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Das Spaßcamp

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Während dieser Modenschau nahm mich Nadja am Arm und ging mit mir etwas abseits.

„Ich würde gerne mit dir ein Gespräch führen. Hättest du demnächst Zeit", meinte sie.

„Natürlich. Was würdest du sagen, wenn wir morgen allein ins Schwimmbad gehen. Da können wir reden so viel wir wollen", bot ich an.

„Hier gibt es ein Schwimmbad? Ja, das wäre schön."

Ich informierte Pia, dass sie die anderen morgen so lange ablenken sollte, bis ich ihr Bescheid gab, dass sie auch ins Schwimmbad kommen könnten. Pia verstand sofort und sagte zu. Diese junge Frau war einfach eine Wucht.

Der Abend verlief recht ruhig. Alle aßen wir gemeinsam zu Abend und plauderten dabei über die unterschiedlichsten Dinge. Wir tranken noch einen Whisky, wobei wir Sklavinnen uns nackt auszogen. Nadja und Petra zogen sich dann bald in ihre Räume zurück, so dass Georg mit uns Sklavinnen alleine zurückblieb.

„Da ist gestern doch noch etwas unerledigt geblieben", grinste Georg.

„Du musst mich noch in den Asch ficken", meinte Melissa kleinlaut. „Kannst du das so geil machen, wie bei Sofie heute früh in der Muschi?"

„Wer ist hier die Sklavin und wer ist der Herr?", gab sich Georg nun gespielt streng.

„Natürlich bin ich die Sklavin und du bist der Herr", kam es schüchtern von Melissa. „Entschuldige!"

Da wir inzwischen im Schlafzimmer waren, befahl Georg Melissa sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen. Dann nahm er ihre Beine und legte sie hinter ihre Schultern. Sie lag da wie ein Frosch mit weit gespreizten Schenkeln und zeigte uns allen völlig offen ihre gut entwickelte Schamgegend und ihre zwischen den gespreizten Arschbacken hervorblickende Rosette.

Georg beorderte Pia über Melissas Kopf. Sie gehorchte unverzüglich und wieder begann das Spiel mit der Zunge und den Fingern. Georg erregte Melissa und verteilte dann ihre reichlich fließenden Säfte auf ihrem Poloch. Anschließend dehnte er langsam mit einem, dann mit zwei und schlussendlich mit drei Fingern ihren Anus. Am Zucken und am Stöhnen erkannte man, dass es ihr zwischendurch auch Schmerzen bereitete, meist aber ihre Lust steigerte.

Pia wurde von Melissa geleckt, dass ihr Hören und Sehen verging. Natürlich hatte Melissa auch keine freie Sicht auf ihren Unterleib und bemerkte, ebenso wie, ich lediglich das Fehlen jeglicher Reizung, als Georg seinen Mund und seine Finger von und aus ihr entfernte. Dass Melissa ihre intimste Zone suchend in die Höhe reckte, konnte ich gut nachvollziehen. Hatte ich nicht noch heute früh in ähnlicher Weise reagiert?

Georg brachte sich schließlich in Stellung und setzte sein Rohr an Melissas Rosette an, nachdem er ein paar Mal in ihre Muschi eingefahren war, um die nötige Schmierung zu holen. Ohne größeren Widerstand drang er in den Hintereingang der jungen Frau ein. Er schob sich langsam immer tiefer hinein und war schließlich bis zum Anschlag im Arsch drinnen.

Melissa stöhnte, während sie versuchte ihm ihren Unterleib entgegenzustrecken. Auch ihr gelang es nicht sonderlich, da Georg schon wieder sein ganzes Gewicht auf das Becken drückte und damit jede Bewegungsmöglichkeit zunichtemachte. Melissa hatte es sich so gewünscht und nun blieb Georg untätig. Man konnte die Verzweiflung der jungen Frau förmlich spüren. Sie wollte gefickt werden!

Pia, die das Spiel ja schon kannte, ließ sich jetzt voll auf das Zungenspiel ein und kam zum Höhepunkt. Auch diesmal ergoss sich ein Schwall Mösensaft über das Gesicht unter ihr. Melissa wurde daraufhin von einem Höhepunkt erschüttert und schrie ihre Lust und Befriedigung ins Loch der über ihr hockenden Pia. Es war geil zu sehen, wie sich die beiden gegenseitig stimulierten.

Nun begann Georg damit, sein Rohr aus Melissas Arsch herauszuziehen und stieß dann hart zu. Auch bei Melissa brachte dies einen kleinen Orgasmus und man sah deutlich, wie sich die Rosette um den Schwanz in ihr verkrampfte. Georg wiederholte dieses Spiel sicher 20 Minuten lang. Melissa keuchte und stöhnte in Pias Scham, dass sie einem fast leidtun konnte. Ich konnte als einzige nachvollziehen, wie geil, aber auch wie anstrengend das Ganze war.

Nach einer endlos langen Zeit erhöhte Georg das Tempo und stieß schon fast brutal in den unter ihm liegenden Frauenkörper. Es dauerte dann auch nicht lange, bis beide sich aufbäumten und zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen. Melissa schoss eine regelrechte Fontäne aus der Muschi und traf Georg voll. Dann sackten beide erschöpft auf das Bett.

Georg und Melissa brauchten einige Zeit, um wieder zu sich zu kommen. Vor allem Melissa kam kaum noch zum Duschen ins Bad, obwohl sie es besonders nötig hatte. Sie war voller Schweiß und Mösensaft, von sich und von Pia. Ich hatte selten eine Frau so fertig und gleichzeitig derart glücklich gesehen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick so geil sein kann", gestand sie.

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Am nächsten Morgen erwachte ich, als Pia ihren Höhepunkt hinausschrie. Georg hatte sich in der Hündchenstellung über sie hergemacht. Es war ja auch gerecht, dass diesmal Pia die Fotze poliert wurde. Gestern früh hatte ich meinen Spaß gehabt und am Abend war Melissa rangenommen worden. Nur Pia hatte sich jedes Mal mit einer Frauenzunge begnügen müssen.

Nach dem Frühstück ging ich mit Nadja ins Schwimmbad. Wir legten einige Runden im Becken hin und zogen uns dann auf die Liegewiese zurück. Wir waren dabei beide nackt und keine hatte auch nur eine Sekunde an einen Badeanzug gedacht.

„Wie soll das mit mir weitergehen?", brachte Nadja ihr Anliegen sofort auf den Punkt.

„Wie meinst du das? Du bist eine freie Frau und kannst tun und lassen, was du möchtest. Mir ist aber auch wichtig zu unterstreichen, dass du in unserem Haus bleiben kannst, solange du willst. Du gehörst für mich zu unser etwas sonderbaren, aber sehr herzlichen Familie."

„Das ist es ja, ich bin nicht sicher, ob ich da hineinpasse?"

„Du passt hinein, da bin ich mir sicher. Du musst nur für dich den Weg finden, wie du dich einfügen willst. Uns bist du willkommen, wie immer du dich entscheidest. Allerdings wollen wir, nach allem, was du mitgemacht hast, dich auch nicht drängen."

„Ich weiß es ja selbst noch nicht, was ich will. Genau das ist mein Problem. Ich würde zwar gerne wieder irgendwie dort anknüpfen, wo ich aufgehört habe, aber andererseits bin ich unsicher."

„Dann lass dir selbst die Zeit, herauszufinden, was du willst und was du brauchst. Ganz dort anknüpfen, wo du aufgehört hast, wird sicher nicht möglich sein, da sich einiges verändert hat. Damals warst du allein und heute sind wir mehrere. Ich habe damit kein Problem und die anderen auch nicht. Ob du dich da einfügen kannst und willst, das musst du herausfinden."

„Ist das wirklich so einfach?", kam es erstaunt von Nadja.

„Das Leben ist im Grunde recht einfach, wenn man es sich nicht selbst kompliziert macht."

„Du bist für mich ein Rätsel, Sofie. Du suchst und befreist die Ex deines Freundes und bietest ihr an, gemeinsam mit anderen, mit ihm zusammen zu sein. Ich glaube nicht, dass viele so handeln würden."

„Es ist aber so. Ich liebe Georg von ganzem Herzen und habe mich ihm als Sklavin angeboten. Wir kennen uns noch nicht lange, aber ich kenne Georg gut genug, um zu wissen, dass er mich immer lieben wird und dass es auch Frauen neben mir geben kann. Meine einzige Sorge ist, dass er langsam überfordert wird, wenn er vier Frauen befriedigen muss", meinte ich grinsend.

„Aber warum hast du dich so sehr für meine Befreiung eingesetzt?"

„Ich weiß, dass es für Georg ein sehr großes Trauma war, als du damals verschwunden bist. Er gab sich die Schuld und das hat ihn stark geprägt. Es war sein innigster Wunsch, zu wissen, was aus dir geworden ist. Ich hatte das Glück, dass Kürschner mir in seiner Überheblichkeit Informationen verraten hat, die mich schlussendlich zu dir geführt haben. Als ich wusste, was mit dir ist, musste ich schnell handeln, da sonst die Chance auf eine Befreiung vertan gewesen wäre. Ich tat es aus Liebe zu meinem Freund und Gebieter. Ganz einfach!", versuchte ich zu erklären.

„Du verblüffst mich trotzdem."

„Naja, ich hatte auch Mitleid mit dir. Kürschner, das Ekel, hat mich ganz schön in die Mangel genommen und er ist ein entschlossener Mann. Dass du damals die Entscheidung getroffen hast, die du getroffen hast, ist dir hoch anzurechnen. Du wolltest ja nur Georg schützen. Allerdings war Kürschners Plan viel perfider, als es schien. Ich war vorgewarnt und wusste, was kommen würde. Somit war es für mich ein Leichtes. Ich weiß nicht, was du in den letzten fünf Jahren mitgemacht hast. Ich wusste nur, dass ich dich da rausholen musste."

„Ich werde dich beim Wort nehmen und versuchen, meinen Weg zu finden. Ich glaube dir, dass ich willkommen bin, egal für welchen Weg ich mich entscheide", sagte Nadja.

Nun begann sie zu erzählen, wie es ihr die letzten fünf Jahre ergangen ist. Sie war nach Riad gebracht und dort medizinisch untersucht worden. Der Arzt hatte sie dabei einfach genommen, bevor er sie sterilisierte, damit sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Sie war eindeutig als Sklavin fürs Vergnügen und nicht als Zuchtsklavin ausgewählt worden.

Nachdem der Eingriff verheilt war, wurde sie nackt in eine Art kleine Markthalle gebracht. Dort wurde sie auf die Bühne gestellt und musste sich und ihre Geschlechtsteile in allen möglichen Stellungen präsentieren.

Anschließend begann eine Versteigerung. Dabei pries der Auktionator sie an, als ob sie ein Stück Vieh wäre. Gleichzeitig nützte er jede Gelegenheit, sie voll abzugreifen. So präsentierte er ihre Titten und spielte damit, er steckte zuerst einen und dann mehrere Finger in ihre Scham und fickte sie damit. Auch in ihren Hintereingang steckte er seine Finger und pries sie dabei als abgerichtete Dreilochstute an.

Es war erniedrigend, so präsentiert und abgegriffen zu werden. Aber sie hatte keine Chance. Sie kannte dort niemanden, war weit weg von zu Hause und konnte sich nicht wehren. Schließlich erhielt ein Mann so um die 45 Jahre den Zuschlag. Er bezahlte und kam mit einem Halsband auf die Bühne. Nackt wie sie war, musste sie ihm an der Leine folgen, wie ein Hund.

Bei dem Mann zu Hause wurde sie zuerst dessen Frau und dann dessen Söhnen im Alter von 14 und 16 Jahren präsentiert. Alle griffen sie ab und erforschten ihren Körper. Ihr wurde erklärt, dass sie als Übungsobjekt für die Söhne zur Verfügung stehen müsse, dass aber auch der Vater sich mit ihr vergnügen werde und dass sie auch der Frau im Haushalt zu helfen habe.

Gleich in der ersten Nacht nahm der 16-jährige sie mit und fickte sie durch, wie es ihm passte. Er war zuerst sehr unerfahren und es war oft sehr schmerzvoll, wenn er neue Stellungen ausprobierte oder sie in den Arsch vögelte. Im Laufe der Jahre wurde er aber dank der Übung zu einem recht erfahrenen Liebhaber.

Ausgesprochen schmerzhaft waren auch die Versuche, die er mit Schlägen sammeln wollte. Dabei waren vor allem jene Versuche, die er zusammen mit Freunden unternahm, besonders unangenehm. Da war immer ein Sadist dabei, der es genoss, der armen Frau Schmerzen zuzufügen. Sein bester Freund allerdings war ganz besonders brutal und bevorzugte es, ihr mit dem Rohrstock auf die Muschi und den Kitzler zu schlagen. Aber zum Glück stand der Sohn des Hauses nicht besonders auf Schläge und so war diese Phase nur ein kurzes Zwischenspiel.

Mit dem jüngeren Sohn verhielt es sich dann ähnlich. Allerdings war bei ihm die Entwicklung um zwei Jahre verzögert. Das brachte es aber mit sich, dass er das Interesse an ihr und dem Sex entdeckte, als sein älterer Bruder langsam nichts mehr von ihr wissen wollte. Er fühlte sich nun vorbereitet genug, um sich eine echte Freundin zu suchen.

Auch der jüngere Bruder probierte gerne herum und feilte an seiner Technik. Erneut musste sie dabei als Übungsobjekt herhalten. Sie durchlief den ganzen Horror damit zweimal.

Es waren allerdings nicht nur die jungen Burschen, die sich an ihr austoben wollten. Der Vater hatte es ebenfalls auf ihren jungen Körper abgesehen. Wenn die Frau nicht zu Hause war, fickte er sie fast zu Tode. Auch veranstaltete er jeweils am Donnerstag Spieleabende mit Freunden. Der Einsatz bei diesen Kartenspielen war ihr Körper und sie musste sich von allen nehmen lassen, die eine Runde gewannen. Natürlich war auch ab und zu der Hausherr selbst der Gewinner und kostete seinen Sieg dann voll aus.

Wie bereits die Jugendlichen, nützten auch die Gewinner bei diesen Spieleabenden Nadjas Pflicht zum Gehorsam aus und machten mit ihr Dinge, die ihre Frauen niemals hätten mit sich machen lassen. So waren besonders Oral- und Analverkehr sowie Schläge an solchen Abenden die vorherrschende Spielart.

Zu allem Übel blieben jedoch die Gelüste des Mannes seiner Frau nicht verborgen und so litt Nadja darunter, dass sie deshalb für die Verfehlungen ihres Besitzers bestraft wurde. Sie musste dabei auch feststellen, dass Frauen dabei sehr grausam sein konnten.

Irgendwann aber waren beide Jugendlichen alt genug, um sich selbst eine Frau zu nehmen und so gab es den Zweck, für den sie ursprünglich gekauft worden war, nicht mehr. Vor allem die Frau des Hauses erkannte ihre Chance, eine lästige Nebenbuhlerin loszuwerden und bestand darauf, die unnütze Sklavin, wie sie sie nannte, zu verkaufen. Auf diese Weise konnte sie verhindern, dass ihr Mann sich weiter mit Nadja vergnügte.

Dem Mann blieb angesichts der Entschlossenheit seiner Frau nichts anderes übrig, er brachte Nadja zur Agentur zurück, bei der er sie gekauft hatte. Sie wurde dort von fünf Männern begutachtet, wobei zur Begutachtung auch gehörte, dass sie in allen Stellungen durchgevögelt wurde, alle möglichen Schläge aushalten musste und so einem ausgiebigen Test unterzogen wurde. Die Typen hatten einfach ihre Position ausgenutzt, um sich mit ihr zu vergnügen. Aber das war wohl generell das Schicksal einer Sklavin.

Nach dieser Beurteilung wurde sie vor eine Wahl gestellt. Sie konnte an ein zweit- oder drittklassiges Bordell verkauft werden, was in Riad so viel bedeutete, dass sie den ganzen Tag von unzähligen Männern mit aufs Zimmer genommen und dort gefickt wurde. Natürlich mussten dabei weiße Sklavinnen das machen, was arabische Frauen niemals mit sich hätten machen lassen.

Die zweite Möglichkeit bestand in einer Internetversteigerung. Sie müsste dafür einem Fotografen und seinen Gehilfen zwei Tage lang in jeder erdenklichen Art zur Verfügung stehen, damit diese die für das Internet erforderlichen Bilder umsonst machen würden. Geld für die Bezahlung hatte sie schließlich keins.

Sie hatte sich für den zweiten Weg entschieden, da die Aussicht in einem Bordell zu landen die schlimmste aller Alternativen war. Im Grunde war es keine freie Wahl für die Frauen. Die Männer der Agentur wollten die Frauen damit nur quälen. Jede Frau würde versuchen erneut versteigert zu werden. Auch, wenn sie dabei an einen strengen oder gar grausamen Herrn verkauft wurde, so schlimm wie in einem Bordell konnte es kaum werden.

Die Entscheidung für die Versteigerung brachte aber auch die Notwendigkeit mit sich, einen Fotografen zu finden, der sich auf das Geschäft einließ. Es gab einige geile Burschen in dieser Branche. War aber eine Frau nicht mehr hübsch genug, so fand sie keinen. Dies war, in den Augen der Männer, die natürliche Auslese. Die Frauen allerdings gaben sich verzweifelte Mühe, sich anzupreisen und erniedrigten sich dabei oft bis zum Äußersten.

Nadja war noch relativ hübsch und hatte deshalb weniger Probleme, einen solchen Deal einzufädeln. Sie bat unterwürfig den Fotografen, Bilder von ihr zu machen. Dieser verstand das Spiel hervorragend. Er feilschte mit ihr hart um den Preis. Nadja musste sich auf alle erdenklichen Arten anbieten, musste aufzählen, welche Dinge der Fotograf und seine Helfer mit ihr anstellen dürften. Sie wurde gefragt, ob sie die abartigsten Dinge machen würde und musste diesen zustimmen, damit sie die Bilder kostenlos bekam. Es war fürchterlich erniedrigend, sich auf diese Weise anbieten zu müssen. Eine andere Wahl hatte sie allerdings nicht.

Die Männer aus der Agentur waren die ganze Zeit dabei und erlebten ihre Erniedrigung. Sie unterhielten sich dabei köstlich. Schließlich stimmte der Fotograf zu und machte zunächst ein paar Fotos. Dabei war sie nackt und musste alle möglichen Stellungen einnehmen. Oral-, Vaginal und Analsex in den unterschiedlichsten Stellungen wurde in diesen Bildern suggeriert.

Sie hörte, wie inzwischen der Gehilfe des Fotografen herumtelefonierte. Daraus konnte sie entnehmen, dass der ein Geschäft daraus machen würde. Wer dabei sein wollte musste zahlen. Schlussendlich waren etwa 15 Männer im Raum und das große Ficken ging los. Einer nach dem anderen befriedigte sich an ihr und sie musste alles mitmachen. Eine andere Wahl hatte sie allerdings nicht.

Zwei Tage lang vergnügten sich die Männer mit ihr. Alle ihre Löcher waren am Ende wund und sie war einfach froh, dass es vorbei war. Sie hatte ihre Fotos und nur das zählte. Wäre sie in ein Bordell gesteckt worden, dann hätte sie jeden Tag das tun müssen, was sie hier nur zwei Tage lang über sich ergehen lassen musste.

Während des Fickens wurden vom Fotografen immer wieder Fotos von ihr gemacht, wie sie mit Sperma vollgespritzt war und wie sie Sperma im Mund hatte, wie es aus ihrer Scheide und ihrem Hintereingang floss und noch vieles mehr. Das war auch seine Entschuldigung, warum er diese Männer geholt hätte. Er brauchte sie für die Aufnahmen, verriet er ihr, lachte dabei aber hinterhältig.

Nach dem Besuch beim Fotografen wurde sie in einem kleinen Zimmer eingesperrt und wenige Tage nachher Charly übergeben, der ihr als der neue Herr vorgestellt wurde, dem sie von nun an zu dienen hatte. Als sie Charly das erste Mal sah, war es ein Schock für sie. Sie hatte sich schon ausgemalt, wie brutal dieser Rocker mit ihr sein würde. Immerhin wusste sie, dass Motorradclubs auch Bordelle betrieben.

Als sie jedoch außer Hörweite ihrer Verkäufer waren, hatte ihr Charly versucht zu erklären, er würde ihr nichts tun. Zunächst hatte sie es nur für eine Masche gehalten, sie ruhig zu halten, damit der Rückflug nach Deutschland problemlos über die Bühne gehen konnte. Doch je länger er höflich mit ihr umging, kam Hoffnung auf. Doch erst das Telefonat mit Sofie und schließlich mit Sandra hatte sie vollends beruhigen können. Langsam wurde die Hoffnung größer, dem Martyrium entkommen zu sein.

„Ich bin so froh, dass deine Befreiung geklappt hat", brach es aus mir heraus und wir beide umarmten uns.

Ich informierte Pia und die ganze Truppe kamen ins Schwimmbad. Alle waren nackt und auch Nadja war nun deutlich offener. Der Tag verging mit viel Spaß und Sport.

„Du hast Recht, das Leben ist einfach. Danke!", flüsterte mir Nadja zu, als wir am Abend ins Haus zurückgingen.

Kurz vor dem Abendessen kam ein Telefonanruf und ich wurde informiert, dass Georg einen Unfall hatte und im Krankenhaus lag. Es handelte sich möglicherweise um einen Anschlag, teilte mir ein Beamter der Kripo München mit. Ich ließ mir die Nummer des Zimmers geben, in dem Georg lag und versicherte, bald dort zu sein.

Ich informierte die anderen, rief Charly an, der inzwischen mit seinen Jungs das Haus am Waldrand innerhalb unseres Anwesens bezogen hatte. Ich forderte alle zur Ruhe auf. Ich wollte mir zuerst einen Überblick über das machen, was geschehen war. Nach einigen Diskussionen mit dem sehr aufgebrachten Hühnerhaufen konnte ich durchsetzen, dass vorerst ich mit Charly allein ins Krankenhaus fuhr, während alle anderen im Haus blieben und von den Rockern bewacht wurden.

Es könnte sein, dass ich Vince, der ja eigentlich der Sicherheitsmann war, Unrecht tat, aber ich verließ mich lieber auf die Rocker. Sie hatten bewiesen, dass man auf sie zählen konnte und das gab mir die erforderliche Sicherheit, die ich in dieser Situation brauchte, um beruhigt sein zu können.

Im Krankenhaus ging ich sofort zu Georgs Zimmer. Er hatte großes Glück gehabt, erklärte mir der Kripo-Beamte, den ich dort antraf. Sein Wagen war ungebremst gegen einen LKW geprallt. Zum Glück waren beide relativ langsam unterwegs und die Sicherheitsausstattung des Mercedes tat ein weiteres, um Schlimmeres zu verhindern. Georg musste noch auf das Ergebnis einiger Untersuchungen warten. Wenn diese aber gut ausfallen würden, könnte er mit uns nach Hause, erklärte mir der behandelnde Arzt.

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