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Das Strafmodell 03

Geschichte Info
Hilf-, würde- und alternativlose Unterwerfung.
2.4k Wörter
4.4
3.9k
1
0

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/19/2023
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Ich war von meinem Besuch im Studio komplett geschafft.

Mein Penis drückte danach so derartig gegen den Käfig, dass ich mir die "Freiheit" nahm, die beiden Furien anzurufen und anzubetteln, dass sie es mir bitte "machen" sollten.

Frau Meyer meinte, mich ganz schwer zu verstehen, was ich denn jetzt genau von ihr wollte. Ich sollte doch meine Bitte höflichst erneut formulieren.

"Ich möchte Ihr kleiner, devoter Fusslecker sein und anschließend aufgeschlossen und gewichst werden, bitte?!", schrie ich aus Verzweiflung.

"Das ist jetzt aber sehr peinlich, weil ich den Lautsprecher meines Smartphones laut hatte, und hier nicht alleine bin..."

Im Hintergrund schepperte es laut vor Lachen. Es hörte sich an, als ob Dutzende mitgehört hatten.

Ich versank im Boden vor Scham.

"Wie Du hörst, arbeite ich noch, Du geiler Bock. Ich kann mich jetzt nicht um Deine perversen Phantasien kümmern. Aber Frau Bartsch wäre bereit, Dich zu empfangen. Sie meint, sie wollte schon immer mal einen Lecksklave... hahaha"

Frau Bartsch war vermutlich kurz vor der Rente oder schon drin. Ich wusste es nicht genau, aber dass sie meinen Wunsch mitbekam, war mir schon unangenehm genug.

Frau Meyer ergänzte süffisant: "Ich könnte ihr ja den Schlüssel zu Deinem Glück mitgeben und sie instruieren, was unsere Chefin mit Dir vorhat und wozu Du bereit bist. Möchtest Du das? Ich habe heute keine Zeit für Deine langweilige Lutscherei...hmm? Wie ist es?"

Ich versank im Boden vor Scham. Jetzt wurde ich schon weitergereicht wie eine Büroschlampe und das Schlimme war, dass ich jetzt auch noch drum bitten sollte.

"Ja, machen wir es so.", versuchte ich galant aus der Nummer rauszukommen.

"Hör mal zu, mein Kleiner. Ich bin hier nicht die Verkupplerin für Deinen Fuß-Geruchsfetisch."

Im Hintergrund lautes Lachen, ob der Anspielung auf meine Penisgröße oder meiner Perversion wegen konnte ich nicht ausmachen.

Also keine Chance ohne zusätzliche Demütigung rauszukommen.

"Würden Sie Frau Bartsch bitte instruieren, wie mit mir zu verfahren ist und mir mitteilen, wann sie mich empfängt?"

"Frag und bitte sie doch selbst, sie hört Dich ja die ganze Zeit schon flehen...hahaha"

Plötzlich hörte ich Frau Bartschs sonore Stimme: "Hallo kleiner Tom, was möchtest Du denn von mir?"

Ich kam ins Stottern und wurde knallrot, was zwar niemand sehen, aber alle hören könnten.

Ich konnte aufgrund meiner Geilheit und der unbefriedigenden russischen Massage kaum noch etwas anderes denken, als endlich wieder richtig abspritzen zu können.

"Bitte Frau Bartsch, ich würde gerne kommen... äh...zu Ihnen kommen, also weil, also unsere Chefin hat es mir verboten, es selbst zu tun und mich verschlossen, also muß ich Sie jetzt darum bitten..."

"Ach...ich bin also nur eine Notlösung?"

"Nein, so ist das nicht gemeint. Ich würde mich natürlich auch gerne erkenntlich zeigen?"

"Willst Du mich bezahlen, oder wie?"

Oh mein Gott, diese alte Frau ließ mich ziemlich zappeln.

"Nein, ich würde Sie auch gerne befriedigen, ihre Füße massieren und liebkosen..."

Im Hintergrund flossen Tränen des Lachens, wie ich deutlich hören konnte.

"Das hört sich toll an, Kleiner. Wenn Du unbedingt meine Füße lecken möchtest, darfst Du das doch gerne tun. Willst Du das?"

"Ja, das würde ich gerne."

"Die duften aber gerade ziemlich heftig...stehst Du da drauf? Ich meine, ich schwitze schon den ganzen Tag in meinen Turnschuhen...Hast Du bei dem Gedanken einen Ständer?"

Ich konnte männliche Wortfetzen hören, wie "Bitte Frau Bartsch, aufhören...das ist zu köstlich"

"Kleiner, komm um 20:00 Uhr zu mir nach Hause und dusche Dich gründlich. Ich stehe nicht so auf Gerüche...hahaha".

Aufgelegt.

Ich war am Ende. Alles in mir wehrte sich, aber mein Glied schien in seinem Käfig zu platzen.

Ich bin für alle bekannt, eine devote Fußleckschlampe, die auf stinkende Gerüche steht und ums Abspritzen betteln muss.

Es war vier Uhr nachmittags und ich musste noch 4 Stunden warten, bis ich mich einer alten Frau als Toyboy hingeben "durfte".

Bis dahin duschte ich natürlich brav und entfernte die Spuren meines Studiobesuchs. In weiser Voraussicht spülte ich auch meinen Hintern deutlich besser aus, obwohl ich natürlich nicht bereit war nochmals so eine demütigende Art der Befriedigung hinzunehmen. Dennoch sicher war sicher.

Ich gurgelte mit ordentlich Mundwasser und rasierte mich so gut es ging am ganzen Körper. Ich wollte und durfte Frau Bartsch nicht enttäuschen. Das Risiko war einfach zu groß.

Schließlich war es Zeit loszufahren, um pünktlich zu erscheinen. Ehrlicherweise war ich sogar 10 Minuten zu früh da, klingelte aber sofort, um nicht lange herumstehen zu müssen.

Beim Öffnen der Tür meinte Frau Bartsch süffisant: "Na, kannst es wohl kaum erwarten, meine Stinkerchen zu verwöhnen, kleines Ferkel..."

Schwupps, war ich knallrot im Gesicht und stotterte rum. Ich reichte ihr einen kleinen Blumenstrauß und ein paar Pralinen.

"Danke, Du Charmeur...willst mich wohl rumkriegen?"

Dann lachte sie dreckig und marschierte ins Wohnzimmer, wohin ich ihr folgen wollte.

"Moment, vielleicht ziehst Du Dir erst mal die Schuhe aus und am besten noch alles andere. Wir wissen doch warum Du hier bist...hehe"

Zögerlich entkleidete ich mich in ihrer Diele. Es roch bereits dort nach Stinkefüssen, so dass ich leider auch gleich geil wurde, was man nur an dem gequetschten Penis in seinem Käfig sehen konnte.

"Kommst Du dann auch mal oder willst Du mich wuschig machen?"

Ich folgte so schnell ich konnte ins Wohnzimmer. Sie lag auf ihrem Sofa und trug neben ihrem ausgeleierten Sommerkleid noch ihre Turnschuhe... barfuß.

"Frau Bartsch, hat Sie Frau Meyer denn aufgeklärt darüber, dass..."

Weiter kam ich nicht, denn sie schob sich die Schuhe von ihren Quanten, lächelte mich an und meinte süffisant: "Ich weiß alles, was ich wissen muss, mein Kleiner. Jetzt komm erst mal und lutsch meine Füße...vor allem zwischen den Zehen. Die wurden seit Tagen nicht mehr gewaschen. Extra für Ferkel wie Dich."

Der Gestank ihrer Füße breitete sich schlagartig im ganzen Raum aus und benebelte meine Sinne.

Also kniete ich mich vors Sofa und nahm erst mal einen tiefen Zug, der mich fast umgehauen hätte.

"Na, freust Du Dich schon? Ist es nach Deinem Geschmack? Hahaha..."

Ich wurde noch röter und hauchte ihr Küsse auf die feuchten Sohlen.

"Nicht so zaghaft, Kleiner, leck meine Sohlen und lutsch meine Zehen jetzt. Ich bin schon ganz rattig auf Dich, kleines Ferkelchen."

Als ich dann dabei war ihre Zehen zu saugen, zu lutschen und meine Nase von Zeit zu Zeit zwischen ihren Zehen eingeklemmt war, fing Frau Bartsch an, sich das Kleid hochzuschieben und anschließend durch ihren Schlüpfer zu fingern. Und diese Unterhose hatte den Namen mehr als verdient. Auch aus dieser Ecke roch es sehr streng und würzig.

Natürlich entging ihr mein Blick nicht und sie fragte mich schelmisch, ob ich ihr denn mit meiner flinken Zunge nicht auch da behilflich sein könne.

Dann zog sie sich die zwei Finger aus ihrer Unterhose und hielt sie mir unter die Nase.

"Riech mal, wie geil ich schon auf Dich bin, mein Leckermäulchen."

Ein scharfes Aroma, eine Mixtur aus Urin und altem, gammeligen Käse bohrte sich in mein Gehirn und mein gesamtes neuronales Netz schnappte über durch diese neue olfaktorische Erfahrung.

Ihre beiden Finger steckten in meiner Nase und meine Zunge schlabberte zwischen ihre Zehen und ich dachte beinahe, es würde mir so kommen, ohne jede Berührung.

Sie grunzte zufrieden und beobachte meine Reaktion sehr genau.

Als ich völlig abwesend war und mich meiner Geilheit geistig hingab, zog sie mich an meinen Nasenflügeln in Richtung ihrer Muschi und meinte, dass ich jetzt mal aus ihrer Königinnenquelle schlürfen dürfte, was ich sofort und völlig willenlos tat.

Ich tauchte in ihre unrasierte, ungewaschene Fotze ein, wie in einen Sumpf. Der Geruch lähmte alle anderen Sinne. Mir wurde schwindlig und leicht schlecht durch das säuerliche Ambiente und dennoch rieb ich mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft ein und leckte ihren Kitzler so gut ich es konnte.

Bei dieser Aktion kam sie offenbar in Fahrt und ihre Säfte liefen über mein ganzes Gesicht und zum größten Teil in meinen Schlund.

Während meines leidenschaftlichen Cunnilingus entfuhren ihrem Hintern zwei, drei Fürze, was zwar noch schlimmer stank, aber mich anfeuerte, sie noch mehr zum Höhepunkt zu lecken.

Ich lutschte ihre Scham'lappen', leckte ihre Vulva von innen aus und knabberte an ihrer Klitoris. Immer abwechselnd, weil ich damit den größten Erfolg erzielte. Ich wollte nur noch diese Muschi bedienen und hoffte inständig, sie würde es mir entsprechend danken.

Irgendwann nach gefühlten Stunden, drei Höhepunkten ihrerseits und Unmengen geschlucktem Liebessaft schob sie meinen Kopf zur Seite und steckte mir statt dessen einen Daumen in meinen Mund.

Auch daran saugte ich wie ein Baby. Mir war inzwischen alles egal. Hauptsache ich durfte gleich spritzen.

"Bravo, Bravo, Du hast es meiner Else ja ordentlich besorgt, Du kleiner Gigolo!"

Völlig unerwartet und ungehört hatte sich ihr Ehemann dazugesellt und ums offenbar beobachtet.

Ich erschrak und zuckte zurück.

"Du brauchst keine Angst vor meinem Egon haben. Er freut sich, wenn er es mir nicht mit dem Mund machen muss, oder Egon?"

"Naja, das schon, aber wenn Du so gekommen bist, vergeht Dir ja oftmals die Lust, Dich noch um mich zu kümmern, oder?!"

"Das stimmt, hehehe, aber heute kann das ja Tommilein übernehmen, oder?"

Nein, das war jetzt deren Ernst. Ich sollte dem alten Egon Befriedigung schenken? Ihm am Ende gar einen blasen?

Ok, ich war Fußfetischist, aber kein Homo.

"Nein, das kann ich nicht..."

"Und wie Du das kannst oder lernen wirst? Du glaubst doch nicht, dass Du meine Else umsonst lecken durftest? Los rutsch rüber und hol ihn Dir..."

Er setzte sich mit seiner Boxershorts in den Sessel gegenüber seiner Frau, so dass sie alles gut sehen konnte und wartete entspannt, dass ich rüberrobbte.

"Na, willst Du jetzt Spaß mit uns oder nicht?!"

Eine rhetorische Frage.

"Bitte, ich habe das noch nie gemacht..."

"Aber Dir wurde doch sicherlich mal der Schwanz geblasen, oder?! Naja, im Augenblick wohl nicht...hahaha"

Beide lachten mich aus.

"Lutsch erst mal, damit er schön sauber und hart wird. Ich dachte ja, der steckt gleich in Elses Fotze drin, so wie gerade eben... vielleicht schmeckt er noch nach ihr?"

Ich war am Ende der Nahrungskette angelangt. Ich würde jetzt in wenigen Momenten zu einer Blasnutte werden. Schlimmer konnte es kaum noch werden.

Ich kniete vor Egon und der sah mich fragend an. Ich wusste, was das bedeutete.

"Darf ich Ihren Schwanz blasen, Herr Bartsch?"

"Sag ruhig Egon zu mir, Tommilein. Natürlich schnapp ihn Dir, Tiger..."

Ich zog seine Boxershorts nach unten und sein schlapper, aber doch ziemlich großer Schwanz schwappte raus.

"Der ist beeindruckend, oder? Also im Vergleich zu Deinem Pimmelchen..."

"Ja, er ist sehr, sehr groß..."

"...und riecht wie ein Bullenschwanz riechen muss. Schnupper erst mal."

Dabei hielt er meinen Kopf, drückte meine Nase auf seine Eichel und zog die Vorhaut gleichzeitig zurück, so dass sich der scharfe Geruch seines wohl nie gewaschenen Dödels sofort in mein Geruchsgedächtnis brannte.

Tage später roch ich ihn noch bei allen möglichen Ungelegenheiten.

"Ich höre Dich nicht atmen, los genieße das Aroma. Sonst gibt es kein Spritzen..."

Er wusste also auch Bescheid. Ich war nun der willenlose Sklave zweier Sexsenioren.

"Lutsche ihn wie Eis am Stiel, das mag der Egon..."

Ganz langsam fuhr ich mit meiner Zunge um die Eichel herum und schnappte dabei so allerlei Cremiges mit auf. Dann lutschte ich mit meinem schönsten duck face einmal die Spitze runter und wieder rauf, was Egon mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

"Du bist der geborene Lutscher, Kleiner", kommentierte Frau Bartsch und rieb sich schon wieder ihre feuchte Fotze bei dem Anblick.

Ich versuchte mich langsam an den dicken und nun endlich steif gewordenen Prügel zu gewöhnen.

Ich konnte ihn nur schwerlich ganz blasen. Ein Deepthroat schien unmöglich bei der Dicke. Trotzdem erfasste Egon meinen Kopf und fing an mich zu ficken. Ich drohte fast zu ersticken. Ich würgte und hatte mit Übelkeit zu kämpfen, als er an mein Zäpfchen stieß.

Nach einigen kläglichen Versuchen brach Egon ab und stellte lapidar fest: "So wird das nix. Ich muss Dich anders ficken..."

"Nein, bitte alles nur das nicht. Bitte, bitte, Herr Bartsch."

"Komm, Tommilein, Du willst doch auch Deinen Spaß haben, oder nicht?!"

"Ja, aber...ich bin noch Jungfrau"

"Na, das ist doch phantastisch. Der Egon wäre dann Dein erster richtiger Mann...das feiern wir".

Frau Bartsch klatschte in die Hände vor Freude.

"Ich helfe Dir auch, Kleiner, wo Du doch so gerne meine Füße lutschst... Leg Dich auf den Rücken und ziehe die Beine an. Dann setze ich mich über Dich und halte Dir die Füße ins Gesicht. Egon, hol doch mal das Gleitgel..."

Wie in völliger Ohnmacht legte ich mich vor das Sofa, Frau Bartsch rieb mir ihre Quanten ins Gesicht und schnappte sich meine Fußfesseln. Nun war ich quasi schon ausgeliefert.

Egon Bartsch fing an mir Gleitgel in mein Poloch zu fingern. Erst einer, dann zwei.

Das ging noch, weil ich ja bereits im Studio eine ähnliche Behandlung erfuhr.

"Da hat wohl jemand heimlich geübt, altes Ferkelchen...ist schon vorgedehnt, die Sau..."

Dreckiges Lachen bei beiden.

Der dritte und schließlich vierte Finger ließen mich schwer stöhnen und noch einmal einige tiefe Atemzüge von Elses Stinkefüssen nehmen.

"Er genießt unsere Extremitäten, das Ferkelchen, aber jetzt soll er nicht leer ausgehen.... hahaha... Bums ihn, Egon"

"Wie Du befiehlt, meine Göttergattin."

Egon setzte seine fette Eichel an meinem gut geschmierten Poloch an und flutschte mit einem Quieken meinerseits rein.

"Ja, Ferkelchen, quieke vor Freude. Der Egon macht Dich jetzt zu seinem Schwanzmädchen."

Und dann entdeckte Frau Bartsch noch, dass ich an den Füßen kitzelig war, so dass ich auch so gefoltert wurde.

Das Kitzeln entspannte allerdings meine Rosette, ließ mich aber zappeln, so dass ich quasi Egon fickte.

"Der Kleine ist geil auf meinen Prügel, den ficke ich hart, die alte Sau", schnaufte Egon und hämmerte mir seinen Prügel immer tiefer rein.

Dabei rieb er erneut und immer wieder meine Prostata, so dass unweigerlich passierte, was mich noch mehr genierte: Ich lief wieder aus, ohne mich berührt zu haben.

Frau Bartsch entdeckte die Spermapfütze auf meinem Bauch und rieb natürlich ihre Füße drin. Anschließend kitzelte sie mich und als ich anfing zu lachen, rieb sie mir mein Sperma in meinen Mund.

"Das Tommilein kann nicht genug kriegen, schau mal Egon, ich stopfe ihm sein Maul mit seinem eigenen Saft..."

Nun grunzte Egon nochmal wie ein brunftiger Eber und spritzte in meinem Po ab.

Ich spürte die Soße schubweise in mich eindringen...

Dabei jubelte und keuchte ich und Frau Bartsch klatschte und erklärte mich zu Egons neuer Analschlampe...

Der alte Bock hatte mich gefickt und ich kam dabei. Dem Herrn sei Dank wurde es nicht aufgezeichnet, aber dennoch werden es alle erfahren. Ich bin gezeichnet fürs Leben.

Das Schlimmste ist, dass es mich auch total geil gemacht hat und ich sogar 'dankenswerterweise' Egons Prügel sauber leckte.

Den Schlüssel zu meinem Käfig hatte Frau Bartsch nie besessen, aber das war auch nicht notwendig. Ich würde vermutlich bis zum Rest meines kläglichen Lebens nur noch durch Analmassagen kommen dürfen.

Als ich über diese Tatsache anfing zu weinen, warfen sie mich raus mit den Worten:

"Wir freuen uns, dass es Dir so gefallen hat. Wenn Du nochmal willst, musst Du nur brav drum betteln, dann ficken wir Dich wieder, kleines Ferkelchen..."

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