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Das Spiel der Intimität

Geschichte Info
Haku lernt eine versteckte Seite von ihm besser kennen.
1.7k Wörter
4.6
4.3k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 02/26/2024
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Haku wuchs in einem konservativen Elternhaus auf. Seine Eltern liessen sich bereits früh scheiden und er lebte mit seiner Mutter die an einer bipolaren Störung erkrankt war auf. Er war sich den wechselnden Gemütszuständen seiner Mutter gewohnt, sehnte sich jedoch bereits früh nach mehr Zuwendung und Liebe durch sie, welche jedoch unerfüllt blieben. Er suchte sich diese über Freunde und Beziehungen. Seinen besten Freund Jake lernte er mit 16 Jahren kennen. Gemeinsam verbindete die beiden ihren Ehrgeiz im Sport, das Wetteifern sowie ihre Suche nach Zuwendung. Kennengelernt hatten sie sich im Leichtathletik. Haku trainierte bereits seit er fünf Jahre alt war, da er mit seiner Mutter mit 16 Jahren in eine grössere Stadt zog, begann er im dortigen Leichtathletikverein zu trainieren. Er hatte schon immer einen durchtrainierten Körper, besonders seine Beine und sein Po stachen hervor. Seine schmale Taille und sein durchtrainierter Bauch trugen dazu sicherlich bei. Haku und Jake waren ähnlich gebaut und bereits nsch dem dritten gemeinsamen Training begannen sie auch sonst in der Freizeit gemeinsam zu trainieren, sich mit Freunden zu treffen oder das Nachtleben zu erkunden. Jake war von beiden derjenige, der ein wenig frühreifer war und erste Erfahrungen mit Beziehungen gemacht hatte. Nach einem Training Freitagabends lud Jake, Haku und 2 Kolleginnen aus dem Leichtathletikverein zu sich nach Hause ein. Er hatte das Ganze Wochenende Sturmfrei. Die drei Kolleginnen besorgten für den Abend Alkohol von ihren älteren Schwestern. Sophie und Hanna kannten Jake bereits ein wenig länger. Sophie hatte blonde Haare, blaue Augen und besass ein bezauberndes Lächeln. Haku fand sie wahnsinnig attraktiv! Er mochte ihren Apfelförmigen durchtrainierten Po und ihren schönen Bauch. Im Training sah er unter ihren Leggings oft die Linien ihrer Unterwäsche. Meistens trug sie, so nahm er es war, Tangas. Hanna hingegen hatte braunes gelocktes Haar, braune Augen und war etwas grösser als Sophie. Sie hatte lange Beine und etwas grössere Brüste als Sophie. Gemeinsam gingen sie zu Jake nach Hause.

Als alle bei Jake ankamen, meinte dieser: "Haku hat bisher noch keinen Alkohol getrunken, darum wird er warscheinlich nicht viel vertragen." Haku entgegnete:

"Mach dir um mich keine Sorgen, ich vertrage schon ein wenig was!" Die Mädels meinten daraufhin: " Na dann spielen wir dich ein Trinkspiel!" und zogen ein Kartenset hervor. Sophie erklärte das Spiel. "Auf den Karten stehen Fragen und Anweisungen, wenn jemand von uns eine der Karte nicht erledigen möchte muss er einen Schluck trinken." Alle waren damit einverstanden und Hanna zog die erste Karte. "Erzähle allen von deinem ersten Mal." Hanna wollte dies nicht und trank somit ihren ersten Shot. Nun war Jake an der Reihe. "Wähle eine Person aus die drei Shots trinken muss" sein Blick fiel direkt auf Haku. " Da du vorhin ja so grosskotzig meintest du verträgst schon ein wenig was, trinkst du die drei Shots. Haku trank diese ohne etwas zu entgegnen. Er merkte nach dem dritten Shot bereits die Wirkung und zog die nächste Karte. "Teile der Person neben dir mit, was dir an ihr gefällt." Haku wurde sofort knallrot. Sophie sagte herausfordernd " Na Haku was gefällt dir an mir, ich weiss zwar schon die Antwort" und lächelte neckisch. "Ich mag deinen Po" nun wurden sein Gesicht noch röter. " Wusste ichs doch! Ich hab deine Blick schon desöfteren gesehen" entgegnete sie und zog die nächste Karte. "Zieh ein Kleidungsstück aus" Sophie protestierte " eure Karten waren viel einfacher als meine und zog dabei jedoch ihr Oberteil aus. Darunter kam ihr pinker BH zum Vorschein. Ihr pinker Tanga blitzte leicht über ihren engen Jeans hervor. Haku konnte seinem Blick kaum trauen und blickte sie mit offenem Mund an. "na gefällt dir was du siehst Haku?" Ja sogar sehr! Deine Unterwäsche steht dir wahnsinnig gut", entgegnete er. "Dir würden sie vermutlich auch ganz gut stehen", scherzte Sophie. Hanna trank direkt einen Schluck als sie ihre Karte sah ohne diese zu erzählen. Nun war Jake an der Reihe: "Was war dein letzter intimster Moment? Sagte er und fuhr fort: ich habe einmal einen Striptease für eine gute Freundin von mir gemacht", erklärte er. Sophie und Haku begannen sofort an zu lachen, Hanna und Jake hingegen wurde unbemerkt Rot im Gesicht. Haku zog die nächste Karte und las las laut vor: "An was dachtest du gerade" Haku trank daraufhin den nächsten Shot, woraufhin Sophie entgegnete: "Ich weiss schon an was du gedacht hattest", schaute an sich herunter und zwinkerte ihm zu. Als Sophie ihre Karte vor las, wurde Haku sofort nervös. Sie durfte allen Personen im Raum eine Aufgabe geben, die sie erledigen müssten. "Fuck, was wenn sie wirklich weiss was ich dachte" schoss es ihm durch den Kopf, "was wenn sie weiss, dass ich an ihren Körper dachte und wie sie sich langsam auszieht. Mir ihre Unterwäsche überreicht und sagt ich muss diese für den Rest des Spiels tragen". Das war es das Haku dachte. Die Kommentare von Sophie während dem Spiel brachten in ihm die Gedanken auf, die er noch nie zuvor hatte. Sophie blickte Haku lange und intensiv in die Augen und erklärte: " Hanna und Jake gehen gemeinsam ins Nebenzimmer jedoch ohne Oberteil, ohne BH!! Hanna zog ihr Oberteil und BH langsam und zögernd aus und bedeckte ihre Brüste sofort mit ihren Händen. Jake zog sein Oberteil aus und überdeckte seinen Schritt mit seinen Händen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Hanna bemerkte es und lächelte nur. Gemeinsam gingen sie nun ins Nebenzimmer. Sophie und Haku blieben stumm im Zimmer bis Sophie Haku fragte: "Was dachtest du, welche Aufgabe ich dir geben würde" Haku wurde erneut rot und versuchte eine möglichst gute Lüge zu erzählen. Das fiel ihm jedoch sehr schwer, da er normalerweise sehr wenig lügt. Er spürte öangsam wie er nervös wurde. Er war ein schlechter Lügner also erzählte er nur einen Teil der Wahrheit. "Ich dachte daran wie ich deine Jeans langsam ausziehen soll". Es war nicht ganz gelogen, er dachte ja daran, dass Sophie sich ausziehen würde aber verschwieg ihr den Rest seiner Gedanken. Er machte sich vor, dass dies sein eigentlicher Wunsch gewesen sei und verdrängte seinen wahren Wunsch. Sophie lächelte und forderte ihn dazu auf, ihr die Hose ausziehen. Haku war überrascht und blieb regungslos sitzen.

Haku sammelte sich wieder, er wollte es nun nicht versauen. Er hatte die Gelegenheit Sophie nur in ihrer Unterwäsche zu sehen und das wollte er sich definitiv nicht entgehen lassen. Langsam kroch er zu Sophie hinüber, strich mit seinen Händen langsam ihren Beinen hoch, öffnete den obersten Knopf, öffnete den Reissverschluss ihrer Jeans und zog ihr langsam ihre Jeans die Beine hinunter. Sophie lächelte die ganze Zeit wurde jedoch auch ein wenig rot. Aös er ihr die Hose ganz ausgezogen hatte, stand sie auf stellte sich vor Haku hin. Haku konnten seinen Augen erneut nicht trauen. Die wunderschöne Sophie stand vor ihm in pinker Unterwäsche, ihr Po wurde durch ihre Unterwäsche noch schöner. Langsam sprach Sophie: " Du dachtest wirklich das wäre alles was du machen müsstest?" Sie zog langsam ihren BH und ihr Tanga aus und warf ihn Haku zu. Splitterfasernackt stand sie vor ihm und meinte nur: " Zieh dich aus und zieh meine Unterwäsche an, hier noch einen passenden Rock von mir den ich für dich mitgebracht habe!" Haku war geschockt, sie wusste genau was er eigentlich wollte. Wie konnte sie das nur Wissen, schoss es ihm durch den Kopf. Er versuchte zu protestieren, jedoch eher um nicht ganz ehrlich sein zu müssen. Widerwillig stand er auf und zog sich aus. Langsam nahm er den Tanga vom Boden auf und betrachtete ihn. Sophie begann zu kichern und forderte ihn erneut auf. Haku nahm den pinken Tanga und zog ihn langsam seinen Beinen hoch. Er drehte sich reflexionsartig um, wodurch Sophie seinen Po in der Unterwäsche genau betrachten konnte. Sie begann zu lachen wodurch er noch röter anlief. " Du hast ihn wirklich angezogen, ich hätte nie gedacht du würdest das wirklich tun, er steht dir aber wirklich sehr gut!" Und schlug ihm auf seinen Hintern. Haku gab einen leisen Laut von sich, beinahe ein Stöhnen, was Sophie noch mehr ermutigte zu lachen.

Haku stand da, in Sophies pinker Unterwäsche und einem Rock, den er sich niemals hätte vorstellen können zu tragen. Doch statt Scham fühlte er eine merkwürdige Mischung aus Erleichterung und Aufregung. Sophie's Lachen, obwohl es ihn hätte verlegen machen sollen, wirkte ansteckend und irgendwie befreiend. In diesem Moment, abgeschieden von der Welt außerhalb von Jakes Wohnung, schien die konventionelle Realität, in der Haku aufgewachsen war, weit entfernt.

Sophie, die bemerkte, dass Haku sich langsam entspannte, nahm seine Hand. "Komm, lass uns tanzen!" sagte sie und zog ihn zum improvisierten Tanzbereich im Wohnzimmer. Die Musik spielte eine sanfte, rhythmische Melodie, die perfekt zu dem surrealen Moment passte. Haku, immer noch in Sophies Unterwäsche und Rock, fand sich plötzlich in einer tänzerischen Umarmung mit Sophie wieder. Ihre Bewegungen waren sanft und fließend, als würden sie zu einem unsichtbaren Takt schwingen. In diesem Moment gab es nur sie, die Musik und eine Verbindung, die tiefer ging als alles, was Haku bisher gekannt hatte.

Während sie tanzten, flüsterte Sophie: "Du siehst wirklich süß aus in meinem Outfit. Es ist mutig von dir, das zu tun." Haku spürte, wie sein Herz schneller schlug. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so... frei fühlen könnte," antwortete er, seine Stimme war ein Hauch von Dankbarkeit und Überraschung.

Als der Song endete, standen sie da, dicht beieinander, und blickten sich in die Augen. Sophie lächelte und strich ihm sanft über die Wange. "Du bist voller Überraschungen, Haku."

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Nebenzimmer, und Jake und Hanna kehrten zurück, ein wenig überrascht, Haku in seiner neuen Aufmachung zu sehen. Doch statt Spott oder Verlegenheit zu provozieren, brachte Hakus Erscheinung ein Gefühl von Offenheit und Akzeptanz in die Gruppe. Die Stimmung war ausgelassen, als sie sich alle wieder zusammenfanden, die Ereignisse des Abends diskutierten und lachten.

Als der Abend zu Ende ging und die Freunde sich verabschiedeten, fühlte Haku sich irgendwie verändert. Er hatte eine Seite von sich entdeckt, die er nie gekannt hatte, eine Freiheit, die über die Erwartungen und Normen hinausging, die ihn sein ganzes Leben lang eingeschränkt hatten.

Auf dem Heimweg, noch immer in Sophies Outfit, dachte Haku über die Ereignisse des Abends nach. Er war sich sicher, dass dieser Abend eine Wende in seinem Leben markieren würde. Nicht nur in Bezug auf seine Selbstwahrnehmung und seinen Ausdruck, sondern auch in seiner Beziehung zu Sophie. Es gab eine unerklärliche Verbindung zwischen ihnen, eine, die er weiter erforschen wollte.

Zu Hause angekommen, blickte er sich im Spiegel an und konnte nicht anders, als zu lächeln. Er fühlte sich mutig, frei und bereit für das, was kommen würde. In diesem Moment wusste er, dass sein Leben nie wieder dasselbe sein würde.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe auf eine Fortsetzung

DragdivasophieDragdivasophievor etwa 2 MonatenAutor

Ohh jaa und da es nicht immer möglich, sind wir es zumindest in der Phantasie :)

Eine Fortsetzung wird noch Folgen, ich bin schon dran aber bin noch nicht soo geübt darin...

Frau_HeroldFrau_Heroldvor etwa 2 Monaten

Ich glaube,viele wären gern Haku.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Super Story, hoffe es gibt eine Fortsetzung

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