erklärte uns Georg.

Die Fahrt war lang, wir kamen aber zügig voran und erreichten den Flughaben gegen 4.30 Uhr. Wir betraten das Gebäude und informierten uns als allererstes an der Anzeigetafel, ob der Flug auch dort aufschien. Alles wie Charly es mitgeteilt hatte. Ein Flug aus Riad würde um 5.34 Uhr landen. Auch, wenn ich es nicht anders erwartet hatte, war ich doch erleichtert. Es lief alles nach Plan.

Wir suchten in der Ankunftshalle ein gemütliches Café und ließen uns ein Frühstück schmecken. Wir hatten genügend Zeit und so genossen wir den Kaffee und Hörnchen dazu. Wir waren alle nervös, das war uns anzusehen. Vor allem Georg konnte kaum noch ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Es war aber auch mehr als verständlich, immerhin wünschte er sich seit fünf Jahren diesen Moment herbei.

Um 5.31 Uhr zeigte die Tafel an, dass der Flug aus Riad gelandet sei. Wir bezahlten und gingen zum Ausgang. Unsere vier Ankömmlinge reisten mit kleinem Gepäck, so dass sie sich nicht lange am Gepäckband aufhalten mussten. Und tatsächlich kamen drei Rocker und eine junge, aber sehr ausgezehrte Frau durch die Tür.

„Die haben unsere Taschen durchsucht. Sehen wir so aus, als ob wir etwas schmuggeln würden?", lachte Charly und fiel mir um den Hals.

„Hallo Charly, ich danke dir von ganzen Herzen. Du bist ein wirklich guter Freund", brachte ich hervor und drückte ihn so fest ich konnte.

„Nadja!", rief Georg.

„Georg?", kam es von der jungen Frau ungläubig.

Georg trat vor und nahm sie liebevoll in den Arm. Er weinte, er weinte vor Freude.

Nach einiger Zeit löste er sich von Nadja und kam mit ihr auf mich zu.

„Darf ich dir meine Freundin und Sklavin vorstellen, das ist Sofie. Ihr haben wir es zu verdanken, dass du hier bist", ihm brach dabei die Stimme und in seinem Blick lag eine unendlich tiefe Dankbarkeit und Liebe.

Himmel, wie ich diesen Mann liebte! Er ist ehrlich und ein ungemein liebevoller Mensch. Natürlich war ihm Nadja wichtig, aber in diesem Blick lag das klare Bekenntnis: Du bist die einzige Frau für mich!

Nadja fiel mir um den Hals und hauchte „Danke, ich verdanke dir mein Leben, alles was ich habe", in mein Ohr. Sie hielt mich lange fest.

Es war ein ergreifender Moment. Die Frau sah ausgemergelt an Körper und Seele aus, sie hatte aber auch einen Funken von Freude und Glück in den Augen. Ich hatte den Eindruck, als ob diese damit wieder begannen etwas zu strahlen.

„Nadja, ich freue mich, dass du endlich da bist, dass du endlich frei bist!", brachte ich gerade so hervor. Auch ich war voller Emotionen.

„Sandra!", rief nun Nadja.

„Nadja, schön dass du wieder da bist."

Auch die beiden Frauen fielen sich um den Hals und drückten sich.

„Hat dich dein Herr tatsächlich mitgenommen", grinste sie und fiel Martin um den Hals.

„Nadja, ich freue mich so, dich wieder in den Arm nehmen zu können. Sofie hat wirklich alles in Bewegung gesetzt, um dich zu befreien. Ich hätte nie geglaubt, dass das klappt, aber diese Frau ist unglaublich", meinte Martin.

„Und das ist Pia. Sie ist Sofies und meine Sklavin und Herrin über meinen Haushalt. Sie wird dir gefallen", stellte Georg nun auch unsere Kleine vor.

„Hallo Nadja, willkommen zu Hause", begrüßte sie Pia und nahm sie ebenfalls in den Arm.

Georg ging auf Charly zu und reichte ihm die Hand.

„Danke Charly, sie haben etwas möglich gemacht, das ich nie für möglich gehalten hätte", dankte er dem Rocker.

„Danken sie nicht mir, danken sie ihrer Kleinen. Sie hat es möglich gemacht. Ich würde um dieses Mädchen kämpfen, wenn ich nicht genau wüsste, dass sie nur sie liebt und das mit jeder Faser und jedem Gedanken. So etwas macht nur eine Frau, die ehrlich und uneingeschränkt liebt."

Der Rocker hatte dabei sogar eine Träne im Winkel seines linken Auges. So sentimental kannte ich den harten Knochen gar nicht. Ich nahm ihn deshalb zur Seite.

„Charly, mich wirst du nicht bekommen, auch wenn ich dich für einen ganz tollen Mann halte. Da gibt es aber Petra, die bis über beide Ohren in dich verschossen ist. Wenn sie dir auch gefällt, hol sie dir!"

„Was du nicht sagst? Übel ist die Petra nicht", meinte er und grinste ein wenig verlegen. Verlegen? Charly? Auch das schien es zu geben.

Schließlich gingen wir zu den Autos und beschlossen, gleich nach Hause zu fahren. Deshalb nahmen Sandra und Martin die Rocker mit, Nadja fuhr bei uns mit. Am Parkplatz gab es noch eine herzliche Verabschiedung und das Versprechen, uns bald wieder zu sehen.

Die Rückfahrt verlief ruhig. Wir ließen Nadja die Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sie starrte aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. Erst kurz vor München bereiteten wir sie darauf vor, dass sie bei uns im Haus jene Frau sehen würde, die ihren Verkauf nach Riad organisiert hatte. Wir erzählten ihr auch kurz, dass sie von Kürschner dazu gezwungen und sie und ihre Tochter von ihm auch missbraucht worden sind. Sie blickte erschrocken drein. Ich konnte ein Aufflammen von Panik in ihren Augen erkennen.

„Nadja, du kennst Kürschner. Er ist ein Mann, dem man sich nur schwer widersetzen kann. Petra hat dir Schlimmes angetan, das steht außer Frage. Sie war dabei aber auch nur ein Opfer und sie hat nun maßgeblich mitgeholfen, dich da herauszuholen. Du weißt aber auch, hätte sie damals nicht pariert, dann hätte Kürschner halt jemand anderes dazu gezwungen."

„Du hast vermutlich recht. Ich werde sie akzeptieren, aber ihr habt hoffentlich Verständnis, dass ich ihr nicht um den Hals falle", entgegnete sie.

„Das ist völlig in Ordnung. Sie bleibt auch nur so lange bei uns, bis Kürschner für sie keine Gefahr mehr darstellt."

„Und wie willst du das anstellen?", fragte Georg.

„Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber dem Mann muss das Handwerk gelegt werden. Vorher haben wir keine Ruhe vor ihm, wir alle nicht."

Zu Hause boten wir Nadja an, die Wohnung von Pia zu übernehmen. Sie nahm dankend an und verzog sich sofort. Sie wollte schlafen gehen. Auch wir waren müde und fielen ins Bett. An Sex dachte keiner mehr von uns.

Am späten Nachmittag erwachten wir und gingen in die Küche. Pia war offenbar noch einmal aufgestanden, um den Haushalt zu organisieren. Deshalb stand für uns auch ein köstliches, leichtes Abendessen bereit. Für ihre 19 Jahre war Pia ein bemerkenswertes Mädchen. Sie war fleißig, ein kluges und vorausschauendes Köpfchen und ein wahres Organisationstalent. Das Abendessen, das sie hatte vorbereiten lassen, war genau richtig.

Wir klopften vorsichtig an die Tür von Pias alter Wohnung und Nadja kam mit uns zum Tisch.

„Ich habe seit langem das erste Mal wieder richtig tief und herrlich geschlafen", gestand sie.

„Ich hoffe, du fühlst dich in der Wohnung wohl. Ich räume meine Sachen aus und du kannst dann dort machen, was dir gefällt. Wir können auch die Möbel ändern oder die Wände anders gestalten lassen. Alles kein Problem", versicherte Pia.

„Ihr seid alle so lieb. Wie habt ihr euch das mit mir aber vorgestellt?", fragte Nadja nun unsicher.

„Du bist in diesem Haus von Herzen willkommen. Wenn dir die Wohnung gefällt, dann kannst du dort für immer einziehen, wenn du lieber näher bei uns bist, dann richten wir dir ein Gästezimmer her. Sag einfach, was du möchtest, du sollt es haben. Du gehörst zu uns!", übernahm ich das Reden.

„Aber da liegen fünf Jahre dazwischen, Georg hat sich von mir getrennt und jetzt seid ihr da. Es ist doch alles anders."

„Ja, es ist alles anders, die Welt hat sich weitergedreht. Aber du gehörst hierher und du gehörst zu uns, außer du willst irgendwann deinen eigenen Weg suchen. Da wird sich noch viel ergeben. Aber bis dahin ist dieses Haus auch dein Zuhause. Und vor allem eins kannst du mir glaube, Georg hat es bereut, dass er dir nicht geglaubt hat und sich von dir getrennt hat."

„Ja, das kannst du mir glauben. Wenn ich könnte, würde ich alles ungeschehen machen", gestand Georg.

„Was soll ich da noch sagen? Danke! Ich bin gerne bei euch und ich fühle mich hier geborgen. Ihr seid alle so herzliche Menschen. Euch als Freunde zu haben, ist das Schönste, was einem passieren kann", schloss Nadja das Thema.

Nun kamen Melissa und Petra vom Schwimmbad zurück. Sie kamen zu uns und Petra ging langsam auf Nadja zu. Man konnte ihr ansehen, dass sie nicht wusste, was sie erwarten würde.

„Entschuldige, was ich dir angetan habe. Ich konnte nicht anders. Kürschner hat mich gezwungen und ich hatte keine andere Wahl. Ich bin nicht so stark wie Sofie, die diesem Scheusal ohne Angst die Stirn geboten hat."

„Wie die Stirn geboten?", kam es nun von Nadja.

„Sie hat ihn im Club gedemütigt. So hat ihn vermutlich noch nie jemand in seinem ganzen Leben bloßgestellt. Da braucht es schon eine ganze Menge Mut."

„Ach, komm her, ich verzeihe dir. Ich weiß ja auch wie Kürschner sein kann. Aber das mit dem Demütigen musst du mir genauer erzählen", meinte Nadja und nahm Petra in den Arm.

Auch Melissa wurde von Nadja begrüßt, die als einzige nackt war. Sie ist offenbar in ihrer Rolle als Sklavin schon ganz aufgegangen.

„Wem gehörst du denn?", fragte sie belustigt.

„Ich bin Sofies Sklavin. Sie ist eine ganz tolle Frau und ich bin stolz ihr zu gehören", kam es von der 20-jährigen.

„Du kannst dir heute gerne etwas anziehen. Das mit dem Nacktsein müssen wir auch noch irgendwie klären", lachte ich los.

Melissa ging ins Gästezimmer und kam wenig später bekleidet zurück. Nun aßen wir alle zusammen und genossen das, was Pia hatte vorbereiten lassen. Nach dem Essen setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und Georg schenkte für alle einen Whisky ein.

„Wir müssen einiges organisieren. Nadja braucht Kleider. Sie hat ja nichts zum Anziehen. Auch Melissa und Petra brauchen verschiedene Dinge. Ich würde sagen, es ist besser, wenn sie alles neu kaufen. Etwas aus ihrer Wohnung zu holen, ist im Augenblick zu gefährlich. Kürschner hat sicher schon Verdacht geschöpft und wird dort eine Wache postiert haben", fasste Georg zusammen.

„Ich habe für morgen Gespräche mit Mädchen vereinbart, die im Spass-Camp waren. Ich möchte ihre Meinung dazu hören. Ich würde vorschlagen, wir bitten die Rocker, die Mädchen in die Geschäfte zu begleiten. Dann fallen sie weniger auf und haben gleichzeitig einen Schutz mit. Charly soll dabei Petra begleiten", meinte ich lächelnd.

„Sofie, du hast eine gute Menschenkenntnis. Du hast den Rockern von Anfang an vertraut, obwohl dir Sandra sicher abgeraten hat. Aber du hast recht. Sie sind tolle Kerle unter einer rauen Schale", pflichtete mir Georg bei.

„Ich denke, wir werden ihre Hilfe noch öfters brauchen. Bevor Kürschner nicht ausgeschaltet wird, müssen wir auf das Schlimmste vorbereitet sein. Am liebsten wäre mir, wenn sie hier irgendwie wohnen könnten", überlegte ich laut.

„Da gibt es doch das alte Haus oben am Waldrand. Da hätten einige Leute Platz. Es ist noch in einem ganz passablen Zustand und ich könnte es morgen putzen und herrichten lassen", schlug Pia vor.

„Das ist eine gute Idee. Sie wären in der Nähe, aber doch nicht im Haus. Das würde uns dann doch etwas zu sehr einschränken. So machen wir es!", stimmte Georg zu.

Wir plauderten noch einige Zeit über verschiedene Dinge. Niemand sprach Nadja auf ihre Gefangenschaft an und sie wollte offenbar auch nichts erzählen. Sie brauchte einfach Zeit und Abstand, um alles zu verarbeiten. Es war deshalb auch besser, dass sie niemand drängte.

Schließlich gingen wir alle zu Bett. Nadja ging wieder in ihre Wohnung und drückte vorher jeden von uns an sich und wir wünschten ihr alle eine gute Nacht.

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Wir anderen gingen dann nach oben. Petra ging ins Gästezimmer, während ich Melissa zu uns beorderte. Sie kam diesem Befehl auch gerne nach.

„Melissa, wenn du meine Sklavin sein willst, dann musst du dich auch Georg beugen, denn er ist mein Gebieter und damit gehört alles, was mir gehört, auch ihm", eröffnete ich Melissa.

Diese zog sich sofort nackt aus und stellte sich mit gespreizten Beinen und mit den Händen hinterm Kopf neben mich.

„Gebieter, ich biete dir meine Sklavin an. Fick sie, wie du es möchtest. Alles, was mir gehört, gehört auch dir."

Georg blickte etwas verwundert drein. Es war zwar irgendwie logisch, dass meine Dinge auch ihm gehörten, aber das ging doch etwas weiter. Ich teilte ihn immerhin mit noch einer Frau. Aber für mich war das so. Was aber noch viel wichtiger für mich war, ich hatte in seinen Augen gesehen, dass ich die einzige Frau bin, die er von ganzem Herzen liebt. Da konnte er ficken, wen er wollte.

„Mach schon, die Kleine ist süß und geil. Bohr sie auf und zeig ihr, wer der Herr im Haus ist", grinste ich ihn an.

„Dann will ich alle drei Löcher testen. Zuerst wirst du ihn mir hart blasen", befahl er Melissa.

Diese sah mich ganz glücklich an und kniete sich unverzüglich vor Georg hin. Sie öffnete seine Hose, holte seinen bereits halb aufgerichteten Pfahl hervor und leckte genüsslich über seine Eichel. Sie liebkoste ihn, neckte ihn am Bändchen und saugte dann schließlich seinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie versuchte auch, ihn ganz tief in ihren Rachen zu nehmen, was ihr aufgrund der noch geringen Übung allerdings misslang.

Aber sie blies ihn nicht schlecht, denn es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand kerzengerade.

„Leg dich aufs Bett und spreiz die Beine", kam der nächste Befehl.

Sie kam auch dieser Aufforderung unverzüglich nach und wie sie so mit weit geöffneten Schenkeln vor uns lag, konnte man schon sehen, dass es dazwischen verdächtig glänzte. Georg legte ihre Füße auf seine Schulter und bohrte seine Stange gleich bis zum Anschlag in die triefendnasse Fotze.

Melissa stöhnte auf und ich konnte sehen, wie sie jeden Stoß mit Genuss empfing. Sie nahm seinen Rhythmus auf und hielt entschlossen dagegen. Georg nahm die junge Frau mit langsamen und tiefen Stößen. Es war ein sinnlicher Tanz der Geschlechtsorgane.

Mich machte die Sache heiß. Ich zog mich nackt aus und gab Pia ein Zeichen, es mir gleich zu tun. Dann setzte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Pia brauchte keine Aufforderung, sie kam von sich aus zwischen meine Beine und begann mich sanft und gekonnt zu lecken. Ihre Zunge tanzte durch meinen Schambereich, sie massierte meine Perle, drang leicht zwischen meine Schamlippen ein und machte einen Abstecher zu meinem Poloch.

Ich hatte das Gefühl, ihre Zunge sei überall, und zwar überall gleichzeitig. Es war herrlich und schon bald war ich nahe am Höhepunkt. Pia blieb das natürlich nicht verborgen und sie ließ mich wieder abkühlen, um mich gleich danach wieder heiß zu machen. Sie zog diese süße Folter eine ganze Weile durch.

Neben mir kam Melissa zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie aus sich herausschrie. Ihr ganzer Körper krampfte und aus ihrer Scham schoss ein beachtlicher Strahl an Mösensaft. Die Kleine hatte offenbar einen gewaltigen Abgang. Georg aber stieß weiter in sie hinein und hielt sie auf hohem Niveau. Melissa ging voll mit und kam wenig später zu ihrem zweiten Orgasmus, der nicht minder heftig ausfiel.

Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn inzwischen hatte Pia auch mich über den Punkt gebracht und ich wurde von einem herrlichen und unglaublich intensiven Orgasmus überrollt. Ich war nur noch ein zuckendes und krampfendes Bündel Lust. Verdammt, war das geil!

Langsam kam ich wieder in die Welt zurück und vernahm ein Keuchen neben mir. Georg hatte noch immer Melissa in der Mangel und fickte sie wie eine Maschine. Langsam aber ohne Unterlass fuhr sein Rohr in sie ein. Sie japste nur noch und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Es war ein Serienorgasmus, der sie nicht mehr losließ.

Georg drehte sie auf den Rücken und zog ihren Arsch nach oben. Er drang nun von hinten in ihre Muschi ein und begann sie noch heftiger und schneller zu nehmen. Melissa stöhnte nur noch und ließ alles mit sich machen. Georg krallte sich in ihren Hüftknochen fest und rammte seinen Speer hart und entschlossen in den jungen Frauenkörper.

Schließlich verkrampfte er sich und schoss seine Ladung laut stöhnend in das Fötzchen. Ein brunftiger Schrei entkam ihm. Beide sackten nach diesem Kraftakt auf dem Bett zusammen und blieben unter- und übereinander liegen. Sie mussten sich beide eine längere Zeit lang erholen. Es war einfach geil diesem hemmungslosen Treiben der Lust zuzusehen.

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